[Gelöst] 7240 mit Recovery Firmware 73.04.88 lässt sich nicht updaten

schnoupf

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Hallo,

immer wenn ich meine 7240 updaten will (entweder auf das Original Firmware 73.05.05 oder ein Freetz Image) stürzt mir die FB ab (d.h. sie startet nicht mehr, sieht aus wie eine Rebootschleife) und mir bleibt nur der erneute Weg über das Recovery Tool.
Das Update habe ich immer versucht über das Webinterface einzuspielen, gibt es hier noch andere Möglichkeiten?
Was mich auch wundert, das Recovery Tool sagt mir immer:
Fritzbox gefunden, gefundener Urlader 1487 und Firmware-Version 73.04.88.
Kann es auch sein, dass es gar nicht zum Firmware Update kommt und vorher schon etwas schief läuft?

Bin für jeden Tip dankbar.
Danke und Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
immer wenn ich meine 7240 updaten will (entweder auf das Original Firmware 73.05.05 oder ein Freetz Image) stürzt mir die FB ab (d.h. sie startet nicht mehr, sieht aus wie eine Rebootschleife) und mir bleibt nur der erneute Weg über das Recovery Tool.
Das Update habe ich immer versucht über das Webinterface einzuspielen, gibt es hier noch andere Möglichkeiten?
...
Ja, kompiliere ein minimal-Freetz-Image und versuche es nach dem recovery, mit "./push_firmware <Pfad_zum_minimal_Freetz-Image/minmal-Freetz-Image> 192.168.178.1".

EDIT:
Das minimal-Freetz-Image, mit neu ausgechecktem Freetz und neuer .config!
 
Zuletzt bearbeitet:
und wenn hier das selbe passiert, was könnte das für ein fehler sein?
 
das was bei ./push_firmware als IP angegeben wird, ist das die IP von meinem aktuellen Netzwerk (hab das in der FB umgestellt) oder bezieht sich das auf die IP direkt nach dem booten (mit der auch das AVM Recovery Tool arbeitet) ?
 
nach dem Versuch mit ./push_firmware lässt sich die FB nun auch nicht mehr mit dem Recovery Tool wiederherstellen. Gibt es noch andere Möglichkeiten außer dem Recovery Tool?
 
ok das hat wieder funktioniert sorry...

Kann es sein das irgendwas auf der mtd2 Partition des Flash Speichers etwas "zerschossen" wurde. Beim Recovery Tool werden ja alle Bereiche außer dieser wiederhergestellt...?
 
Kann es sein das irgendwas auf der mtd2 Partition des Flash Speichers etwas "zerschossen" wurde.
Ich denke nicht. Die FB7240 ist "launenhaft" ;-). Deshalb sind auch beim Flashen mehrere Versuche erforderlich.
 
so Problem gelöst, scheint sehr speziell zu sein deswegen schreib ich mal die Lösung.

Angefangen hat es mit einem Freetz Update per Remote über eine VPN Verbindung, eingebunden war das USBRoot Package welches allerdings inaktiv war.
Beim flashen scheint dann irgendwas schief gegangen zu sein das Recovery Tool von AVM hat noch funktioniert, aber ein Firmware Update (egal ob Original AVM oder Freetz-Image) schlug immer fehl.
Problem war das in der Flash-Partition mtd2 die Variablen kernel_args und kernel_args1 gesetzt waren und zwar so, dass vom USBroot gebootet wird (hatte ja aber gar keinen Stick sprich laufende Partition am USB Port).
Im Anhang ein Bild wie die Variablen gesetzt waren...
kernel_args.png
Abhilfe schafft nun eine Telnet-Verbindung nach http://www.akk.org/~enrik/fbox/recovery.txt

Hier können dann mittels
Code:
UNSETVAR kernel_args
UNSETVAR kernel_args1
die Variablen auf NULL gesetzt werden.

Danach ein Befehl
Code:
REBOOT

und nun kann ganz normal wieder ein Firmware über das Webinterface eingespielt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein das irgendwas auf der mtd2 Partition des Flash Speichers etwas "zerschossen" wurde. Beim Recovery Tool werden ja alle Bereiche außer dieser wiederhergestellt...?

Problem war das in der Flash-Partition mtd2 die Variablen kernel_args und kernel_args1 gesetzt waren und zwar so, dass vom USBroot gebootet wird ...
D. h. Freetz kann in der Box (mtd2) Spuren hinterlassen, die mit dem AVM-recovery nicht beseitigt werden können?
 
D. h. Freetz kann in der Box (mtd2) Spuren hinterlassen, die mit dem AVM-recovery nicht beseitigt werden können?

Genau, sieht man während dem Recovery auch, es werden alle Bereiche wiederhergestellt (mtd1, mtd3 und mtd4). Nur mtd2 bleibt unberührt. Im Übrigen werden in mtd2 auch der initiale WLAN Key (der auf der Gehäuserückseite steht) sowie die initiale IP (192.168.178.1) hinterlegt.

Was mich allerdings trotzdem wundert, ich habe in früheren Trunks USBroot auch schon öfter benutzt, wenn ich da mal ein image erstellt habe was "überladen" war und nicht booten konnte hat er automatisch das Image aus dem Flash gebootet und ich konnte USBroot wieder deaktivieren, das scheint jetzt nicht mehr so einfach zu gehen... oder ich habe ein Image erstellt welches eine gewisse Zeit bootet und während dessen abstürzt.
 
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