Moin,
meine Schwester wollte einen DSL-Anschluss...
Am einfachsten und günstigsten wäre Arcor gewesen. Also ab ins Internet und über "Kunde wirbt Kunde" für meine Schwester einen All-Inclusive-Anschluss bestellt. Laut Internet-Prüfung "ist an Ihrem Anschluss All-Inclusive mit DSL 6000 verfügbar (Bildschirmausdruck liegt vor).
Eine Bestätigung hat sie bekommen, incl. Schaltungstermin.
Nur keine Hardware.
2 Tage nach dem Schaltungstermin kam ein Brief, daß DSL leider nicht verfügbar wäre (einige Nachbarn im selben Haus haben DSL und laut Telekom ist zumindest DSL-Light problemlos möglich), daß man aber gerne ISDN schalten würde. Meine Schwester sollte noch ein Formular für die weitere Durchführung an Arcor schicken.
Ich selbst habe einen Brief erhalten, daß der Anschluss leider nicht möglich wäre und daher die Prämie für die Kundenwerbung flach fallen würde.
Meine Schwester will aber entweder All-Inclusive oder garnichts von Arcor.
Es muss nicht DSL-6000 sein, aber bei Nur-ISDN will sie nicht zu Arcor.
Also haben wir zusammen ein Einschreiben aufgesetzt, daß sie keinesfalls ISDN von Arcor will sondern entweder All-Inclusive mit DSL oder garnichts.
Am nächsten Tag (da war das Einschreiben sicher noch nicht bei Arcor) haben wir dann bei einem Anruf bei der Telekom erfahren, daß der ISDN-Anschluss von Arcor bereits umgeschalten worden sei - natürlich ohne DSL-Anschluss (laut Arcor Hotline)
Hier wurde also entgegen den ausdrücklichen Willen ein Anschluss ohne Auftrag umgeschalten (Auftrag war ja All-Inclusive und der konnte nicht erfüllt werden).
Wie soll man weiter vorgehen? Gleich zum Anwalt (Rechtschutzversicherung ist vorhanden)?
meine Schwester wollte einen DSL-Anschluss...
Am einfachsten und günstigsten wäre Arcor gewesen. Also ab ins Internet und über "Kunde wirbt Kunde" für meine Schwester einen All-Inclusive-Anschluss bestellt. Laut Internet-Prüfung "ist an Ihrem Anschluss All-Inclusive mit DSL 6000 verfügbar (Bildschirmausdruck liegt vor).
Eine Bestätigung hat sie bekommen, incl. Schaltungstermin.
Nur keine Hardware.
2 Tage nach dem Schaltungstermin kam ein Brief, daß DSL leider nicht verfügbar wäre (einige Nachbarn im selben Haus haben DSL und laut Telekom ist zumindest DSL-Light problemlos möglich), daß man aber gerne ISDN schalten würde. Meine Schwester sollte noch ein Formular für die weitere Durchführung an Arcor schicken.
Ich selbst habe einen Brief erhalten, daß der Anschluss leider nicht möglich wäre und daher die Prämie für die Kundenwerbung flach fallen würde.
Meine Schwester will aber entweder All-Inclusive oder garnichts von Arcor.
Es muss nicht DSL-6000 sein, aber bei Nur-ISDN will sie nicht zu Arcor.
Also haben wir zusammen ein Einschreiben aufgesetzt, daß sie keinesfalls ISDN von Arcor will sondern entweder All-Inclusive mit DSL oder garnichts.
Am nächsten Tag (da war das Einschreiben sicher noch nicht bei Arcor) haben wir dann bei einem Anruf bei der Telekom erfahren, daß der ISDN-Anschluss von Arcor bereits umgeschalten worden sei - natürlich ohne DSL-Anschluss (laut Arcor Hotline)
Hier wurde also entgegen den ausdrücklichen Willen ein Anschluss ohne Auftrag umgeschalten (Auftrag war ja All-Inclusive und der konnte nicht erfüllt werden).
Wie soll man weiter vorgehen? Gleich zum Anwalt (Rechtschutzversicherung ist vorhanden)?