7170 plötzlich Synchroabbrüche

BoxenFritze

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Liebe Gemeinde,

seit Dezember 08 habe ich plötzlich dauernd Synchroabbrüche an meiner FritzBox 7170 mit ADSL 2+.
Die Verbindungsdaten habe ich per Screenshot beigefügt.
Die freundliche Telekomtechnik in der Störungsannahme hat angeblich Bit-Fehler und Fehlspannungen gemessen, was immer das heißt.
Der Telekomtechniker war inzwischen 2 x vor Ort. Angeblich hat meine Leitung eine 1a Qualtität. Jetzt macht er eine Langzeitmessung.
"Im HK liegen sehr viele Anschlüsse neben uns", sagte er in seinen Telefonhörer, als er mit der Vermittlung sprach.
Zeitweise steht die DSL Leitung gar nicht, dann für Minuten und dann auch mal ne Stunde.
Der Signal/Rauschabstand geht im Betrieb von 6 auf 5 auf 3 auf 0 ...

Fragen:

Welche Probleme hat unsere Leitung (Signal/Rauschabstand!!!)?
Welche stabilisierenden Maßnahmen (zusätzlich zum Sammelthread) bieten sich bei dieser Box an?
Wenn externes Modem, welches mit gutem Preis/Leistungsverhältnis wird von Euch empfohlen? An der Box hängen drei analoge Telefone und vier PC´s.
Gibt es weitere Tipps zur Stabilisierung?

Danke für Eure Hilfe!
BoxenFritze
 

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Hallo discu,

ja, in der Tat, ich hatte einen Tag vorher ein Firmware Update gemacht :motz:

Nun habe ich meine "alte Version: 29.04.59" recoverd, doch die Synchro- Abbrüche sind geblieben.

Im Fritz Labor wird die Firmware 29.04.70-13475
und DSL-Technik Vers. 29.04.99-12526 - jeweils als Update - angeboten.

Beide Dateien sind etwa gleich groß (7372/7310).

Worin besteht der Unterschied oder anders gefragt,
ersetzt die DSL-Technik Vers. keine komplette Firmware?

Am meisten Interessiert mich,
welche Version läuft bei Euch mit niedrigem Signal/Rauschabstand am stabilsten?

Herzliche Grüße
BoxenFritze
 
Hallo,

die DSL-Labor Firmware ist eine komplette Firmware, mit allem drum und dran.

Die neuen Telefonie-Labor Firmwares genießen einen guten Ruf bezgl. des DSL Treibers. Aber wie du schon selber bemerkt hast: Nach dem Firmware-Wechsel gab es Probleme, nach dem Recoer aber immer noch. Die Firmware hat also nur sehr eingeschränkt Einfluss auf die Stabilität. Das ist eine Erfahrung, die tausendfach hier im Forum nachzulesen ist. Also mache dich besser an die Ursachen, und bekämpfe nicht länger Symptome:
Howto: Was tun bei DSL-Verbindungsproblemen
 
Hallo frank_m24,

bei mir war (und ist) die .57 die letzte stabil laufende offizielle Firmware gewesen, die Tips aus dem howto sind auch gut, aber ein wesentlicher Parameter ist die "letzte Meile", auf die man leider kaum Einfluss hat, besonder wenn der Provider immer nur auf die Telekom verweist.

Zur Zeit ist es leider eher umgekehrt: man kann im Internet tausendfach nachlesen, daß die letzten Firmware- Updates für die 7170 massiv Probleme bereiten, unter anderem in dem unten schon erwähnten Thread.

http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=183633
 
Moin,

danke für alle Hinweise!

Nach dem HowTo ist meine Anlage bereits optimiert.
Eine TAE, im Haus Kat7 Kabel, kurze entspillte Leitungen, gute Verbindungen u.s.w. ...

Das Firmware einen solche Performanceunterschiede bewirken kann, war mir nicht klar.
Aber eigene Erfahrungen haben es inzwischen bestätigt ;)
Interessant fand ich die 29.04.99 mit den individuellen Einstellmöglichkeiten.
Hier würde mich interessieren, ob jemand mit niedrigem Signal Rauschabstand einen bestimmten Trimm empfehlen kann.

Laufen tut bei mir jetzt 29.04.70 mit den neuesten Treibern.

Nichts desto trotz beeinflusst das externe Netz meine Snchro erheblich.
Mal bis zu 2 Stunden stabile Synchro, dann wieder Abbrüche in Minutenabstand.
Im Haus läuft dann nur ein PC unverändert an der FritzBox.

