[Problem] Aktives Gerät wird in Netzwerkverbindung als inaktiv angezeigt

Groxo

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Hallo,

folgendes Problem habe ich.

Mein AVR (Denon X1300) wird in der Netzwerkverbindung der Fritzbox 7490 als inaktiv dargestellt, obwohl er per WLAN verbunden ist. Internetradio funktioniert und Netzwerkdiagnose des AVR zeigt mir auch alles als "ok" an. Bei den aktiven Verbindungen der Netzwerkverbindung steht der AVR aber unter den inaktiven Geräten, was zur Folge hat, dass ich mit mienen anderen aktiven Geräten im Netzwerk nicht auf ihn zugreifen kann.

Beide Geräte sind up to date.

Woran könnte es liegen? Ideen?
 
Lösche den AVR mal aus den Netzwerkverbindungen, den bekannten Geräten und verbinde ihn neu. Vielleicht ist irgendwann mal was mit der MAC/IPadresse geändert worden und nun steht das Teil einfach mit falschen Daten in der Liste der bekannten Geräte drin.
Das der AVR als inaktiv in der Liste drin steht hat übrigens nichts damit zu tun, ob er von anderen Geräten aus erreichbar ist. Da spielen nur die echte IP-Adresse eine Rolle und ob das Teil überhaupt eingeschaltet ist...
"WLAN-Geräte können untereinander kommunizieren" ist eingeschaltet?
 
Hatte ich probiert, ändert sich nichts. Lässt sich problemlos per WPS ins WLAN einbinden, erscheint aber nicht einmal unmittelbar danach als aktiv.
Als IP Adresse holt er sich vorher wie nachher dieselbe und ist über diese IP Adresse auch aufrufbar vom beispielsweise dem eingebundenen PC.

Nur Spotify kann ich per Smartphone nicht über den AVR abspielen (bzw. geht dies, aber nur selten, sporadisch und dann mal wieder nicht - ohne erkennbares Muster). Und die Ursache suche ich dabei bei der FB. Alle Einstellungen im AVR habe ich durchsucht. Da gibt es nichts wie "unsichtbar" oder dergleichen.
Der Haken bei WLAN Geräte können kommunizieren ist drin, ja.

Alle anderen 13 eingebundenen Geräte stehen auf aktiv (wenn sie es denn sind).
 
ist über diese IP Adresse auch aufrufbar vom beispielsweise dem eingebundenen PC.
Dann ist das Gerät auch (zumindest zeitweise) im Netz und meldet sich vermutlich selbst ab, wenn die Fritz es als inaktiv (aufgelistet unter ungenutzte Verbindung) anzeigt oder die Verbindung geht wegen Störungen flöten...
Nur Spotify kann ich per Smartphone nicht über den AVR abspielen (bzw. geht dies, aber nur selten, sporadisch und dann mal wieder nicht - ohne erkennbares Muster)
Ich tippe mal auf eine Unregelmäßigkeit beim AVR.
Hast Du denn mehrere WLAN-APs bzw -Repeater in Deiner Wohnung oder definitiv nur die Fritzbox?
Was meldet das WLAN-Protokoll zu diesem Client bez. An- und Abmeldung?
 
Gut möglich, dass es am AVR liegt. Nur ändern kann ich das nicht sehr. Ich überlege nun den AVR mal per DLAN einzubinden. Wäre das eine Idee?

Ich betreibe übrigens noch zwei Repeater hier.

Interessant, dass ich mal wieder einer der wenigen mit dem Problem bin.

Im WLAN-Protokoll steht bei besagter IP des AVR nur die Meldung, als ich ihn gestern mal rausgeschmissen und wieder eingefügt habe
"10.06.19
11:00:19
Netzwerkgerät Name: PC-192-168-178-23, MAC: 00:05:CD:90:BD:28 hat sich mit der FRITZ!Box verbunden."
 
