Meine Frage steht ganz unten. "Kompakt"-Leser ;-) bitte ganz unten weiterlesen.
Der folgende laaange Teil des Postings stellt die Randbedingungen für die
anschliessende Frage vor:
Meine Tochter nutzt in ihrer Studentenwohnung gemeinsam mit ihrer Mitbewohnerin
gegen eine anteilige Kostenbeteiliguung für den Internetzugang das Wlan-Netz aus
der Nachbarwohnung.
Das klappt seit ca einem Jahr sehr gut, auch deshalb, weil der DSL-Zugang der
Studentínnen aus der Nachbarwohnung ein 16000-Zugang ist und deshalb Bandbreite
satt für alle Beteiligten zur Verfügung steht. Es wurde inzwischen - auf mein
Drängen hin - auf WPA2-Verschlüsselung umgestellt.
Das Zimmer meiner Tochter liegt am weitesten von der Nachbarwohnung weg. Deshalb
reicht die Wlan-Leistung nur so gerade aus, um ihr Notebook zu erreichen. Das Notebook
muss nahe bei der Zimmertür stehen, sonst reisst die Verbindung oft ab.
Ich habe deshalb, damit die Verbindung stabiler wird, einen externen USB-Wlan-Stick
an einem langen USB-Kabel angebracht, der über der Tür hängt, und so für eine stabile
Verbindung zum Wlan sorgt. Das Notebook ist damit an einen bestimmten Platz im Raum
gebunden (nämlich da, wo das USB-Kabel endet), dafür kann das Notebook jetzt bequemer
weiter weg von der Tür auf dem Schreibtisch stehen.
Es würde sich der Einsatz eines Repeaters zum verstärken des Wlan-Signal anbieten.
Wegen des Aufwands bei Umstellungen am Router (mit Tests usw, vorort), möchte ich
das aber gerne vermeiden. (Ein Beispiel: Der Vater der Studentin, der der Router
gehört, musste vorort erscheinen, um die Umstellung auf WPA2 vorzunehmen. Die
Studentinnen konnten das nicht. Es besteht auch ansonsten allgemeines Desinteresse
an technischen Details im WLAN...).
Die Frage ("Kompakt"-Leser ;-) nur diesen Teil lesen):
Meine Wunschvorstellung (und einzige Möglichkeit in diesem Fall) ist deshalb:
Ein Wlan-Gerät (in diesem Fall eine Fritzbox 7050) nimmt (wie ein Notebook, nicht
wie ein gekoppelter Repeater) das Signal des WLan-Netzes entgegen und sendet es
(ggf auf einem anderen) Kanal wieder aus bzw verstärkt es einfach. Wichtig an der
Lösung muss nur ein, dass kein Eingriff/Umstellung am vorhandenen Router und nur sehr
wenig an den vorhandenen Notebooks erfolgen soll. Der Empfänger-Teil der Lösung
soll sich gegenüber dem Original-Router also wie die Wlan-Adapter in den Notebooks
verhalten. Der Sender-Teil der Lösung gegenüber den Notebooks dagegen wie der
originale Router.
Kann man so eine Doppelfunktion (Wlan-Empänger wie beschrieben und Wlan-Sender) mit
einer Fritzbox 7050, die hier noch herumliegt, (ggf mit Freetz) realisieren?
Wenn nicht, geht das ggf mit diesem "FritzWlan-Repeater-Dingen" für 90 Euro?
Oder geht das zum Beispiel mit zwei (billigen, einfachen) Wlan-Routern (einer
der Empfänger, einer der Sender), die durch ein kurzes Stück Ethernetkabel miteinander
verbunden sind?
Meine Hauptfrage: In allen Fällen soll sich der Empfänger-Router gegenüber dem Original-
Router genauso wie ein Notebook-Wlan-Adapter verhalten. Geht das überhaupt?
Wie gesagt, es muss die Lösung "transparent" für den dort eingesetzen Siemens-Gigaset-
Router sein, dh. es soll daran nichts umgestellt/eingestellt werden müssen.
