Anleitung für FiBoLi

Firebull

Neuer User
Mitglied seit
1 Jul 2005
Beiträge
119
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Wäre es möglich das mal einer der Profis eine kleine Anleitung zur erstellung nes images mit FriBoLi macht?

Ich versuche es nämlich schon ne ganze weile und bekomme es nicht hin...

Meine Probleme (und sicher auch von vielen anderen Windoof usern wie mir):
Wie baue ich den neuesten ds-mod ein
freigabe einrichten (da sehe ich zwar friboli, komme aber nicht drauf)
was muß dann wo hin und vor allem die befehle dazu :)

Oder gibt es sowas schon irgendwo und ich habe es nur noch nicht gefunden?!

Danke schonmal!!!
 
Ich kann die Anfrage nur unterstützen, habe eigentlich die gleichen Probleme.

Gruß
beinbruch
 
Aber selbstverstädlich habe ich die SuFu und im Wiki gelesen....

Gruß
kleinertoto
 
Also ich bin als reiner Windows Mensch und voller Linux noob nur nach Anleitung im wiki gegangen.

Wo liegt denn dan Problem ?
Wenn du so fragst musst du ja irgendwo hängen...
 
Was hast du denn bisher gemacht ?
Ich hab (nach einer Anleitung im Forum) die statische IP ohne Probleme einstellen können.
 
Hallo,
nachdem ich gestern die in interfaces die IP's geändert, in der resolv.conf den Namenserver angepasst und das Thema setkeycodes bearbeitet habe bin ich ein (kleines) Stück weitergekommen. Das Problem ist, das die Doku bei FiBoLi nicht optimal ist und sich mit dem Wiki nicht gut ergänzt ( z.B. die make Befehle).
Wenn man sich bisher nicht mit Linux auseinander gesetzt hat ist das schon schwere Kost. Ich will hier bestimmt nicht die Leistung von BOFHELL irgendwie nieder machen, aber eine vernünftige Doku gehört dazu.

Gruß
kleinertoto
 
kleinertoto schrieb:
Das Problem ist, das die Doku bei FiBoLi nicht optimal ist und sich mit dem Wiki nicht gut ergänzt ( z.B. die make Befehle).
Wenn man sich bisher nicht mit Linux auseinander gesetzt hat ist das schon schwere Kost. Ich will hier bestimmt nicht die Leistung von BOFHELL irgendwie nieder machen, aber eine vernünftige Doku gehört dazu.
Die make-Befehle haben primär wohl nichts mit Friboli zu tun, sondern gehören zum ds-mod.
Ich schätze bei 80% der Nutzer läuft Friboli "out of the box".
Ich finde es vermessen zu sagen, da gehört eine vernünftige Doku zu.
Mit den stadardeinstellungen kann man den Mod wunderbar erstellen, ein wenig Gehirnschmalz sollte man wohl inverstieren.
Wenn ich so tief in meine Fritzbox eingreifen will und den Mod installiere, sollte ich mir auch Gedanken über die Hintergründe machen.
Bei "exotischen" Konfigurationen (kein DHCP o.ä.) muss man sich halt ein wenig mehr mit Linux beschäftigen.
Dann kann man auch die Netzwerkeinstellungen problemlos anpassen.
Alles kann man halt nicht mundgerecht bereitstellen.
Meine Meinung :rolleyes:
 
Das schöne an einer WIKI ist ja das jeder der sich angemeldet hat auch texte ändern und ergänzen kann!
Also nicht jammern sondern verbessern, gebt euer neues Halbwissen direkt weiter...

So und ich bin einfach nur froh das es hier Leute wie Dani, Oli, BOFH usw. gibt die den MOD erst möglich machen, und um die WIki können sich auch andere kummern, die gehört nicht dazu...

Achja auf der Wiki-Startseite des dsmod gibt es auch nen Link zu dem entsprechenden mod, und da steht dann auch direkt im ersten Post
welche MAKE Befehle du machen musst...
Da das make je Box / FW unterschiedlich ist, haben diese auch nix mit der Beschreibung des FriBoLi zu tun, dies ist ja nur ne angenehme Linuxumgebung für diese faulen und verwohnten Mausschubser!(wie ich *grins*)

PS: bitte nicht angegriffen fühlen, ich weiß wie es ist/war sich in die ganzen Sachen einzuarbeiten, und es ist auch komplex, dazu kommt, das es hier im Forum viel OT Posts gibt und auch die Threads sehr lang sind.(wobei dies in allen Foren meiner Meinung nach zugenommen hat)


Bierchen? :bier:

Da Don
 
Zuletzt bearbeitet:
THEMA WINDOWS FREIGABE:

Für diejenigen, die wie ich Probleme hatten:

Wenn man in Windows auf Netzwerkumgebung klickt, werden alle über das Netzwerk gemappten Laufwerke angezeigt.
Da sollte ohne viel Hinzutun der Netzwerkordner "FriBoLi em bofh-debian server (Samba 3.0.14a-Debian) (Bofh-debian)" stehen, oder so ähnlich, nachdem man das Friboli-Linux im VMware Player gestartet hat. Bei mir passiert das jedoch nicht immer, und ich weiss nicht woran es liegt.
Gerade hat es wieder einmal geklappt.
Ich benutze VMware Server 1.0.1
Windows XP Professional Service Pack 1
und habe gerade die Friboli VMware Mashine neugestartet.
Jetzt klappt es.
Für das Löschen des schon vorhandenen DS-Mod:
ls (gucken)
rm -r ds- <Tab-drücken><Enter>

anderes Newbie Thema:

READ-ONLY FILESYSTEM

Soweit ich das sehe kann man auf der Fritzbox nur in /var schreiben.
Lösung: USB Speicherstick an die Fritzbox klatschen und per ftp Files hinkopieren. Der Stick ist dann auch über telnet in einem Unterverzeichnis erreichbar...
Wenn ich endlich mal das hinbekomme was ich machen will schreib ich mal ein How-To für echte Noobs wie mich, für die obige Dinge auch neu sind.
 