In meinen Augen ist DLAN keine Lösung sondern sorgt nur für einen weiteren Risikofaktor.
LAN ist das Mittel der Wahl ;)
Ich würde mal den AVR in die Nähe der Fritz schleppen bzw ein längeres Kabel besorgen und beide direkt miteinander verbinden und dann schauen. Wenn nur WLAN geht, dann versuche mal, die WLAN-Repeater abzuschalten und den AVR damit zwangsweise direkt mit der Fritz zu verbinden.
 
Okayokay. Plan mit DLAN wieder gestrichen.

Jetzt war der AVR mal als aktives Gerät in der Fritzbox gelistet, aber ich konnte ihn per Spotify dennoch nicht ansteuern. Ich nehme also mal stark an, dass es am AVR liegt.

Wie kommt eigentlich immer jeder drauf, dass man Geräte so einfach per LAN anbinden kann? Das ist nur äußerst unschön und mit massiven baulichen Veränderungen möglich (Wanddurchbruch + Kabelkanal).
 
@Novize wollte damit sicherlich keine baulichen Maßnahmen vorschlagen, sondern ein provisorisch gelegtes (vorkonfektioniertes) LAN-Kabel um den "Kreuztest" zu machen, ein, zwei Tage wird man ja wohl mit einer solchen Strippe leben können.

Wenn es denn dann besser ist, rentiert sich der Aufwand ja, anderenfalls müsste man ggf zwei Repeater in Reihe schalten.

Im Notfall mal den Repeater3000 mit seinem zusätzlichem WLAN-Modul und passender Konfiguration (hier im Board sollte man fündig werden, wie man, was, was, warum wie macht) testen....
 
@Novize wollte damit sicherlich keine baulichen Maßnahmen vorschlagen, sondern ein provisorisch gelegtes (vorkonfektioniertes) LAN-Kabel um den "Kreuztest" zu machen
Genau darum geht es mir im ersten Schritt. Bei Problemen erst mal das Netz soweit vereinfachen, wie es eben geht. Darum schlug ich ja auch vor, den AVR zum Router zu bringen, um alles an Risikofaktoren und anderen Dingen erst einmal auszuschließen. Den Aufbau bei Erfolg danach Stück für Stück wieder zu vergrößern ist erst einmal zweitrangig. Zuerst steht die Fehlersuche auf der Agenda und die gestaltet sich bei wenigen Unbekannten halt erheblich einfacher ;)
Daher schrieb ich ja
Ich würde mal den AVR in die Nähe der Fritz schleppen bzw ein längeres Kabel besorgen und beide direkt miteinander verbinden und dann schauen
Also hier im einfachsten Fall ein 50m...100m LAN-Kabel durch die Hütte zu schmeißen und damit erst mal testen. ;)
 
Wie kommt eigentlich immer jeder drauf, dass man Geräte so einfach per LAN anbinden kann? Das ist nur äußerst unschön und mit massiven baulichen Veränderungen möglich (Wanddurchbruch + Kabelkanal).

Wieso kommt man eigentlich drauf, dass man heute in einer Wohnung oder einem Gebäude (fast) überall Schuko-Steckdosen benötigt? Diese Netzspannungs-Anschlusskabel für Geräte (bspw. für einen AV-Receiver) sind ja ebenfalls äußerst unschön. Und wie hat man das eigentlich damals im 19 Jh. bei der Elektrifizierung (wo sogar noch Netzspannungsdosen ohne Schuko verbaut wurden) geschafft? Imo waren da ja damals auch bauliche Veränderung notwendig (Wanddurchbrüche, Kabelkanäle usw.). Und bei Neubauten oder (größeren) Umbauten aus dem 21. Jh., wieso hat man da die strukturierte Verkabelung vergessen? Wie konnte das passieren?
 
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Es geht in meiner Aussage um den Bestandsbau. Ja, ich kann in einem renovierten Haus nun alle Wände aufreißen, um LAN Kabel zu den diversen Endgeräten zu legen, aber der (vom Ergebnis) beste Weg, ist nicht immer der effektivste. Darum ging es mir. Wenn man aber nicht grundsätzlich feindlich gesinnt ist, hat man - wie die Posts deiner beiden Kollegen belegen - es auch so verstanden und auf eine polemische Antwort verzichtet.