Nochmal meine Frage:
Welcher Trimm empfiehlt sich bei Signal Rauschabstand 6 / Download 8000 bei 16.000 er Leitung ???
Bei dem Versuch der Kommunikation mit höherer Datenrate gibt es verständlicher Weise den Abbruch!


Dank an alle Mitdenkenden!
BoxenFritze
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

Hier würde mich interessieren, ob jemand mit niedrigem Signal Rauschabstand einen bestimmten Trimm empfehlen kann.
Was meinst du mit Trim?

Der SNR wird immer auf 6 dB geregelt, sofern im DSLAM nichts anderes eingestellt ist. Dann wird halt die Geschwindigkeit so eingestellt, damit das passt.

Dein Spektrum sieht übrigens einigermaßen grauenvoll aus. Bei der niedrigen Dämpfung liegt entweder eine Störung vor, oder deine Installation ist doch nicht so gut optimiert, wie du glaubst.

Und ich wiederhole die tausendfach hier im Forum nachzulesenden Feststellungen: Der DSL Treiber hat nur sehr eingeschränkt Einfluss auf die Stabilität. Eine gute Leitung macht er nicht kaputt, eine schlechte rettet er nicht. Auf eine ältere Firmware zurückzugehen bekämpft Symptome, aber nicht die Ursachen! Es ist eine Frage der Zeit, bis auch dann plötzlich Probleme auftreten. Das ist oft genug passiert. Irgendwann muss man aufgrund von Inkompatibilitäten, neuen Features, Supportanforderungen oder Sicherheitslücken auf eine neue Version wechseln, und dann steht man vor dem gleichen Problem. Also sollte man sich die Zeit nehmen, und das Problem lösen, solange andere Einflüsse nicht einen plötzlichen Firmware-Wechsel erfordern und damit das Problem zu einer echten Katastrophe machen.
 
hallo frank

habe einen verwandten wo vor kurzem erhebliche probleme mit syncabbrüchen hatte... oft minütlich und dann gings wieder mal 2-3h.
kurzum, mail an den 1+1support und nach zwei tagen kam eine mail dass die störung nun beseitigt sei und der anschluss wieder einwandfrei funktioniere... doch wenn ich mir die werte bzw. fehlerraten ansehe (wo sekündlich steigen!) glaube ich nicht so recht.
die syncabbrüche sind zwar nicht mehr, aber ist die leitung nun gut?
und was hältst du von der "stabilitätseinstellung" - sollte man das probieren?
und wie muss ein spektrum aussehen, damit es nicht grauenvoll ist *g*

danke mal für deine (eure) super kompetenten antworten!! wirklich unglaublich was man hier alles erfährt :)
 

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Hallo,

natürlich sind die Fehlercounter nicht "gut". Immerhin bedeutet es, dass auf der Leitung ein Übertragungsfehler aufgetreten ist. Bei FEC können diese korrigiert werden, bei den anderen kommt es zu Datenverlusten.
Nun ist aber nicht jeder Datenverlust schlimm. Bei VoIP z.B. hört man ein verlorenes Paket nicht, bei TCP werden die Pakete wiederholt. Deshalb habe ich hier eine "Weisheit" aus der Praxis: Solange die Leitung stabil bleibt und nicht unter Geschwindigkeitseinbrüchen leidet, ist es ok. Man darf dabei auch nicht die Anzahl der Pakete aus den Augen verlieren, die bei DSL über die Leitung flutscht:
6656 kBit/s sind 6815744 bit/s, das sind 851968 byte/s, und das sind 16074 Pakete pro Sekunde (eine ATM Zelle hat 53 Byte).
Natürlich werden zu starke Paketverluste früher oder später zu Problemen führen. Als erstes äußern sie sich üblicherweise in Sync Verlusten, seltener in langsamen Downloads. Aber solange das nicht auftritt, würde ich es so lassen.
 
hy
wie gesagt, die syncverluste gab es ja vor kurzem noch, nun nicht mehr seit ein paar tagen....
keine ahnung was sie an der leitung "gedreht" haben, jedenfalls ist der speed noch gleich geblieben....normalerweise wird ja das als erstes gedrosselt.
wie sieht ein "gutes" spektrum aus? ich habe keine vorstellung was "gut" ist.
und wegen der einstellung auf "mehr stabilität" würdest du abraten? - das wäre noch ein versuch.

