1. TAE Dose bei DSL-Schaltung

[Proximitron]

Hallo,

ich bekomme demnächst meinen DSL-Zugang erneut geschalten (war zwischendurch mal gekündigt).
Bei der allerersten Schaltung war niemand zu Hause der sich auskannte, als der Servicetechniker der Telekom vorbei kam (Termin wurde vom Anbieter nicht angekündigt). Damals hatte er den Zugang zwar geschalten, war aber nicht bei der 1. TAE-Dose um irgend etwas zu messen. Damals hatten wir einen DL-Rate von 3448 kb.
Nun habe ich für die zweite Schaltung angegeben, das diese 1. TAE-Dose im Keller sei. Mittlerweile habe ich den Anschluss aber ins Hinterhaus (ca. 30m Kabellänge) verlegt (praktischer wg. W-LAN). Wo lasse ich den Techniker am besten ran? An die neue Dose im Hinterhaus, an die alte Dose im Keller (glaube da sind an einer Stelle Lüsterklemmen dazwischen) oder baue ich am besten direkt an den Übergabeklemmen im Dachboden provisorisch eine TAE-Dose an. Was "misst" der Servicetechniker eigentlich??? Ich möchte natürlich die maximal mögliche Bandbreite raus holen. Oder ist es womöglich völlig egal???

Gruß Proximitron

 

[George99]

Was "misst" der Servicetechniker eigentlich??

Er misst "geht" bzw. "geht nicht", bzw. "Signal" oder "kein Signal". Wie gut oder schlecht das Signal ankommt, ist ihm dabei egal, insbesondere bei nicht-Telekomkunden.
Das Wort, das du meintest, heißt übrigens geschaltet...

 

[Rohrnetzmeister]

Wo ist denn dein PPA eingebaut?

 

[Sandra-T]

Wenn man die maximale Banbreite haben will, sollte die 1.TAE so nah wie möglich am HÜP liegen, das Kabel dazwischen ein hochwertiges sein. Leider wurde in den vergangenen Jahren an diesem Punkt bei den magentafarbenen sehr gespart...

Er misst "geht" bzw. "geht nicht", bzw. "Signal" oder "kein Signal". Wie gut oder schlecht das Signal ankommt, ist ihm dabei egal, insbesondere bei nicht-Telekomkunden.

Wenn man einen netten Techniker erwischt, bekommt man aber auch mehr Infors zum Zustand der Leitung, auch als Nicht-Telekom-Kunde.

Gruß
Sandra