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Die führen ja dann richtig Krieg. Die AGB´s sind ja auch nicht die Besten für die Kunden. ...
Ganz so schlimm ist es hoffentlich noch nicht und ich habe ja auch nur von der Möglichkeit gesprochen. Ein konkreter Fall ist mir nicht bekannt.
Dazu kommt, dass nicht jede AGB vor Gericht auch stand hält ...
Man sollte sich aber überlegen, welches Risiko man eingeht und ob sich das lohnt.
Ich hatte letztes Jahr (zum ersten mal überhaupt) einen längeren Ausfall im DSL. Beim Support wurde ich sofort darauf angesprochen, warum ich nicht die Box aus meinem Vertrag angeschlossen habe. Die können also nicht nur sehen, welche Box mit welcher Firmware da werkelt, sondern haben auch die Box vermerkt, die sie mir geschickt haben ...
Da die die Störung nachweislich nicht von der Box ausging war das aber im Weiteren kein Thema.
Die Ursache konnte übrigens nicht ermittelt werden. Interessanter Weise haben die vom großen T (Resale) gleich bei mir angerufen und erklärt die Leitung wurde geprüft und kein Fehler gefunden. Bei
2 gab es auch keine Störung ...
Einen halben Tag später ging es dann wieder, obwohl bei mir nichts geändert wurde
Seither mache ich mir schon Gedanken, was man tun kann, wenn die einfach behaupten, der Fehler ist in der falschen Box begründet. Wie will man da das Gegenteil beweisen?
Edit:
Um wieder zum eigentlichen Thema zu kommen. Um welchen Router handelt es sich den genau? Wichtig ist, das der in der Lage ist, für das Telefonieren, eine zusätzliche Verbindung aufzubauen.
Edit Edit:
Ich hab' gerade geguckt. Das scheint also ein gebrandeter Zyxel zu sein. Wenn ich mir die Kommentare zu dem Teil ansehe, scheint der Telefonteil speziell auf O2 eingestellt zu sein. Das dürfte also schwierig sein, den bei anderen Betreibern zum Laufen zu bringen. Interessanter Weise versuchen die O2 Benutzer lieber eine Fritz Box, wie sie 1und1 benutzt.