Habe ich nun getan und siehe da, der AVR erscheint brav nach dem Einschalten unmittelbar als aktives Gerät und kann auch sofort problemlos kontaktiert werden (z.B. via Spotify).

Nachdem an dieser Stelle in Kürze noch ein netzwerkfähiger Sat-Receiver kommen soll - und bauliche Maßnahmen nicht angedacht sind - denke ich nun dennoch über DLAN nach. Was spricht hier gegen einen Versuch? Wenn es klappt, ist gut. Wenn nicht, kann ich es ja wieder rückbauen und neu überlegen?

Zur Info: Wir sprechen von einem Einfamilienhaus. Angrenzende Wifis sind sehr überschaubar vorhanden. Alle anderen Geräte im Haushalt funktionieren tadellos, auch solche die teilweise deutlich weiter vom Router/Repeater entfernt stehen. Selbst der unmittelbar neben dem AVR stehende Smart-TV sowie die Konsole weisen keine Probleme auf. Zwischen den Geräten und dem im selben Zimmer befindliche Repeater (up to date) liegen Luftlinie vier Meter, mit lediglich einem Sofa dazwischen. Und... Internetradio per AVR funktioniert - dafür ist das WLAN also gut genug.
Was ich sagen möchte, ich glaube nicht, dass es eine Lösung via WLAN gibt und via LAN sehe ich die momentan auch nicht.

Ich danke für eure Unterstützung.

//edit by stoney: Vollzitate entfernt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Groxo
...ich habe eine sehr ähnliche Konfiguration, bzw. hatte es schlicht verpennt beim Hauskauf/Renovierung ein Kabel in Richtung Entertainment zu ziehen.
DLAN ist bei meiner Stromverkabelung einfach nur Schrott gewesen. Meine Lösung war/ist 7490 per MESH/WLAN an meine 7590 und alle Multimediageräte
(ich habe den kleinen 1100 Denon) per Lan an die 7490. Alle Multimediageräte arbeiten hier ohne direktes WLAN und ich habe NULL Probleme selbst HD Filme
abzuspielen. Eventuell bekommst Du günstiger eine gebrauchte 7490 als ein DLAN Set.
 

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So, es ist geschehen, ich habe mir ein DLAN System zugelegt, um zu testen.
Devolo DLAN 1200+

Erster Eindruck:
Bombe. Super Empfangsrate am gewünschten Anschluss per LAN. (hab 30.000er VDSL und es kamen 26 MBit an, per WLAN vorher 18)
Dann habe ich ein paar Kabel umgesteckt, die längentechnisch besser passten und.... die Übertragungsrate ging in den Keller, war per WLAN und LAN nur noch minimalst (unter 1 MBit). Ich wusste nicht wieso und habe alles wieder zurück gesteckt. Ohne Erfolg. Per Ausschluss habe ich dann weiter probiert. Ohne DLAN lief alles super, mit sehr miserabel.
Als ich schon aufgeben wollte und nochmal das LAN Kabel vom Router zum Einspeisepunkt der DLANs neu verlegt habe, war die Geschwindigkeit wieder da.
Per LAN komme ich nun hier auf 18MBit, per WLAN 12 MBit.
Wenig, aber ich lade nichts runter und zum streamen reicht es. Fürs Onlinegamen habe ich ohnehin keine Zeit mehr.

Fazit: DLAN klappt vorerst "prima". Aber optimal ist es leider nicht.

Ich frage mich nun auch, ob ich ein DLAN Set für 100 Euro kaufen soll oder den AVR einfach zurückgeben und mir einen neuen für 100 Euro mehr holen soll.

Weiß jemand, wie ich DLAN optimieren kann?

Und ja, bei der Renovierung war ich sehr dumm und habe vergessen entsprrechende Kabel zu verlegen. Dachte nicht, dass es irgendwann einmal Sinn macht. Nun ja, jetzt sind die Wände wieder dicht und gestrichen. Da ist nichts mehr möglich, die nächsten 20 Jahre.
 
