Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe keine wirkliche Ahnung von Telefonverkabelungen. Auf der Suche für eine Lösung meines Problems habe ich schon einiges im Internet gelesen, wollte aber gerne nochmal eine finale Bestätigung haben, bevor ich mir die ganzen Kabel kaufe:
Folgendes Problem:
Wir haben uns ein Haus gekauft. Der Vorgänger hatte einen ganz normalen Telefonanschluß + ISDN + Internet der Telekom. Übergabepunkt ganz normal im Keller, diverse TAE Dosen im Erdgeschoß, 1. Stock und eine im Dachgeschoß. Scheint alles funktioniert zu haben.
Wir haben uns beim Einzug für Kabel Deutschland entschieden (Internet & Telefon). Da mein Büro im Dachgeschoß liegt, ist dort diese neue 3-fach Dose von Kabel Deutschland installiert worden, Daran ist irgendeine Box von Thomson angeschlossen an der dann die FrtzBox 7270 hängt. An der FritzBox hängen dann die PCs (Internet) sowie ein analoges Telefon (über den TAE). Alles läuft bisher gut, keinerlei Probleme.
Nur nerft es, wenn ein Anruf reinkommt und wir jedes mal von unten in das Dachgeschoß laufen müssen. Somit wollte ich die vorhandene Telefonverkabelung des Hauses nutzen und dort das Telefonsignal einspeisen (somit ein Telefon im Dach und eines im Erdgeschoß... evtl. später auch mal eines im 1.Stock). Ich weiß, es gibt mittlerweile auch schurlose Telefone, aber da die Zimmer unserer Kleinkinder im ersten Stock liegen wollte ich diese Funksignale quer durchs Haus vermeiden.
Die FritzBox hat 2 Steckplätze für analoge Telefone. Wenn ich nun einen davon mit der vorhadenen TAE Buchse im Dachgeschoß verbinde, und im Erdgeschoß in der ebenfalls vorhandenen TAE einfach ein Telefon dranhänge, müsste das dann doch funktionieren, oder ?
Wenn ja, welche Verbindung ist "besser" (RJ11 der FritzBox auf TAE F (Wand) oder TAE der FritzBox auf TAE F (Wand) ?
Leider liegt die TAE Dose genau in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes von der FritzBox entfernt und ich muss gut 25 Meter überbrücken, ist diese Entfernung ein Problem? Brauche ich hier spezielle Kabel und/oder Verstärker ?
Generell zu den Kabeln ...... in der Anleitung der FritzBox stand etwas von einer besonderen Polbelegung der Stecker (z.B. für das Y-Kabel)..... muss ich hier beim Kabelkauf auf was besonderes achten oder tut es für meine Zwecke jedes beliebige RJ11 -> TAE F bzw. TAE -> TAE F Kabel ?
Danke schon mal vorab für ein Feedback und ein Sorry für die vielleicht dummen Fragen von mir, wie gesagt, ich bin völliger Laie auf dem Gebiet.....
Und nachdem mein analoges Telefon heute noch die Grätsche gemacht hat, wäre ich auch für einen Tip bezgl. eines (bzw. zwei) neuen, guten Gerätes(n) dankbar..... vielleicht gibt es ja bereits eine "fertige Lösung" von irgendeinem Anbieter.
Also danke nochmals im vorraus für das Feedback.
Viele Grüße
Halifax2
ich bin neu hier und habe keine wirkliche Ahnung von Telefonverkabelungen. Auf der Suche für eine Lösung meines Problems habe ich schon einiges im Internet gelesen, wollte aber gerne nochmal eine finale Bestätigung haben, bevor ich mir die ganzen Kabel kaufe:
Folgendes Problem:
Wir haben uns ein Haus gekauft. Der Vorgänger hatte einen ganz normalen Telefonanschluß + ISDN + Internet der Telekom. Übergabepunkt ganz normal im Keller, diverse TAE Dosen im Erdgeschoß, 1. Stock und eine im Dachgeschoß. Scheint alles funktioniert zu haben.
Wir haben uns beim Einzug für Kabel Deutschland entschieden (Internet & Telefon). Da mein Büro im Dachgeschoß liegt, ist dort diese neue 3-fach Dose von Kabel Deutschland installiert worden, Daran ist irgendeine Box von Thomson angeschlossen an der dann die FrtzBox 7270 hängt. An der FritzBox hängen dann die PCs (Internet) sowie ein analoges Telefon (über den TAE). Alles läuft bisher gut, keinerlei Probleme.
Nur nerft es, wenn ein Anruf reinkommt und wir jedes mal von unten in das Dachgeschoß laufen müssen. Somit wollte ich die vorhandene Telefonverkabelung des Hauses nutzen und dort das Telefonsignal einspeisen (somit ein Telefon im Dach und eines im Erdgeschoß... evtl. später auch mal eines im 1.Stock). Ich weiß, es gibt mittlerweile auch schurlose Telefone, aber da die Zimmer unserer Kleinkinder im ersten Stock liegen wollte ich diese Funksignale quer durchs Haus vermeiden.
Die FritzBox hat 2 Steckplätze für analoge Telefone. Wenn ich nun einen davon mit der vorhadenen TAE Buchse im Dachgeschoß verbinde, und im Erdgeschoß in der ebenfalls vorhandenen TAE einfach ein Telefon dranhänge, müsste das dann doch funktionieren, oder ?
Wenn ja, welche Verbindung ist "besser" (RJ11 der FritzBox auf TAE F (Wand) oder TAE der FritzBox auf TAE F (Wand) ?
Leider liegt die TAE Dose genau in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes von der FritzBox entfernt und ich muss gut 25 Meter überbrücken, ist diese Entfernung ein Problem? Brauche ich hier spezielle Kabel und/oder Verstärker ?
Generell zu den Kabeln ...... in der Anleitung der FritzBox stand etwas von einer besonderen Polbelegung der Stecker (z.B. für das Y-Kabel)..... muss ich hier beim Kabelkauf auf was besonderes achten oder tut es für meine Zwecke jedes beliebige RJ11 -> TAE F bzw. TAE -> TAE F Kabel ?
Danke schon mal vorab für ein Feedback und ein Sorry für die vielleicht dummen Fragen von mir, wie gesagt, ich bin völliger Laie auf dem Gebiet.....
Und nachdem mein analoges Telefon heute noch die Grätsche gemacht hat, wäre ich auch für einen Tip bezgl. eines (bzw. zwei) neuen, guten Gerätes(n) dankbar..... vielleicht gibt es ja bereits eine "fertige Lösung" von irgendeinem Anbieter.
Also danke nochmals im vorraus für das Feedback.
Viele Grüße
Halifax2
