Hallo zusammen,
Habe folgende Anforderungen, für die mir die Anlagenfunktionen der Fritzbox nicht mehr ausreichen und wofür ich wohl zum ersten Mal Asterisk aufsetzen werde:
- Sipgate-Account mit 10 Rufnummern und nur einer Sip-ID, wo ich beim Anruf nicht unterscheiden kann, welche Nummer angerufen wurde (Asterisk soll das aber können)
- Weiterer Sipgate-Account, den ich für trunking nutzen möchte, um sowohl über die aktuelle Rufnummer (endet bereits mit einer 0), als auch über Nebenstellen, die noch eine oder zwei Nummern hinten dranhängen erreichbar zu sein (kann das Asterisk?)
Da ich über einen Rootserver in Frankfurt verfüge, stellt sich für mich die Frage, was besser ist:
- Meine Fritzbox zuhause freetzen und Asterisk darauf zum Laufen kriegen
- Asterisk auf dem Rootserver aufsetzen, meine Fritzbox und die eines Kollegen in einem anderen Ort (für dessen Nebenstelle) wären dann Clients
Meine Frage wäre, was die Vor/Nachteile sind, bzw. ob das überhaupt irgendeinen Unterschied macht. Habe ich in den Gespräche größere Verzögerungen wenn die Verbindung läuft über
Anrufer -> Sipgate -> mein Rootserver -> meine Fritzbox -> mein Telefon
gegenüber
Anrufer -> Sipgate -> meine Fritzbox -> mein Telefon
?
Ich vermute mal, wenn die Verbindung einmal aufgebaut ist wird eh direkt von IP zu IP kommuniziert und die Zahl der "Zwischenserver" fällt nicht mehr ins Gewicht, oder?
Angenommen ich setze alles lokal auf meiner Fritzbox auf, wird dann mein Kollege, der sich von andernorts aus als Client an meinem Asterisk anmeldet, hier nennenswerten Traffic erzeugen oder würden seine Gespräche irgendwie behindert, wenn hier gleichzeitig up/downloads laufen oder (im schlimmsten Fall) während eines seiner Gespräche hier die DSL-Verbindung resettet wird und sich die IP ändert?
Habe folgende Anforderungen, für die mir die Anlagenfunktionen der Fritzbox nicht mehr ausreichen und wofür ich wohl zum ersten Mal Asterisk aufsetzen werde:
- Sipgate-Account mit 10 Rufnummern und nur einer Sip-ID, wo ich beim Anruf nicht unterscheiden kann, welche Nummer angerufen wurde (Asterisk soll das aber können)
- Weiterer Sipgate-Account, den ich für trunking nutzen möchte, um sowohl über die aktuelle Rufnummer (endet bereits mit einer 0), als auch über Nebenstellen, die noch eine oder zwei Nummern hinten dranhängen erreichbar zu sein (kann das Asterisk?)
Da ich über einen Rootserver in Frankfurt verfüge, stellt sich für mich die Frage, was besser ist:
- Meine Fritzbox zuhause freetzen und Asterisk darauf zum Laufen kriegen
- Asterisk auf dem Rootserver aufsetzen, meine Fritzbox und die eines Kollegen in einem anderen Ort (für dessen Nebenstelle) wären dann Clients
Meine Frage wäre, was die Vor/Nachteile sind, bzw. ob das überhaupt irgendeinen Unterschied macht. Habe ich in den Gespräche größere Verzögerungen wenn die Verbindung läuft über
Anrufer -> Sipgate -> mein Rootserver -> meine Fritzbox -> mein Telefon
gegenüber
Anrufer -> Sipgate -> meine Fritzbox -> mein Telefon
?
Ich vermute mal, wenn die Verbindung einmal aufgebaut ist wird eh direkt von IP zu IP kommuniziert und die Zahl der "Zwischenserver" fällt nicht mehr ins Gewicht, oder?
Angenommen ich setze alles lokal auf meiner Fritzbox auf, wird dann mein Kollege, der sich von andernorts aus als Client an meinem Asterisk anmeldet, hier nennenswerten Traffic erzeugen oder würden seine Gespräche irgendwie behindert, wenn hier gleichzeitig up/downloads laufen oder (im schlimmsten Fall) während eines seiner Gespräche hier die DSL-Verbindung resettet wird und sich die IP ändert?