Weiß jemand, wie ich DLAN optimieren kann?
Ja klar: Stromkabel raus, Netzwerkkabel rein in die Wand :cool:
DLAN presst mit Gewalt Datenimpulse/-pakete mit HF in ein völlig HF-ungeeignetes Medium, dem Stromkabel. Das kann nur Probleme bereiten. Da ist nichts verdrillt, abgeschirmt oder anderweitig auf Datenübertragung vorbereitet. Das soll nur Power ohne Rücksicht auf Nebenwirkungen von Punkt A nach Punkt B befördern. Das strahlt die DLAN-Signale über alle Leitungen ab, das Haus leuchtet hf-mäßig wie ein Weihnachtsbaum. Alles an Störungen auf der Leitung (Schaltimpulse, Vorschaltgeräte, Netzteile usw.) stören diese Signale zusätzlich. Ein Phasenwechsel der Signale geht auch nur so „naja“. Alles in allem halt eine unzuverlässige Notlösung, wenn nichts anderes mehr geht
Und ja, bei der Renovierung war ich sehr dumm und habe vergessen entsprrechende Kabel zu verlegen.
Entlang von Fußbodenleisten. Löcher für Durchgänge in andere Räume hinter diesen Leisten geht auch nicht?
 
[Edit Novize: Überflüssiges Fullquote des Beitrags direkt darüber gelöscht - siehe Forumsregeln]

Ich habe deinen Einwand und die Probleme bei der Übertragung über das Stromnetz durchaus verstanden. :) Dennoch sehe ich keine andere Lösung.

Zwischen Router und benötigter Stelle liegen Luftlinie 5 Meter, aber eben auch ein Treppenhaus. Dieses kann ich entweder mit einem 3 Meter langen Kabelkanal quer von rechts nach links überwinden, was ohne Ende hässlich ist oder mit xx Meter Kabel ohne Wanddurchbruch schön "außen rum" von hinten durch die Brust ins Auge, was nicht weniger hässlich ist, machen.
Ich würde sogar mit dem LAN Kabel recht nah an die Stelle ran kommen. Aber es gibt eine unüberwindbare Stelle, die ich ohne baulichen Eingriff nicht zu überwinden weiß.
Hier ein Beispielfoto aus dem Internet, wo bei mir das Problem liegt.

Der Router steht links hinter der Wand in einem Raum. Bis unter die links Treppe lässt sich das Kabel problemlos, wenig sichtbar verlegen. Aber der Übergang über die nächste Treppe in den Raum rechts, wo es hinsoll, sehe ich keine Chance ohne a) bauliche Veränderung oder b) einer Stolperkante (Kabelkanal) direkt vor dem Treppenabgang.

Ideen?
 
Was ist da für ein Bodenbelag?
Kannst Du vielleicht mit flachem Netzwerkkabel arbeiten?
Das Zeug ist zwar auch nicht so dolle aber besser als WLAN usw.
Alternativ baue eine kurze WLAN-Strecke auf vom linkem Zimmer zu rechtem Zimmer. Links den WLAN-AP, rechts als WLAN-AP-Client, von dort weiter mit Netzwerkkabel zum Wunschort.
Sind beide Räume im EG? Dann kannst du doch in den Keller durch die Decke und dort zur anderen Seite 'rüber springen. Da ist es normalerweise nicht so wichtig, den WAF aufrecht zu halten.

Willst Du weiter mit DLAN operieren, musst Du versuchen, das "Start-" und das "Zielzimmer" über eine gemeinsame Sicherung laufen zu lassen, andere Räume sollten unbedingt auf anderen Sicherungen laufen, es dürfen keine störenden Geräte dort betrieben werden, die EMV-Dreck ins Stromnetz abgeben, also alles an Netzteilen erst einmal ausstecken und dann sukzessive wieder einstecken, bis du siehst, welche Geräte als Störenfriede ausgemustert werden müssen(!). Die DLAN-Wandwarzen müssen natürlich direkt in eine Wand-Steckdose, niemals an einer 3-Steckdosenleiste o.ä.
Wenn eine gemeinsame Sicherung nicht geht, dann müssen zumindest beide Räume auf der selben(!) Phase liegen. Alles andere wird nur noch mehr Probleme bereiten und läuft nur mit Glück ausreichend, wie du ja selbst schon festgestellt hast.
 
