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Moin,
ich habe zwischen meiner 7390 und der 1.TAE ca. 70m Kabel, das zwangsweise teilweise relativ dicht an Stromkabeln vorbeiführt. Die Fehlerrate und die ReSyncs sind ziemlich hoch, als Leitungskapazität wird ca. 13.000 ausgehandelt.
Eine 7113 anstelle der 7390 erreicht immerhin 15.500, keine ReSyncs und eine noch vertretbare Fehlerzahl. Direkt hinter der 1.TAE erreicht sie sogar 17.200/1.330.
Ich habe die 7113 nun als reines DSL-Modem in Betrieb, die 7390 ist über LAN1 damit verbunden. Dabei ist die 7113 direkt hinter der 1.TAE plaziert, im 70m Kabel ist mittendrin ein Switch (sonst wird das LAN zu schwach).
Soweit funktioniert alles zur Zufriedenheit, aber...
Schließe ich meinen PC direkt an die 7113, komme ich auf deren Webinterface. Ist sie mit LAN1 verbunden, komme ich nicht drauf. Es ist also scheinbar so, dass bei Internetzugang über LAN1 mit Zugangsdaten (PPPoE) der LAN1-Port ausschließlich PPPoE-Pakete transportiert.
Kennt jemand eine Möglichkeit, wie man auf der 7390 (ggf. mit einem "virtuellen" Interface in der ar7.conf) über LAN1 auch mit TCP/IP geroutet bekommt?
Das Webinterface ist natürlich nicht der Hauptgrund (wer muss schon aufs Webinterface im reinen Modembetrieb?), sondern die nächste Frage ist natürlich, wie ich dann die 7113 dazu bekomme, gleichzeitig DSL-Modem für die 7390 zu sein, aber andererseits auch für VoIP als IP-Client zu arbeiten. Zwei analoge Telefonanschlüsse in Nähe der 1.TAE hätte ich nämlich eh gern, dann wäre die 7113 nicht nur zusätzlicher Stromverbrauch, sondern würde echten Nutzwert bringen. Wenn sie dann noch WLAN-AP sein könnte...
Bevor der Vorschlag kommt, doch die 7113 als Router und die 7390 als IP-Client zu betreiben: Das kommt nicht in Frage, da ich dann erhebliche Probleme mit VoIP über VPN vom anderen Wohnsitz auf den Asterisk habe. Aus diesem Grund soll die 7390 unbedingt der Router sein.
ich habe zwischen meiner 7390 und der 1.TAE ca. 70m Kabel, das zwangsweise teilweise relativ dicht an Stromkabeln vorbeiführt. Die Fehlerrate und die ReSyncs sind ziemlich hoch, als Leitungskapazität wird ca. 13.000 ausgehandelt.
Eine 7113 anstelle der 7390 erreicht immerhin 15.500, keine ReSyncs und eine noch vertretbare Fehlerzahl. Direkt hinter der 1.TAE erreicht sie sogar 17.200/1.330.
Ich habe die 7113 nun als reines DSL-Modem in Betrieb, die 7390 ist über LAN1 damit verbunden. Dabei ist die 7113 direkt hinter der 1.TAE plaziert, im 70m Kabel ist mittendrin ein Switch (sonst wird das LAN zu schwach).
Soweit funktioniert alles zur Zufriedenheit, aber...
Schließe ich meinen PC direkt an die 7113, komme ich auf deren Webinterface. Ist sie mit LAN1 verbunden, komme ich nicht drauf. Es ist also scheinbar so, dass bei Internetzugang über LAN1 mit Zugangsdaten (PPPoE) der LAN1-Port ausschließlich PPPoE-Pakete transportiert.
Kennt jemand eine Möglichkeit, wie man auf der 7390 (ggf. mit einem "virtuellen" Interface in der ar7.conf) über LAN1 auch mit TCP/IP geroutet bekommt?
Das Webinterface ist natürlich nicht der Hauptgrund (wer muss schon aufs Webinterface im reinen Modembetrieb?), sondern die nächste Frage ist natürlich, wie ich dann die 7113 dazu bekomme, gleichzeitig DSL-Modem für die 7390 zu sein, aber andererseits auch für VoIP als IP-Client zu arbeiten. Zwei analoge Telefonanschlüsse in Nähe der 1.TAE hätte ich nämlich eh gern, dann wäre die 7113 nicht nur zusätzlicher Stromverbrauch, sondern würde echten Nutzwert bringen. Wenn sie dann noch WLAN-AP sein könnte...
Bevor der Vorschlag kommt, doch die 7113 als Router und die 7390 als IP-Client zu betreiben: Das kommt nicht in Frage, da ich dann erhebliche Probleme mit VoIP über VPN vom anderen Wohnsitz auf den Asterisk habe. Aus diesem Grund soll die 7390 unbedingt der Router sein.