Kosten runter oder Anlage zurück
Aastra verspricht Unternehmen sinkende Ausgaben für die Kommunikation
Berlin, 16. November 2009 – Der Spezialist für Informations- und Telekommunikationstechnik (ITK) Aastra geht in den wirtschaftlich turbulenten Zeiten einen Schritt auf seine Kunden zu. Mit der Aktion „Prozesskosten runter oder Anlage zurück“ garantiert das Unternehmen, mit seinen Lösungen die Kommunikationsprozesse in Betrieben zu verschlanken und die laufenden Ausgaben signifikant zu verringern. Sollte das Versprechen nicht eingehalten werden, nimmt Aastra die ITK-Anlage wieder zurück. „In der Krise scheuen viele Unternehmer Investitionen. Dabei übersehen sie, wie viel Geld sie mit einer modernen Kommunikationsanlage sparen könnten. Die Ausgaben machen sich schon nach kurzer Zeit bezahlt“, sagt Andreas Latzel, Geschäftsführer der Aastra DeTeWe GmbH.
Mit „Prozesskosten runter oder Anlage zurück“ übernimmt Aastra einen Teil des Risikos der In-vestitionsentscheidung eines Unternehmens. „Wir kennen die Potenziale unserer ITK-Anlagen. Für uns ist das Risiko daher überschaubar“, sagt Latzel. Einsparmöglichkeiten gebe es viele, sowohl bei externen als auch internen Kommunikationsprozessen von Unternehmen. Schon alleine durch den Einsatz von Video- und Telefonkonferenzen lassen sich die Ausgaben massiv senken. Mit der richtigen Technik muss für Meetings niemand das eigene Büro verlassen, Reisen werden seltener notwendig. Die Mitarbeiter sparen Zeit, die Unternehmen an Kosten für Fahrt, Verpflegung und Unterkunft. Je häufiger Meetings in einem Unternehmen anstehen und je mehr auch internationale Standorte involviert sind, desto schneller rentiert sich eine Anlage für Konferenzen. Da moderne ITK-Lösungen nur noch eine gemeinsame Infrastruktur für die Sprach- und Datenkommunikation benötigen, reduzieren sich Wartungsverträge und Administrationskosten sinken. Auch die Hardwarekosten werden verringert, da sich in einer Unified-Communications-Umgebung die verschiedenen Applikationen auf einem Kommunikationsserver installieren lassen. Voice-over-IP bietet zusätzliches Potenzial, Gesprächskosten zu senken, indem vorhandene Datenleitungen zwischen verschiedenen Standorten eines Unternehmens auch für die Sprachkommunikation genutzt werden. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Ausgaben zu verringern – vorausgesetzt, die Unternehmen sind bereit, die neue Technik zu akzeptieren und anzuwenden.
Das Stichwort hinter modernen Kommunikationslösungen ist Unified Communications (UC). „Es geht darum, die gesamte Kommunikation auf einer gemeinsamen Plattform zu integrieren. UC-Systeme integrieren Voicemail, E-Mail, Fax, SMS sowie Echtzeitmedien wie Telefonie, Instant Messaging, Präsenzmanagement und Webkonferenzen in ein zentrales System. Alle Medien sind vom PC oder Telefon aus abrufbar, Medienbrüche werden überwunden“, erklärt Latzel. In einer UC-Umgebung lassen sich Anrufe per Mausklick starten und annehmen. Stellt sich in einem Ge-spräch heraus, dass ein Kollege hinzugezogen werden muss, reicht ebenfalls ein Handgriff, schon wird aus einem Dialog eine Telefonkonferenz. Dank des Präsenzmanagements ist auf einen Blick erkennbar, welche Mitarbeiter in diesem Augenblick für die Kommunikation zur Verfügung stehen. Vergleichbar einer Telefonzentrale, die den Status „frei“ oder „besetzt“ signalisiert, informieren Präsenzanzeigen, ob die gewünschten Gesprächspartner im Haus sind, Urlaub haben, krank sind oder externe Termine wahrnehmen. Für die Zusammenarbeit in einem Unternehmen ist das webbasierte Document Sharing ein weiterer Pluspunkt. Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten haben dadurch Zugriff auf die gleichen Daten. Sie können beispielsweise im Rahmen eines Telefonmeetings auf das gleiche Dokument zugreifen und gemeinsam bearbeiten.