THX,
cu
 
Hallo,

das von dir angehängte Spektrum sieht recht gut aus. Reichlich SNR auf den Trägern, schon glatt und gleichmäßig. Ganz im Gegensatz zum Spektrum von BoxenFritze aus #6. Das Spektrum hat Wellen, Einbrüche und recht niedrige SNRs auf den Trägern. Nicht schön. Jedenfalls nicht, was man von einer DSL16000 Verbindung mit 16 dB Dämpfung erwarten kann.
 
Interpretation Spektrum

Moin Frank,


danke für Deine Hinweise!


Was sagt mein Spektrum aus?
Leitungsstörer/-gen in bestimmten Frequenzen?

Interessant ist, in jedem Spektrum von letzter Woche, von gestern und von jetzt, immer sind die kompensierten Leitungsstörer an der gleichen Stelle.
Interessant ist, auch wenn alle Verbindungen nach der FritzBox gekappt und nur noch der PC per Lan verbunden ist, immer bleibt das Spektrum ähnlich.
Interessant ist vielleicht auch, 2006 hat ein Blitzschlag den Verteilerkasten getroffen. Diverse Telefonanlagen und PCs waren kaputt.

Gestern hat ein Techniker uns an einen anderen Straßenstrang geklemmt (ist seine Aussage).
Seitdem haben wir zwar ständig eine höhere Leistungskapazität, aber alle 15 Min. eine Unterbrechung der FB7170 auf "0" bei Max.DSLAM-Datenrate, Min.DSLAM-Datenrate, Aktuelle Datenrate und danach eine Neusynchronisation mit veränderten Leistungsdaten.
Das Spektrum verändert sich dabei nicht.

Zum Trimm: Ich dachte, mit den diversen Einstellmöglichkeiten kann ich vielleicht die Synchronisation irgendwie bei niedrigem Signal/Rauschabstand positiv beeinflussen/stabilisieren, so wie per Schieberegler ?!?


Herzliche Grüße
BoxenFritze


PS: Mein drittes, gerade aktuelles Spektrum im Anhang!
 

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Hallo,

Was sagt mein Spektrum aus?
Leitungsstörer/-gen in bestimmten Frequenzen?
Ob das Spektrum durch externe Störer oder durch schlechte Kontaktstellen oder einen defekten Splitter oder sonstwas verursacht wird, ist von außen schwer zu sagen.

Interessant ist, in jedem Spektrum von letzter Woche, von gestern und von jetzt, immer sind die kompensierten Leitungsstörer an der gleichen Stelle.
Ich muss dich enttäuschen, in deinem Spektrum sind überhaupt keine kompensierten Leitungsstörer. Die sehen anders aus. Ich sehe nur Einbrüche und ausgelassene Träger.

Interessant ist, auch wenn alle Verbindungen nach der FritzBox gekappt und nur noch der PC per Lan verbunden ist, immer bleibt das Spektrum ähnlich.
Klemm auch den PC ab und verbinde ihn per WLAN.

Interessant ist vielleicht auch, 2006 hat ein Blitzschlag den Verteilerkasten getroffen. Diverse Telefonanlagen und PCs waren kaputt.
Und hat sich damals was verändert in der Stabilität?

Gestern hat ein Techniker uns an einen anderen Straßenstrang geklemmt (ist seine Aussage).
Das hat schon deutlich was gebracht. Du hast bis zu 10 dB mehr SNR auf den Trägern. Aber Wellen und Einbrüche gibt es immer noch. Also liegt die Ursache dafür in dem Bereich, der durch die Umschaltung nicht betroffen ist. Die Frage ist nun: Ab wo hat der Techniker die Leitungsführung verändert?

Seitdem haben wir zwar ständig eine höhere Leistungskapazität, aber alle 15 Min. eine Unterbrechung der FB7170 auf "0" bei Max.DSLAM-Datenrate, Min.DSLAM-Datenrate, Aktuelle Datenrate und danach eine Neusynchronisation mit veränderten Leistungsdaten.
Wie sehen die Abbrüche im Ereignis-Log aus?

Zum Trimm: Ich dachte, mit den diversen Einstellmöglichkeiten kann ich vielleicht die Synchronisation irgendwie bei niedrigem Signal/Rauschabstand positiv beeinflussen/stabilisieren, so wie per Schieberegler ?!?
Klar, du kannst den SNR erhöhen. Aber mehr als 9 dB sollten eigentlich nicht erforderlich sein für eine stabile Verbindung.
 