Ich bekomm die Freigabe leider nie gebacken. Auf keinem meiner beiden Systeme. Allerdings hab ich die VMware 1.0.3 build-34682. Muss ich in der Tat ne ältere Version verwenden oder gibt´s da noch nen anderen Trick?

BS: WinXP SP2
 
Ich habe Player 1.0.3 build-34682 und WinXP SP2 und keine Probleme mit Freigaben. Hast du vielleicht ZoneAlarm oder ähnliche Firewall / Antispam / Antivirus Programme am rumlaufen (auch Leichen)? OpenVPN / andere VPN im Hintergrund? Windows Firewall zu streng angestellt?
Manchmal macht Windows Explorer Probleme, manchmal geht DNS aus irgendwelchen Gründen nicht.
Bei mir lauscht Friboli auf 192.168.163.128. Das kannst du sehen, wenn du in FriBoli
Code:
ifconfig
als root angibst (Benutzer bofh darf nicht viel, auch nicht ifconfig).
Dann würde ich diese Adresse (es kann sein, dass es bei dir eine andere ist als bei mir) in Windows Explorer versuchen anzugeben:
Code:
\\192.168.163.128
Sollte normalerweise was kommen. Dann (wenn es nicht hilft) Windows Eingabeaufforderung (cmd):
Code:
C:\>ping 192.168.163.128

Ping wird ausgeführt für 192.168.163.128 mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 192.168.163.128: Bytes=32 Zeit=1ms TTL=64
Antwort von 192.168.163.128: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.163.128: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64
Antwort von 192.168.163.128: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=64

Ping-Statistik für 192.168.163.128:
    Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
    Minimum = 0ms, Maximum = 1ms, Mittelwert = 0ms

Vielleicht hast du "163" Subnetz bei dir anderswo in Benutzung? Obwohl ich schätze, dass VMPlayer es während der Installation checkt.

Sonst gib uns hier etwas mehr Stoff (Reaktion auf meine Vorschläge), damit wir dir weiter helfen können.

EDIT: Jetzt fällt mir gerade ein, ich hatte auch mal Netzwerkprobleme mit dem Player gehabt. Mag sein, dass es mit irgendeinem M$-Patch oder Software Installation zusammen hängt, oder Player hat sich selbst verstellt, oder ich war schuld. Auf jeden Fall hatte ich das Problem so gelöst, dass ich mit Netzwerkeinstellungen im Player rumgespielt hatte und auf "NAT" umgestellt (s. Bild) habe. Danach (oder vielleicht überhaupt erst ab dann) hat es dann funktioniert.

MfG

Hermann
 

Anhänge

  • bofh-nat.jpg
    bofh-nat.jpg
    17.3 KB · Aufrufe: 36
Zuletzt bearbeitet:
Vorsicht Linux-Wenigwisser :)

Also ich meld mich im Bofh-Linux mit "bofh" und "fritzbox" an.
Den Befehl ifconfig kennt er nicht. Ich nehm an, ich bin dort schon falsch?

Habe die Ehterneteinstellungen auf NAT geändert, wie in deinem Bild.
Meine IP für den Player ist 192.168.230.128
Die kann ich auch anpingen.
FW hab ich vorsichtshalber ausgeschalten, ändert leider nichts. Hab heut übrigens XP neu aufgesetzt (nicht wegen der Sache hier), ebenso keine Änderungen.


Bin ich grundsätzlich richtig, wenn ich meine Netzwerkumgebung ansehe? Irgendwie bin ich auch dort schon verunsichert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich dir auch gesagt, dass es nur als root geht:
benutzer: root
passwort: linuxbox
(steht aber irgendwo in FriBoli Thread)
Du solltest sowieso die VM-Maschine sauber runterfahren und das kannst du nur als root machen. Von daher immer am Ende der Normalarbeit mache ich "exit", loge mich als "root" ein und dann mache "halt". Dann fährt die VM sauber runter. Wenn du es nie machst, könnte es dein Problem erklären.
Hart ausschalten ist hier genau so wie bei einem realen Rechner nicht empfohlen.
Aber das Ganze hatte ich schon mal hier ausgiebig mit den Sachkündigen diskutiert gehabt, als ich so wie du mit FriBoli angefangen habe.

Zu deiner anderen Geschichte mit dem Explorer Fenster. Verlasse dich bitte nicht so auf Windows. Es zeigt eben nicht immer, was in der Umgebung rumhängt. Vor allem FriBolis SAMBA ist keine M$-eigene smb-Umgebung. Von daher wird er sie nicht unbedingt sofort anzeigen. Außerdem gehört es zu einer anderen Arbeitsgruppe "Friboli", wo dein Rechner sicherlich nicht Mitglied ist. Von daher tippe einfach oben im Windows Fenster
Code:
\\192.168.230.128
ein und warte, was passiert.

Und übrigens, mit Linux-Wenigwissen hat es wenig zu tun. Das Problem liegt eher an Windows oder an VM-Player.


MfG

Hermann
 
Hallo Hermann,

hat funktioniert, die Freigabe ist jetzt da. Da ich das letzte Nacht schon vergebens versuchte, lag es wahrscheinlich an der NAT-Einstellung im Player.

So komm ich weiter,
Danke und Gruß

Jens
 

Zurzeit aktive Besucher

Neueste Beiträge

Statistik des Forums

Themen
244,928
Beiträge
2,221,092
Mitglieder
371,701
Neuestes Mitglied
brisasoriano62
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.