Auerswald startet mit der Auslieferung seiner VoIP-Erweiterungen

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Auerswald startet mit der Auslieferung seiner VoIP-Erweiterungen

Cremlingen, November 2008. Nach erfolgreichem Abschluss der seit Sommer laufenden, breit angelegten Feldtests bringt Auerswald die angekündigten VoIP-Erweiterungen jetzt in den Verkauf. Zeitgleich werden verschiedene Erweiterungsmodule für die COMpact- und COMmander-Systeme sowie das neue IP-Systemtelefon ausgeliefert.

Der knappe Zeitplan zur Markteinführung der VoIP-Erweiterungen war zwar ehrgeizig, konnte aber fast auf den Tag genau eingehalten werden. Schon während der Feldtestphase wurden von den mehr als 100 Testteilnehmern die einfache Einrichtung, der stabile Betrieb und besonders die verblüffend gute Audioqualität der VoIP-Installation gelobt. Sowohl externe Internettelefonie über SIP als auch interne IP-Telefonie, z. T. mit außen liegenden, über VPN-Tunnel angebundene Nebenstellen, wurde ausgiebig getestet.

Als Erweiterung für die COMpact 5020 VoIP stellt das COMpact 6VoIP-Modul zu den zwei bereits vorhandenen sechs zusätzliche VoIP-Kanäle für externe und interne IP-Telefonie zur Verfügung. Die Firmware muss zur Nutzung der neuen Features auf die Version 3.0 upgedatet werden. Dieses Update ist auch für die COMpact 5010 VoIP geeignet, um die hier eingerichteten VoIP-Kanäle auch für interne IP-Telefonie zu nutzen.

Für den COMmander Basic.2 und COMmander Business kann der Kunde zwischen 8VoIP- und 16VoIP-Modulen wählen. Mehrere dieser Module erlauben den Ausbau auf 24 (beim COMmander Basic.2) bzw. 64 VoIP-Kanäle (beim COMmander Business). Das 8VoIP-Modul ist über das Online-Upgrade-Center auf 16 Kanäle erweiterbar. Auch die COMmander-Systeme müssen zur Einrichtung der VoIP-Features auf die Firmware-Version 3.0 aktualisiert werden. Selbstverständlich stehen diese erforderlichen Updates kostenlos auf der Auerswald-Webseite zum Download zur Verfügung.

Zur optimalen Ausnutzung der verfügbaren Bandbreite sind bei den VoIP-Modulen die Audio-Codecs G.711, G.723.1, G.726, G.729A/E oder iLBC aktivierbar. Werden mehr Kanäle genutzt als die Bandbreite es zulässt, können die Sprachdaten zur Vermeidung von Gesprächsunterbrechungen komprimiert werden. Für mehr Sicherheit bei der Übertragung sorgt nach dem für Anfang nächsten Jahres geplanten Software-Update für die COMmander-Systeme die Verschlüsselung der Signalisierungs- und Sprachdaten (SIPS und SRTP).

Passend zu den VoIP-Anlagenerweiterungen kommt zeitgleich das neue IP-Systemtelefon auf den Markt. Ein Entwicklungsziel bei diesem Telefon war die Übertragung sämtlicher Eigenschaften des ISDN-Systemtelefons auf die IP-Variante. Tatsächlich merkt der Nutzer weder in der Handhabung noch in den akustischen Eigenschaften einen Unterschied zwischen den Telefonen aus beiden Welten. Das COMfortel VoIP 2500 AB verfügt über ein großes, beleuchtetes Grafikdisplay, kann zusätzlich zu den 15 Funktionstasten um weitere drei Module à 30 Tasten erweitert werden und ist mit einem komfortablen Anrufbeantworter ausgestattet. Bei geeignetem Netzwerk kann das Telefon auch über PoE (Power over Ethernet) versorgt werden.

Die Auslieferung der erwähnten Produkte an den Fachhandel beginnt am 20. November. Das COMpact 6VoIP-Modul wird mit 179 Euro, das COMmander 8VoIP-Modul mit 599 Euro und das COMmander 16VoIP-Modul mit 999 Euro angegeben. Die Freischaltung der zusätzlichen 8 VoIP-Kanäle beim COMmander 8VoIP-Modul kostet 500 Euro. Der Preis für das Systemtelefon COMfortel VoIP 2500 AB ist mit 259 Euro identisch zum Preis des ISDN-Pendants. (Preise sind unverb. Empfehlungen inkl. MwSt.)

Weitere Informationen dazu im Internet unter www.auerswald.de.

Quelle: Pressemitteilung
 
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