Und wie hat man das eigentlich damals im 19 Jh. bei der Elektrifizierung (wo sogar noch Netzspannungsdosen ohne Schuko verbaut wurden) geschafft?
Elektrifizierung in der Wohnung im 19. Jahrhundert?
Beim Herrn Siemens und Edison vielleicht.

In den normalen Wohnungen wurde es erst Anfang der 30er mit eingebaut, In Bergmann-Rohren und mit stoffisolierten Leitungen.
In das Haus, n das wir 1964 gezogen sind (Neubau) waren in jedem Zimmer eine Einfachsteckdose vorgesehen.
Meine Eltern ließen in jede Ecke eine Dreifachsteckdose legen.

Und auch heute werden solche Installationen noch gebaut, auch wenn es schon seid jhren Vorschrift ist, wenigstes Leerrohre für 'moderne Kommunikationsmittel' zu verlegen.
'Moderne Kommuikationsmittel' sind in der Sicht dieser Bauherren dann ein Antennenkabel im Wohnzimmer und eines im Elternschlafzimmer, sowie eine Telefonsteckdose im Wohnzimmer.
 
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Alternativ baue eine kurze WLAN-Strecke auf vom linkem Zimmer zu rechtem Zimmer. Links den WLAN-AP, rechts als WLAN-AP-Client, von dort weiter mit Netzwerkkabel zum Wunschort.

...das hatte ich auch schon in #12 vorgeschlagen. Er scheint aber gedanklich zu sehr auf DLAN fixiert.
 
Elektrifizierung in der Wohnung im 19. Jahrhundert?
Ja.

Es gab auch Wohnungen die in den 90ern schon einen Internetanschluss hatten. Im Vergleich dazu gab es entsprechend auch schon vor 1900 Wohnungen die elektrifiziert wurdem. Und das nicht nur bei Herrn Siemens und Edison (es gab auch noch andere "bessere" Haushalte), auch wenn das vor 1900 natürlich noch nicht die Masse an Wohnungen war.

In das Haus, n das wir 1964 gezogen sind (Neubau) waren in jedem Zimmer eine Einfachsteckdose vorgesehen.
Und das ist immer noch mehr, als man heute in vielen (auch neuen) Wohnungen an UAE-Dosen vorfindet. Wenn es wenigstens eine wäre... Wie kann das sein?
 
...das hatte ich auch schon in #12 vorgeschlagen. Er scheint aber gedanklich zu sehr auf DLAN fixiert.

Ich habe das schon zur Kenntnis genommen, aber ksotentechnisch das DLAN priorisiert.

Momentan habe ich im Übrigen zwei AVM Repeater 310 im Einsatz mit denen das nicht möglich ist.


Ggf. habe ich nun aber eine Möglichkeit gefunden doch ein Kabel ins Wohnszimmer zu legen.Durch zwei Wände und auf der ersten Treppenstufe (in den Keller) hinten, so dass es nicht stört (außer optisch). Dann auf der rechten Seite wieder die 17cm hoch und durch die Wand ins Wohnzimmer (durch die Tür ohne Bohren geht ja nicht, da diese im Winter dicht schließt). Ein so dünes Kabel, dass es unter die Tür passt, wird es nicht geben, wa?

Im Wohnzimmer würde ich dann einen Switch anhängen und von dort Konsole, AVR und Sat R bedienen.

Ich scheue mich halt im fertigen Zustand, wenn auch noch so kleine, Löcher durch meine Wände zu bohren.


Oder die Version mit dem zweiten Router.
Frage: Warum muss es ein Router sein? Was macht der besser als ein Repeater? Am einfachsten wäre ja tatsächlich ein Repeater mit LAN Ausgang. Gibt es das?
/EDIT Eine äußerst kurze Recherche ergibt, dass es das gibt. Warum wird also nicht diese Lösung vorgeschlagen? WLAN hab ich im Wohnzimmer ja (Dank 310 Repeater?) ja problemlos.
 

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