Dass es früher bei sehr niedriger S/N Toleranz zu wiederholten spontanen Verbindungsabbrüchen,aber mit selbsttätiger Resychronisierung innerhalb von Sekunden kam ist mir verständlich. Jetzt aber scheint die Leitung optimal zu sein und es geht oft mehrere Tage alles bestens mit etwa 14605/1040 kbits/s laut Fritzbox. Dann aber kommt es zu einem spontanen Abbruch, aber ohne das frühere akustische Signal und die Störungsmeldung durch das Startcenter und Erlöschen der DSL Diode. Resync (sehr langsam) nur nach Stromunterbrechung. Das passiert auch wenn weder PCs noch Media Clients laufen. Dann merke ich es nur,weil das über die Box geleitete Telefon tot ist oder beim Start des PC die Fritzbox nicht gefunden wird. Deutet das auf einen Defekt des Modems in der Box, statt der bekannten Schwächen hin? Mit vorgeschalteten Alice Siemens Modem und Fritzbox an LAN A habe ich bisher, bei jetzigen Leitungsverhältnissen keine Abbrüche bemerkt, jedoch ist dann auch nach Neueinstellung des Traffic Shapers, die Downloadgeschw. etwa halbiert(etwas mehr noch über USB), Upload etwa 700kb/s. Gibt es eine bessere Lösung, am besten ohne extra Modem, Switch/Router für 2tes LAN, vielleicht 7170, 7270?