Moin,
man sehe uns nach, dass wir blutige Anfänger sind, wir haben Hansenet vDSL (am Analoganschluss) mit einer OEM-Variante der FritzBox 7570, die wir nicht anrühren möchten, da es sich um ein Leihgeraät handelt.
Vorab: AVM beschreibt hier, wie man ein VPN einrichtet. Dafür muss man eine CFG einspielen. Ehe wir das tun, fragen wir mal lieber nach: Kann man dabei was kaputtmachen? Ist der Schritt reversibel und wie kann man sich absichern, um das Gerät wieder in den Zustand zu versetzen, an dem Alice nix auszusetzen hat? Ich sollte vielleicht dazusagen, dass wir die Telefoniefunktion nicht brauchen, da unsere Nummer netzseitig umgeleitet wird.
Wenn das ginge, würde es uns weitere Schritte ersparen, dann bräuchten wir kein Speedport mehr zu fritzen. Dafür bräuchten wir auch keine Anleitung mehr, da gibts Beschreibungen genug im Netz.
Weiterhin: Kann ich bei Ausfall des vDSL ein UMTS-Modem an den USB-Port hängen, der einen Internet-Notbetrieb gewährleistet? Das Gerät hat einen USB-Anschluss und funktioniert prächtig lokal am Rechner (ohne irgendwelche Treibersoftware, es handelt sich um einen Mac unter SL).
Man liest immer wieder widersprüchliches über IAD (Alice), Fritz!Box und Speedport; insbesondere ob ein DECT-Teil eingebaut ist, mit welchen Endgeräten dieser funktioniert. Was für Funktionalitäten kann man grundsätzlich freischalten (ausgehend vom bisher verwendeten IAD)? Welche gehen verloren (wir haben da was von Fernwartung gelesen).
Wir haben die Anlage ohne Splitter direkt an den Telefonanschluss angeschlossen, weil es hieß, dass der Splitter eingebaut sei. Davon ist im Netz aber nicht zu lesen. Könnte das der Grund sein, warum von 50/10 nur 37/9.5 in der IAD ankommen und wir realen Down/Upstream von 20/6 erreichen?
Vielen Dank für die Antworten
S+R
man sehe uns nach, dass wir blutige Anfänger sind, wir haben Hansenet vDSL (am Analoganschluss) mit einer OEM-Variante der FritzBox 7570, die wir nicht anrühren möchten, da es sich um ein Leihgeraät handelt.
Vorab: AVM beschreibt hier, wie man ein VPN einrichtet. Dafür muss man eine CFG einspielen. Ehe wir das tun, fragen wir mal lieber nach: Kann man dabei was kaputtmachen? Ist der Schritt reversibel und wie kann man sich absichern, um das Gerät wieder in den Zustand zu versetzen, an dem Alice nix auszusetzen hat? Ich sollte vielleicht dazusagen, dass wir die Telefoniefunktion nicht brauchen, da unsere Nummer netzseitig umgeleitet wird.
Wenn das ginge, würde es uns weitere Schritte ersparen, dann bräuchten wir kein Speedport mehr zu fritzen. Dafür bräuchten wir auch keine Anleitung mehr, da gibts Beschreibungen genug im Netz.
Weiterhin: Kann ich bei Ausfall des vDSL ein UMTS-Modem an den USB-Port hängen, der einen Internet-Notbetrieb gewährleistet? Das Gerät hat einen USB-Anschluss und funktioniert prächtig lokal am Rechner (ohne irgendwelche Treibersoftware, es handelt sich um einen Mac unter SL).
Man liest immer wieder widersprüchliches über IAD (Alice), Fritz!Box und Speedport; insbesondere ob ein DECT-Teil eingebaut ist, mit welchen Endgeräten dieser funktioniert. Was für Funktionalitäten kann man grundsätzlich freischalten (ausgehend vom bisher verwendeten IAD)? Welche gehen verloren (wir haben da was von Fernwartung gelesen).
Wir haben die Anlage ohne Splitter direkt an den Telefonanschluss angeschlossen, weil es hieß, dass der Splitter eingebaut sei. Davon ist im Netz aber nicht zu lesen. Könnte das der Grund sein, warum von 50/10 nur 37/9.5 in der IAD ankommen und wir realen Down/Upstream von 20/6 erreichen?
Vielen Dank für die Antworten
S+R