Dank an Frank

Hallo Frank,

vielen Dank für Deine Ausführlichkeit.

Es verbleiben einige Fragen/Anmerkungen:

Was sind Einbrüche und ausgelassene Träger? Wie entstehen sie?

PC per WLAN werde ich testen!

Nach dem Blitz war die Stabilität in mehren Leitungen in unserer Siedlung mies. In meiner Hausanschlussdose im Keller (groß, vor der TAE) wurden damals Kabelpolaritäten getauscht und die Stabilität war für 1 1/2 Jahre so gut, dass es nur noch die Nacht-Zwangsabschaltungen gab. Bis zum Dez.08.

Die Technikeraussage: "Die Umschaltung erfolgte im Verteilerkasten an der Kreisstrasse"
Leitungsführung: Unser Haus - Verteilerkasten an der Kreisstraße - Vermittlungsstelle
=> unverändert ist die letzte Meile VK zu unserem Haus => unverändertes Spektrum wird in diesem Bereich erzeugt => besagt was ???

Ja, die Umschaltung hat was gebracht. Zeitweise ist die Verbindung für einige Stunden stabil. Dann gibt es wieder Unterbrechungen, bei denen die FritzBox jedes Mal den Wert Leitungskapazität bei der Neusynchro verändert. Und warum entstehen diese Schwankungen, z.B. gestern Abend von 18:00Uhr bis 04:00 Uhr andauernd?

Die Abbrüche aus dem Ereignis-Log als Anhang!


Nochmals vielen Dank
BoxenFritze
 

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Ein gutes Ende!

N´abend!

zur allgemeinen Info beschreibe ich den weiteren Verlauf unserer Störung!

DAS GIBT ES NOCH:

2 sehr informative Stunden mit einem gesprächsbereiten, freundlichen und kompetenten Techniker von der Telekom, trotz Resell-Kunde!

:groesste:

Im Verteiler an der Straße sind wir nun solo/ohne Nachbarn gesetzt.
Im Hauptverteiler sind wir nun solo/ohne Nachbarn gesetzt.
Dort lagen wir neben einer 16.000 er Leitung.
Jetzt haben wir eine Superleitung!

DSL / Hochfrequenz stört sich sehr sehr sehr leicht gegenseitig.
Jedes Hochsetzen/Umsetzen einer einzigen Leitung in einem der Schaltkästen z.B. von 2.000 auf 16.000 kann bereits alle Nachbarn massiv stören.
Der Signal / Rauschabstand sollte bei guter Datenrate mindestens über 3 dB, besser über 5 dB stabil liegen, ab 10 ist er richtig gut. Er darf sich im laufenden Betrieb nicht wesentlich verändern!

Unsere Leitung ist jetzt stabil bei S/RA 7, die Datenrate liegt über 16.000 !!!

Hoffentlich lange !!!


Gruß an die Mitdenkenden
BoxenFritze
 

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danke boxenfritze für deine infos!

@frank
jetzt muss ich schon mal meine eigenen werte zeigen... was sagst zu dem spektrum...sieht doch auch nicht so prikelnd aus ?!
abbrüche hab ich keine, jedoch glaub ich schwankende responsetimes zu haben, da z.b. netop sich ab und an ausklinkt, was früher nie der fall war.
 

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Hallo,

für DSL 3000 ist das durchaus ok.
 
was sind das für unterbrechungen? also, die striche mein ich?
nichts wichtiges?

danke
 
Hallo,

die Striche sind einfach nicht benutzte Träger. Die treten oft an den Anschlüssen der T-Com mit fixer Aushandlung auf. Je schneller der DSL Anschluss wird, desto seltener sieht man sie. An DSL384 Anschlüssen gibt es haufenweise davon:
http://www.ip-phone-forum.de/attachment.php?attachmentid=7714&d=1146343898
Die Box sucht sich die besten Träger aus, um die Daten zu übertragen. Wenn sie viele starke Träger zur Auswahl hat, auf denen sie relativ viele Daten übertragen kann, dann lässt sie schwächere raus. Das ist unkritisch, solange sie die Sync-Rate schafft.
Seltsam ist dieses Verhalten jedoch an Anschlüssen mit adaptiver Aushandlung. Da sollte die Box immer versuchen, so viel wie möglich Bandbreite herauszuholen und jeden verfügbaren Träger maximal nutzen.
 
WOW !
für dich fällt mir nur ein wort ein - KOMPETENT :)

DANKE!
 
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