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Nein, man kann keine zwei Repeater hitereinander hängen: es gehen nur sternförmige Anordnungen. Ein Repeater kann nicht als Basis für eine zweite Slavestation dienen.
Hallo,
Ich denke, dieser Thread gehört dazu. Da scheint es um 2 FBFs und einen Repeater zu gehen. Da wird dieses Szenario schwierig. Repeater 300 E und dann weiter ?
Hallo, 2 Repeater hinter eineander geht einwandfrei !!!!
Bei mir klappt es einwandfrei:
Diese Aussage stimmt nicht so: (Nein, man kann keine zwei Repeater hitereinander hängen: es gehen nur sternförmige Anordnungen. Ein Repeater kann nicht als Basis für eine zweite Slavestation dienen. )
Die Fritz-Box 7390 als Basis, ein TP-Link WA901ND (muß) als Universalrepeater eingestellt, verbindet sich mit der Fritzbox 7390, ein zweiter TP-Link WA901ND nur (muß) als Repeater konfiguriert verbindet sich mit dem ersten Universalrepeater TP-Link der nun aus Basis für den zweiten Repeater dient. Natürlich müssen die MAC-Adressen der jeweiligen Basis-Geräte dann beachtet werden. Übertragung N-Standart 300. Das alles funktioniert über 4 Etagen einwandfrei im ganzen Gebäude, Massivbau Stahlbeton vom Keller bis zur 3. Etage, ohne Probleme. Sollte keine Werbung für TP-Link sein, hatte die Geräte zufällig von einem Freund geschenkt bekommen. Firmware Version: 3.11.2 Build 100429 Rel.75965n bei TP-Link WA901ND V1, mit anderen Versionen hatte ich Probleme. Läuft seit einem Jahr ohne Probleme mit verschiedenen Firmwares der 7390 als erste Basis, Standort im Hausanschußraum, im Keller, des Gebäudes.
Aber wenn wir hier von Repeatern sprechen, reden wir eigentlich immer von mehreren Fritz!Boxen oder Fritz!Repeatern. Da geht es definitiv nur sternförmig.
Hallo,
Auch wenn es möglich ist, halte ich es für ein ziemlich gewagtes Unterfangen. Vor allen Dingen, wenn sich die Übertragungskapazität so drastisch verringert....
Es würde ja nicht zu einer zweifachen Halbierung, sondern nur zu einer Drittelung führen.
Und wenn der dritte Repeater weit genug weg ist vom ersten, so dass sie sich nicht mehr "sehen", wirkt es sich nicht auf die Übertragungskapazität aus.
Mit einem Repeater werden die gleichen Daten zweimal auf dem gleichen Kanal ausgesendet.
Mit zwei Repeatern werden die gleichen Daten dreimal (und nicht viermal) auf dem gleichen Kanal ausgesendet.
Wenn der zweite Repeater aber vom ersten nichts weiß, weil er ihn nicht sieht (oder hört), sendet er überlappend zur gleichen Zeit wie der erste Repeater.
das mag für WDS gelten, aber nicht für den "universal repeater mode" der fritzrepeater.
ein solcher repeater kann immer nur mit einem access point zur zeit verbunden sein und es lässt sich sicherstellen, dass sich der erste repeater nur mit der basisstation und der zweite repeater nur mit dem ersten verbindet.
bei basisstation>repeater1>repeater2>WLAN-client kommt am client dann 1/4 an...
Und schon kommt es zu Übertragungsfehlern beim gemeinsamen Empfänger und damit zu Sendewiederholungen.
Außerdem müssen die TCP-Pakete auch wieder in Rückrichtung quittiert werden - über die gleichen Luftstrecken auf dem selben Kanal.
Deine Theorie mit der angeblichen Drittelung ist für mich nicht nachvollziehbar.
Bei bei räumlicher Trennung von zwei Repeatern kann es keinen gemeinsamen Empfänger geben, wenn nur ein Repeater in Reichweite des Empfängers liegt.
Und wenn die beiden Repeater nichts von der Existenz des anderen mitkriegen, das ist der Fall bei bei räumlicher Trennung, kommt es zwangsläufig ungewollt zur gleichzeitigen Aussendung.
Der Repeater hängt ja auch nicht allein im WLAN, er repeatet den Datenverkehr von einem anderen WLAN-Gerät und sendet auch zu diesem zurück.
Im Thread - zumindest ganz oben - geht es explizit um "2 Repeater hinter eineander". D.h. die Repeater müssen sich sehen und dürfen nicht gleichzeitig senden.
Selbst wenn oder gerade wenn sich die Repeater nicht gegenseitig sehen, kann es zu einer Reduzierung des Durchsatzes kommen. Siehe dazu auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Funknetz Absätze "Probleme und Störungen" und "Lösung" ("RTS/CTS-Schema").