Doch selbst wer nicht am Firmenschreibtisch sitzt, kann am Arbeitsalltag teilnehmen, als sei er nebenan im Büro. Mit Hilfe von mobilen Endgeräten wie Laptop oder Smartphone können sich die Mitarbeiter leicht auf ihren virtuellen Schreibtisch einloggen. Alle Funktionen der Unified Commu-nications stehen ihnen zur Verfügung. Wer im Home Office arbeitet, ist ohne Zeit- und Informati-onsverlust voll einsatzfähig. Die Mitarbeiter sind jederzeit erreichbar und haben Zugriff auf alle Daten und Verzeichnisse. Anrufer von außen merken nicht einmal, ob die Mitarbeiter im Unter-nehmen oder gerade zu Hause sind. „Das One Number Concept reduziert sowohl den administra-tiven Aufwand als auch die laufenden TK-Kosten eines Unternehmens“, erklärt Latzel. „Für Anru-fer hat das One Number Concept den Vorteil, dass sie immer jemanden erreichen. Selbst dann, wenn der unmittelbar zuständige Ansprechpartner einmal nicht anwesend sein sollte.“
Aastra setzt bei seinen Kommunikationslösungen konsequent auf offene Standards. Die Systeme lassen sich dadurch leichter in bestehende Applikationen integrieren. Darüber hinaus besteht ein hoher Investitionsschutz, da sich die Lösungen an künftige Technologieentwicklungen anpassen lassen. „Unsere Lösungen sind in bestehende Systeme integrierbar und aufgrund der offenen Standards eine Zukunftsversicherung für jedes Unternehmen. Bestehende Systeme müssen nicht ersetzt und teuer bezahlt werden“, so Aastra-Geschäftsführer Latzel. „Unsere Kunden müssen nicht in drei Jahren alles neu anschaffen. Jede Applikation, die nicht auf proprietären Standards basiert, ist kompatibel mit den Aastra-Lösungen, da wir voll auf offene Standards wie etwa das SIP-Protokoll setzen.“ Für die Anwender bringt das Flexibilität mit sich und versetzt sie in die Lage, die jeweils modernste und für das Unternehmen erforderliche Technik einzusetzen. „Der Kunde kauft nur das, was er tatsächlich benötigt, ohne die gesamte ITK-Infrastruktur neu implementieren zu müssen“, sagt Latzel.
Die Kampagne „Prozesskosten runter oder Anlage zurück“ ist auf Deutschland beschränkt. Weitere Informationen im Internet unter: http://kostenrunter.aastra.de.
Text: Aastra-Pressemitteilung
Über Aastra
Die Aastra DeTeWe GmbH ist die deutsche Landesgesellschaft der Aastra Technologies Limited, (TSX:“AAH”), einem führenden Unternehmen im Bereich der Unternehmenskommunikation. Sei-nen Hauptsitz hat Aastra in Concord, Ontario, Kanada. Aastra entwickelt und vertreibt innovative Kommunikationslösungen für Unternehmen jeder Größe. Mit mehr als 50 Millionen installierten Anschlüssen und einer direkten als auch indirekten Präsenz in mehr als 100 Ländern ist Aastra weltweit vertreten. Das breite Portfolio bietet funktionsreiche Callmanager für kleine und mittlere Unternehmen sowie hoch skalierbare Callmanager für Großunternehmen. Integrierte Mobilitätslö-sungen, Call Center-Lösungen und eine große Auswahl an Endgeräten runden das Portfolio ab. Mit einem starken Fokus auf offenen Standards und kundenindividuellen Lösungen ermöglicht Aastra Unternehmen eine effizientere Kommunikation und Zusammenarbeit. Laut Marktanalyst Canalys hat sich der Berliner ITK-Hersteller mittlerweile an zweiter Stelle im deutschen Markt für Unternehmenskommunikation positioniert. Weitere Informationen unter: http://www.aastra.de
Aastra verspricht Unternehmen sinkende Ausgaben für die Kommunikation
Berlin, 16. November 2009 – Der Spezialist für Informations- und Telekommunikationstechnik (ITK) Aastra geht in den wirtschaftlich turbulenten Zeiten einen Schritt auf seine Kunden zu. Mit der Aktion „Prozesskosten runter oder Anlage zurück“ garantiert das Unternehmen, mit seinen Lösungen die Kommunikationsprozesse in Betrieben zu verschlanken und die laufenden Ausgaben signifikant zu verringern. Sollte das Versprechen nicht eingehalten werden, nimmt Aastra die ITK-Anlage wieder zurück. „In der Krise scheuen viele Unternehmer Investitionen. Dabei übersehen sie, wie viel Geld sie mit einer modernen Kommunikationsanlage sparen könnten. Die Ausgaben machen sich schon nach kurzer Zeit bezahlt“, sagt Andreas Latzel, Geschäftsführer der Aastra DeTeWe GmbH.
