Hallo,
bin schon seit langen ein begeisterter Mitleser eures Forum, da man anscheinen nur hier wiklich hilfreiche Antworten bekommt.
Nun hab ich aber eine Frage, welche ich hier nicht finden konnte.
Und zwar beschäfftige ich mich nur nebensächlich mit VOIP, bin hauptsächlich Netzwerkadmin.
Nun komm ich in den Genuss zu meiner Freundin ziehen zu dürfen. Das heist aus technischer Sicht kündige ich meinen Telekom Vertrag und ziehe mit Sack und Pack zu 1und1.
Soweit kein Problem. Nur ist der jetzt bestehende 1und1 Vertrag so ein halber Komplettanschluss, bei dem keine Telekomgrundgebühr bezahlt wird. Das wiederum heist, das alle Telefonnummern über VOIP gehen.
Bis hierhin auch noch kein Problem. Nur jetzt möchte ich meine Bestehende Checkpoint Edge weiternutzen und die Fritzbox dahinterhängen und nur als "VOIP Gateway" nutzen. Nun fangen die Probleme an, weil die Checkpoint nutzt Symetrisches NAT und verweigert die zusammenarbeit mit dem STUN Protokoll. Da gibts auch kein rütteln.
Der dadurch entstehende Effekt ist, eine erfolgreiche registrierung der VOIP Nummer aber keine Übertragung der Sprachpackete. Alle Portweiterleitungen sind logischerweise ziemlich Sinnfrei, da rückkommende Packete am NAT hängenbleiben bzw für die FritzBox falsch adressiert sind und weggeworfen werden.
Das einzige was meine Firewall unterstütz ist das H.323 Protokoll und natürlich SIP an sich. Also Anruf bei 1und1, die erste Dame wusste grad noch so was Voip ist, der Herr aus der Technik meinte das H.323 ein ISDN Protokoll ist. Danke fürs Gespräch, so macht das keinen Sinn.
Also nun meine Frage an die Spezies: Gibt es die Möglichkeit bei 1und1 das H.323 Protokoll zu nutzen? Seht ihr eine andere Möglichkeit die ich habe? Hab ich vieleicht einen Denkfehler?
Ich bin bereit als VOIP Gerät einen anderes Gerät hinzustellen, nur die Checkpoint muss vorn bleiben. Das heist auch das Fritzbox vorn und CP als Exposed Host nich wirklich eine Alternative ist
Danke für eure Ideen.
Marcel
bin schon seit langen ein begeisterter Mitleser eures Forum, da man anscheinen nur hier wiklich hilfreiche Antworten bekommt.
Nun hab ich aber eine Frage, welche ich hier nicht finden konnte.
Und zwar beschäfftige ich mich nur nebensächlich mit VOIP, bin hauptsächlich Netzwerkadmin.
Nun komm ich in den Genuss zu meiner Freundin ziehen zu dürfen. Das heist aus technischer Sicht kündige ich meinen Telekom Vertrag und ziehe mit Sack und Pack zu 1und1.
Soweit kein Problem. Nur ist der jetzt bestehende 1und1 Vertrag so ein halber Komplettanschluss, bei dem keine Telekomgrundgebühr bezahlt wird. Das wiederum heist, das alle Telefonnummern über VOIP gehen.
Bis hierhin auch noch kein Problem. Nur jetzt möchte ich meine Bestehende Checkpoint Edge weiternutzen und die Fritzbox dahinterhängen und nur als "VOIP Gateway" nutzen. Nun fangen die Probleme an, weil die Checkpoint nutzt Symetrisches NAT und verweigert die zusammenarbeit mit dem STUN Protokoll. Da gibts auch kein rütteln.
Der dadurch entstehende Effekt ist, eine erfolgreiche registrierung der VOIP Nummer aber keine Übertragung der Sprachpackete. Alle Portweiterleitungen sind logischerweise ziemlich Sinnfrei, da rückkommende Packete am NAT hängenbleiben bzw für die FritzBox falsch adressiert sind und weggeworfen werden.
Das einzige was meine Firewall unterstütz ist das H.323 Protokoll und natürlich SIP an sich. Also Anruf bei 1und1, die erste Dame wusste grad noch so was Voip ist, der Herr aus der Technik meinte das H.323 ein ISDN Protokoll ist. Danke fürs Gespräch, so macht das keinen Sinn.
Also nun meine Frage an die Spezies: Gibt es die Möglichkeit bei 1und1 das H.323 Protokoll zu nutzen? Seht ihr eine andere Möglichkeit die ich habe? Hab ich vieleicht einen Denkfehler?
Ich bin bereit als VOIP Gerät einen anderes Gerät hinzustellen, nur die Checkpoint muss vorn bleiben. Das heist auch das Fritzbox vorn und CP als Exposed Host nich wirklich eine Alternative ist
Danke für eure Ideen.
Marcel