Hallo,
was ist für einen VOIP-Anfänger mit dreijähriger Debian-Anwender-Erfahrung leichter zu handhaben: Asterisk mittels VoipOnCd oder anderer Asterisk-Distri, wie zB FreePBX oder pur mittels der Anleitung in diesem Forum, siehe [1]?
Wo findet die Hardware beanspruchende Codecumrechung statt: Auf meinem privatem (Hobbyzwecke) Asterisk@vServer oder beim SIP-Anbieter (zB gmx oder Carpo)?
Kann man Asterisk so konfigurieren, dass bei Überschreitung einer Gesamttrafficgröße, die mir automatisch ein Netzwerküberwachungsprogramm anzeigt, Asterisk automatisch auf einen anderen Codec, wie den G.726 oder GSM umschaltet?
Möchte für mich und paar Bekannte einen vServer mieten (2,90EUR/Monat bei http://netdirekt.de/c/cms/front_cont...110&idcat= 34), darauf mit meinen 3 jährigen Debian-Anwender-Kenntnissen und der Anleitung in diesem Forum [1] ein Asterisk aufsetzen, um Callback mittels gmx-PhoneFlatrate (v.a. wg. der 8 Tel.-Nummern) oder ähnlicher Anbieter auf die Alt-Genion-BWHZ (Handy1 liegt in der Homezone und leiter mittels kostenloser RUL auf das Loop-Unterwegshandy2) umzusetzen. Welche Codecs (und evtll. Umrechnungen, die mein vServer zu verantworten hätte) treten hierbei zutage? Loop (gsm) löst Callback auf dem Asterisk-vServer aus, Asterisk nutzt gmx-PhoneFlat mit zB G.722 oder G.726 (letzerer nur bei anhaltend hohem Gesprächsaufkommen über die Monate) und ruft Genion-Homezone-Nr an (afaik Telefonica und damit auch G.722 oder doch schon gsm?), Genion-RUL->Loop (gsm), von Loop aus wird eine deutsche Festnetzrufnummer gewählt. Was muss dabei also der vServer an Codecberechnung umsetzen und was machen die GSM(o2)- und SIP(gmx)-Anbieter auf ihrer Hardware selbst? Ich frage das auch deshalb, weil Nutzer über Codecumrechnungprobleme auf billigen vServern berichten, siehe http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=703834&postcount=10
Bei netdirekt sind 50GB an Traffic pro Monat enthalten, die ich nicht überschreiten möchte, was letztendlich eine Codec- und Telefonierzeitfrage ist. Ich kalkuliere pro Person mit G.722 ca. 90kbit/sec mal 60 mal 60 mal 4 (Stunden pro Woche) mal 4 (Wochen) = 5,184GB/Monat, mit 6 Leuten wären das 31,104GB im Monat und im Rahmen des 50GB-Traffic-Limits. Aber wenn noch mehr Leute v.a. Frauen ;-) dazukommen, dann könnte es eng werden
Über weitere Tipps wäre ich sehr dankbar.
Danke schon mal für konstruktive Antworten.
Ciao
[1] http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=91217
was ist für einen VOIP-Anfänger mit dreijähriger Debian-Anwender-Erfahrung leichter zu handhaben: Asterisk mittels VoipOnCd oder anderer Asterisk-Distri, wie zB FreePBX oder pur mittels der Anleitung in diesem Forum, siehe [1]?
Wo findet die Hardware beanspruchende Codecumrechung statt: Auf meinem privatem (Hobbyzwecke) Asterisk@vServer oder beim SIP-Anbieter (zB gmx oder Carpo)?
Kann man Asterisk so konfigurieren, dass bei Überschreitung einer Gesamttrafficgröße, die mir automatisch ein Netzwerküberwachungsprogramm anzeigt, Asterisk automatisch auf einen anderen Codec, wie den G.726 oder GSM umschaltet?
Möchte für mich und paar Bekannte einen vServer mieten (2,90EUR/Monat bei http://netdirekt.de/c/cms/front_cont...110&idcat= 34), darauf mit meinen 3 jährigen Debian-Anwender-Kenntnissen und der Anleitung in diesem Forum [1] ein Asterisk aufsetzen, um Callback mittels gmx-PhoneFlatrate (v.a. wg. der 8 Tel.-Nummern) oder ähnlicher Anbieter auf die Alt-Genion-BWHZ (Handy1 liegt in der Homezone und leiter mittels kostenloser RUL auf das Loop-Unterwegshandy2) umzusetzen. Welche Codecs (und evtll. Umrechnungen, die mein vServer zu verantworten hätte) treten hierbei zutage? Loop (gsm) löst Callback auf dem Asterisk-vServer aus, Asterisk nutzt gmx-PhoneFlat mit zB G.722 oder G.726 (letzerer nur bei anhaltend hohem Gesprächsaufkommen über die Monate) und ruft Genion-Homezone-Nr an (afaik Telefonica und damit auch G.722 oder doch schon gsm?), Genion-RUL->Loop (gsm), von Loop aus wird eine deutsche Festnetzrufnummer gewählt. Was muss dabei also der vServer an Codecberechnung umsetzen und was machen die GSM(o2)- und SIP(gmx)-Anbieter auf ihrer Hardware selbst? Ich frage das auch deshalb, weil Nutzer über Codecumrechnungprobleme auf billigen vServern berichten, siehe http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=703834&postcount=10
Bei netdirekt sind 50GB an Traffic pro Monat enthalten, die ich nicht überschreiten möchte, was letztendlich eine Codec- und Telefonierzeitfrage ist. Ich kalkuliere pro Person mit G.722 ca. 90kbit/sec mal 60 mal 60 mal 4 (Stunden pro Woche) mal 4 (Wochen) = 5,184GB/Monat, mit 6 Leuten wären das 31,104GB im Monat und im Rahmen des 50GB-Traffic-Limits. Aber wenn noch mehr Leute v.a. Frauen ;-) dazukommen, dann könnte es eng werden
Über weitere Tipps wäre ich sehr dankbar.
Danke schon mal für konstruktive Antworten.
Ciao
[1] http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=91217