Mit „Prozesskosten runter oder Anlage zurück“ übernimmt Aastra einen Teil des Risikos der In-vestitionsentscheidung eines Unternehmens. „Wir kennen die Potenziale unserer ITK-Anlagen. Für uns ist das Risiko daher überschaubar“, sagt Latzel. Einsparmöglichkeiten gebe es viele, sowohl bei externen als auch internen Kommunikationsprozessen von Unternehmen. Schon alleine durch den Einsatz von Video- und Telefonkonferenzen lassen sich die Ausgaben massiv senken. Mit der richtigen Technik muss für Meetings niemand das eigene Büro verlassen, Reisen werden seltener notwendig. Die Mitarbeiter sparen Zeit, die Unternehmen an Kosten für Fahrt, Verpflegung und Unterkunft. Je häufiger Meetings in einem Unternehmen anstehen und je mehr auch internationale Standorte involviert sind, desto schneller rentiert sich eine Anlage für Konferenzen. Da moderne ITK-Lösungen nur noch eine gemeinsame Infrastruktur für die Sprach- und Datenkommunikation benötigen, reduzieren sich Wartungsverträge und Administrationskosten sinken. Auch die Hardwarekosten werden verringert, da sich in einer Unified-Communications-Umgebung die verschiedenen Applikationen auf einem Kommunikationsserver installieren lassen. Voice-over-IP bietet zusätzliches Potenzial, Gesprächskosten zu senken, indem vorhandene Datenleitungen zwischen verschiedenen Standorten eines Unternehmens auch für die Sprachkommunikation genutzt werden. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Ausgaben zu verringern – vorausgesetzt, die Unternehmen sind bereit, die neue Technik zu akzeptieren und anzuwenden.
Das Stichwort hinter modernen Kommunikationslösungen ist Unified Communications (UC). „Es geht darum, die gesamte Kommunikation auf einer gemeinsamen Plattform zu integrieren. UC-Systeme integrieren Voicemail, E-Mail, Fax, SMS sowie Echtzeitmedien wie Telefonie, Instant Messaging, Präsenzmanagement und Webkonferenzen in ein zentrales System. Alle Medien sind vom PC oder Telefon aus abrufbar, Medienbrüche werden überwunden“, erklärt Latzel. In einer UC-Umgebung lassen sich Anrufe per Mausklick starten und annehmen. Stellt sich in einem Ge-spräch heraus, dass ein Kollege hinzugezogen werden muss, reicht ebenfalls ein Handgriff, schon wird aus einem Dialog eine Telefonkonferenz. Dank des Präsenzmanagements ist auf einen Blick erkennbar, welche Mitarbeiter in diesem Augenblick für die Kommunikation zur Verfügung stehen. Vergleichbar einer Telefonzentrale, die den Status „frei“ oder „besetzt“ signalisiert, informieren Präsenzanzeigen, ob die gewünschten Gesprächspartner im Haus sind, Urlaub haben, krank sind oder externe Termine wahrnehmen. Für die Zusammenarbeit in einem Unternehmen ist das webbasierte Document Sharing ein weiterer Pluspunkt. Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten haben dadurch Zugriff auf die gleichen Daten. Sie können beispielsweise im Rahmen eines Telefonmeetings auf das gleiche Dokument zugreifen und gemeinsam bearbeiten.