Bejobe
Der folgende laaange Teil des Postings stellt die Randbedingungen für die
anschliessende Frage vor:
Meine Tochter nutzt in ihrer Studentenwohnung gemeinsam mit ihrer Mitbewohnerin
gegen eine anteilige Kostenbeteiliguung für den Internetzugang das Wlan-Netz aus
der Nachbarwohnung.
Das klappt seit ca einem Jahr sehr gut, auch deshalb, weil der DSL-Zugang der
Studentínnen aus der Nachbarwohnung ein 16000-Zugang ist und deshalb Bandbreite
satt für alle Beteiligten zur Verfügung steht. Es wurde inzwischen - auf mein
Drängen hin - auf WPA2-Verschlüsselung umgestellt.
Das Zimmer meiner Tochter liegt am weitesten von der Nachbarwohnung weg. Deshalb
reicht die Wlan-Leistung nur so gerade aus, um ihr Notebook zu erreichen. Das Notebook
muss nahe bei der Zimmertür stehen, sonst reisst die Verbindung oft ab.
Ich habe deshalb, damit die Verbindung stabiler wird, einen externen USB-Wlan-Stick
an einem langen USB-Kabel angebracht, der über der Tür hängt, und so für eine stabile
Verbindung zum Wlan sorgt. Das Notebook ist damit an einen bestimmten Platz im Raum
gebunden (nämlich da, wo das USB-Kabel endet), dafür kann das Notebook jetzt bequemer
weiter weg von der Tür auf dem Schreibtisch stehen.
Es würde sich der Einsatz eines Repeaters zum verstärken des Wlan-Signal anbieten.
Wegen des Aufwands bei Umstellungen am Router (mit Tests usw, vorort), möchte ich
das aber gerne vermeiden. (Ein Beispiel: Der Vater der Studentin, der der Router
gehört, musste vorort erscheinen, um die Umstellung auf WPA2 vorzunehmen. Die
Studentinnen konnten das nicht. Es besteht auch ansonsten allgemeines Desinteresse
an technischen Details im WLAN...).
Die Frage ("Kompakt"-Leser ;-) nur diesen Teil lesen):
Meine Wunschvorstellung (und einzige Möglichkeit in diesem Fall) ist deshalb:
Ein Wlan-Gerät (in diesem Fall eine Fritzbox 7050) nimmt (wie ein Notebook, nicht
wie ein gekoppelter Repeater) das Signal des WLan-Netzes entgegen und sendet es
(ggf auf einem anderen) Kanal wieder aus bzw verstärkt es einfach. Wichtig an der
Lösung muss nur ein, dass kein Eingriff/Umstellung am vorhandenen Router und nur sehr
wenig an den vorhandenen Notebooks erfolgen soll. Der Empfänger-Teil der Lösung
soll sich gegenüber dem Original-Router also wie die Wlan-Adapter in den Notebooks
verhalten. Der Sender-Teil der Lösung gegenüber den Notebooks dagegen wie der
originale Router.
Kann man so eine Doppelfunktion (Wlan-Empänger wie beschrieben und Wlan-Sender) mit
einer Fritzbox 7050, die hier noch herumliegt, (ggf mit Freetz) realisieren?
Wenn nicht, geht das ggf mit diesem "FritzWlan-Repeater-Dingen" für 90 Euro?
Oder geht das zum Beispiel mit zwei (billigen, einfachen) Wlan-Routern (einer
der Empfänger, einer der Sender), die durch ein kurzes Stück Ethernetkabel miteinander
verbunden sind?
Meine Hauptfrage: In allen Fällen soll sich der Empfänger-Router gegenüber dem Original-
Router genauso wie ein Notebook-Wlan-Adapter verhalten. Geht das überhaupt?
Wie gesagt, es muss die Lösung "transparent" für den dort eingesetzen Siemens-Gigaset-
Router sein, dh. es soll daran nichts umgestellt/eingestellt werden müssen.
Bejobe
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