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Hallo Forum,
bisher habe ich nur mitgelesen, da ich jetzt aber nicht weiterkomme, möchte ich Euch um Hilfe bitten.
Ich habe bisher sehr viel recherchiert (nicht nur in diesem Forum), um die Informationen zusammen zu bekommen, daher versuche ich so viele Erkenntnisse wie möglich hier wiederzugeben. Quellen kann ich aber leider meist nicht mehr angeben, sorry.
Ich habe zwei 6490, eine 20002689 (Unitymedia weiß) und eine 20002790 (Netcologne) in Rot.
Die weiße funktioniert, ist aber leider älter (15.05.2015, SerienNr F205) und enthält damit sehr wahrscheinlich das alte CM-Zertifikat, die Rote ist neuer (20.12.2017, J513) und enthält möglicherweise das neue CM-Zertifikat, funktioniert aber leider nicht. (Habe ich als defekt gekauft, einen Elko habe ich getauscht)
Herstellungsdatum ermitteln: https://www.router-faq.de/
Die CM-Zertifikate werden von den Cable-Providern beim Registrieren geprüft, ohne gültiges CM-Zertifikat keine Registrierung. Wozu eigentlich?
Deshalb möchte ich die Rote wiederbeleben.
Auf FTP reagiert sie gar nicht (adam2 ftp-Zugang zum Bootloader).
Ich möchte nun prüfen, ob ich über den seriellen Port noch was machen kann.
Die 6490 haben drei mal vier Lötaugen auf der Platine, wovon zwei serielle Schnittstellen zu den CPUs sind. Die 6490 haben je eine Intel- und eine ARM-CPU. (Habe ich so mal in einem Post von Peter Pwan gelesen.) Es lassen sich recht leicht 2,54 Zoll-Stiftleisten einlöten.
An diese Pins schließt man eine serielle Schnittstelle an. Ich habe es mit einen Raspberry Pi A und einem USB-TTL-Konverter (CH340G von Joy-IT ) versucht.
Wenn man über den Anschluss von seriellen Ports ließt, ließt man sehr viel über unterschiedliche Spannungen, 3,3V 5V, 12V, TTL-Pegel, lowTTL etc. Glücklicherweise nutzt die Fritzbox 3,3V, der Raspberry Pi auch und den USB-TTL Konverter kann man umschalten.
Auf Linux Seite habe ich das Programm "screen" benutzt, um mit der seriellen Schnittstelle zu sprechen: "screen </dev/...> 115200
Man könnte auch noch "minicom" ausprobieren.
Ich habe jeweils den Raspberry und den USB-TTL Konverter an beide Boxen angeschlossen, auch jeweils an beide Stiftleisten, bin aber zu keinem brauchbaren Ergebnis gekommen. Es sind einige Sonderzeichen angezeigt worden, aber nichts brauchbares. Aus meinen "Modem-Zeiten" kenne ich das noch bei falscher Baudrate, RTS/CTS und ähnlichem.
Deshalb zu zu meinen Fragen:
1) Welche Stiftleiste soll ich nutzen?
2) Laut meinen Recherchen ist die Belegung aller Seriellen Port bei den Fritzboxen immer: [] 3,3V - O RX - O TX - O GND (eckiges Pad, drei runde Pads)
3) Wie RX/TX anschließen? Gekreuzt oder 1 zu 1?
4) Beim Terminalprogramm (also screen, minicom) RTS, CTS, Bitrate?
Ich würde mich segr freuen, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet,
Grüße
Racoon
bisher habe ich nur mitgelesen, da ich jetzt aber nicht weiterkomme, möchte ich Euch um Hilfe bitten.
Ich habe bisher sehr viel recherchiert (nicht nur in diesem Forum), um die Informationen zusammen zu bekommen, daher versuche ich so viele Erkenntnisse wie möglich hier wiederzugeben. Quellen kann ich aber leider meist nicht mehr angeben, sorry.
Ich habe zwei 6490, eine 20002689 (Unitymedia weiß) und eine 20002790 (Netcologne) in Rot.
Die weiße funktioniert, ist aber leider älter (15.05.2015, SerienNr F205) und enthält damit sehr wahrscheinlich das alte CM-Zertifikat, die Rote ist neuer (20.12.2017, J513) und enthält möglicherweise das neue CM-Zertifikat, funktioniert aber leider nicht. (Habe ich als defekt gekauft, einen Elko habe ich getauscht)
Herstellungsdatum ermitteln: https://www.router-faq.de/
Die CM-Zertifikate werden von den Cable-Providern beim Registrieren geprüft, ohne gültiges CM-Zertifikat keine Registrierung. Wozu eigentlich?
Deshalb möchte ich die Rote wiederbeleben.
Auf FTP reagiert sie gar nicht (adam2 ftp-Zugang zum Bootloader).
Ich möchte nun prüfen, ob ich über den seriellen Port noch was machen kann.
Die 6490 haben drei mal vier Lötaugen auf der Platine, wovon zwei serielle Schnittstellen zu den CPUs sind. Die 6490 haben je eine Intel- und eine ARM-CPU. (Habe ich so mal in einem Post von Peter Pwan gelesen.) Es lassen sich recht leicht 2,54 Zoll-Stiftleisten einlöten.
An diese Pins schließt man eine serielle Schnittstelle an. Ich habe es mit einen Raspberry Pi A und einem USB-TTL-Konverter (CH340G von Joy-IT ) versucht.
Wenn man über den Anschluss von seriellen Ports ließt, ließt man sehr viel über unterschiedliche Spannungen, 3,3V 5V, 12V, TTL-Pegel, lowTTL etc. Glücklicherweise nutzt die Fritzbox 3,3V, der Raspberry Pi auch und den USB-TTL Konverter kann man umschalten.
Auf Linux Seite habe ich das Programm "screen" benutzt, um mit der seriellen Schnittstelle zu sprechen: "screen </dev/...> 115200
Man könnte auch noch "minicom" ausprobieren.
Ich habe jeweils den Raspberry und den USB-TTL Konverter an beide Boxen angeschlossen, auch jeweils an beide Stiftleisten, bin aber zu keinem brauchbaren Ergebnis gekommen. Es sind einige Sonderzeichen angezeigt worden, aber nichts brauchbares. Aus meinen "Modem-Zeiten" kenne ich das noch bei falscher Baudrate, RTS/CTS und ähnlichem.
Deshalb zu zu meinen Fragen:
1) Welche Stiftleiste soll ich nutzen?
2) Laut meinen Recherchen ist die Belegung aller Seriellen Port bei den Fritzboxen immer: [] 3,3V - O RX - O TX - O GND (eckiges Pad, drei runde Pads)
3) Wie RX/TX anschließen? Gekreuzt oder 1 zu 1?
4) Beim Terminalprogramm (also screen, minicom) RTS, CTS, Bitrate?
Ich würde mich segr freuen, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet,
Grüße
Racoon