Doch selbst wer nicht am Firmenschreibtisch sitzt, kann am Arbeitsalltag teilnehmen, als sei er nebenan im Büro. Mit Hilfe von mobilen Endgeräten wie Laptop oder Smartphone können sich die Mitarbeiter leicht auf ihren virtuellen Schreibtisch einloggen. Alle Funktionen der Unified Commu-nications stehen ihnen zur Verfügung. Wer im Home Office arbeitet, ist ohne Zeit- und Informati-onsverlust voll einsatzfähig. Die Mitarbeiter sind jederzeit erreichbar und haben Zugriff auf alle Daten und Verzeichnisse. Anrufer von außen merken nicht einmal, ob die Mitarbeiter im Unter-nehmen oder gerade zu Hause sind. „Das One Number Concept reduziert sowohl den administra-tiven Aufwand als auch die laufenden TK-Kosten eines Unternehmens“, erklärt Latzel. „Für Anru-fer hat das One Number Concept den Vorteil, dass sie immer jemanden erreichen. Selbst dann, wenn der unmittelbar zuständige Ansprechpartner einmal nicht anwesend sein sollte.“
Aastra setzt bei seinen Kommunikationslösungen konsequent auf offene Standards. Die Systeme lassen sich dadurch leichter in bestehende Applikationen integrieren. Darüber hinaus besteht ein hoher Investitionsschutz, da sich die Lösungen an künftige Technologieentwicklungen anpassen lassen. „Unsere Lösungen sind in bestehende Systeme integrierbar und aufgrund der offenen Standards eine Zukunftsversicherung für jedes Unternehmen. Bestehende Systeme müssen nicht ersetzt und teuer bezahlt werden“, so Aastra-Geschäftsführer Latzel. „Unsere Kunden müssen nicht in drei Jahren alles neu anschaffen. Jede Applikation, die nicht auf proprietären Standards basiert, ist kompatibel mit den Aastra-Lösungen, da wir voll auf offene Standards wie etwa das SIP-Protokoll setzen.“ Für die Anwender bringt das Flexibilität mit sich und versetzt sie in die Lage, die jeweils modernste und für das Unternehmen erforderliche Technik einzusetzen. „Der Kunde kauft nur das, was er tatsächlich benötigt, ohne die gesamte ITK-Infrastruktur neu implementieren zu müssen“, sagt Latzel.
Die Kampagne „Prozesskosten runter oder Anlage zurück“ ist auf Deutschland beschränkt. Weitere Informationen im Internet unter: http://kostenrunter.aastra.de.
Text: Aastra-Pressemitteilung
Über Aastra
Die Aastra DeTeWe GmbH ist die deutsche Landesgesellschaft der Aastra Technologies Limited, (TSX:“AAH”), einem führenden Unternehmen im Bereich der Unternehmenskommunikation. Sei-nen Hauptsitz hat Aastra in Concord, Ontario, Kanada. Aastra entwickelt und vertreibt innovative Kommunikationslösungen für Unternehmen jeder Größe. Mit mehr als 50 Millionen installierten Anschlüssen und einer direkten als auch indirekten Präsenz in mehr als 100 Ländern ist Aastra weltweit vertreten. Das breite Portfolio bietet funktionsreiche Callmanager für kleine und mittlere Unternehmen sowie hoch skalierbare Callmanager für Großunternehmen. Integrierte Mobilitätslö-sungen, Call Center-Lösungen und eine große Auswahl an Endgeräten runden das Portfolio ab. Mit einem starken Fokus auf offenen Standards und kundenindividuellen Lösungen ermöglicht Aastra Unternehmen eine effizientere Kommunikation und Zusammenarbeit. Laut Marktanalyst Canalys hat sich der Berliner ITK-Hersteller mittlerweile an zweiter Stelle im deutschen Markt für Unternehmenskommunikation positioniert. Weitere Informationen unter: http://www.aastra.de