Wenn ich bei mir jedoch z.B. voip.wasauchimmer.de als Anbieter eingetragen habe (und dort z.B. die Nummer 0815 habe), sollte die Fritzbox von mir aus versuchen, mit genau diesen Accountdaten ein Gespräch von 0815 auf 4711 einzuleiten.
Das bedeutet also, die FBF sollmöglichst versuchen mit dem gleichen Provider,
bei dem du mehrere Accounts hast, ein dann internes Gespräch auf zu bauen!
Ok, das wäre eine Alternative, wenn man mehrere Accounts bei einem Provider hat!
Ist aber nicht notwendig, weil SIP-Verbindungen - wenn der Provider es zulässt - immer kostenlos sind.
Dazu muß es auch nicht unbedingt der gleiche Provider sein!
Und ich möchte den abgehenden Provider selber bestimmen können.
Das kann ich ja nicht mehr, wenn die FBF einen gleichen Provider-Account selber wählt.
Derzeit versucht sie aber, grundsätzlich immer mit den Daten des ersten Accounts (bis vor kurzem bei mit T-Online) das Gespräch zum Firmenasterisk aufzubauen, der daraufhin natürlich die Finger hebt und den Call abweist.
Und das ist gelinde gesagt Quatsch und kein korrektes Verhalten.
Da kann aber deine FBF nix für! Das liegt am Provider, der keine sip-Calls zulässt!
Und das es immer der erste Account ist, hatte ich ja erwähnt.
Und was hat das alles mit der Caller-ID zu tun? Die Fritzbox hat die korrekte Caller-ID, denn die bekommt sie von der Vermittlungsstelle übergeben. Diese müsste sie nur sauber in den SIP Call zum Firmenserver packen. Tut sie aber nicht. Sie baut einen neuen Call von sich zum Ziel auf und schaltet ggf. die beiden Calls zusammen. Auch das macht wenig Sinn.
Ja, das macht wenig Sinn! Kann aber kaum eine TK-Anlage!
Wenn eine TK-Anlage eine Weiterleitung über den 2ten B-Kanal macht,
wird auch dort nicht die anrufende Caller-ID übertragen,
sondern die Caller-ID des abgehenden 2ten B-Kanals!
(Auch wenn keine FBF dazwischen hängt!)
Genau das macht die FBF auch!