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pidof kaid
if [ $? -eq 0 ]; then
ping -c 1 192.168.0.10
if [ $? -eq 0 ] ; then
killall kaid
fi
else
ping -c 1 192.168.0.10
if [ $? -eq 1 ] ; then
/var/media/ftp/uStor01/kaid -c /var/media/ftp/uStor01/kaid.conf > /var/media/ftp/uStor01/kaid.log
fi
fi
Zu beachten ist, dass kaid unbedingt als Daemon gestartet werden muss, sofern das Script von der debug.cfg ausgeführt wird.
Genau. Aber einige Programme dämonisieren sich selbst, da braucht man das nicht. Deshalb am besten das Programm von Hand starten. Wenn gleich der Shell-Prompt erscheint und das Programm läuft, ist das & überflüssig.
der erste Versuch wurde von mir zusammengeschustert.
Dankeschön für die Korrektur.
Ich habe noch eine Endlosschleife hinzugefügt und lasse das Script jetzt als autokaid.sh starten.
Hoffentlich habe ich nichts verschlimmbessert.
Gibt es für die debug.cfg vielleicht noch Verbesserungsvorschläge?
Diese soll möglichst simpel bleiben, damit andere keine Schwierigkeiten mit nvi bekommen.
debug.cfg
Code:
sleep 90
/var/media/ftp/*/autokaid.sh &
autokaid.sh
Code:
while true; do
pidof kaid
if [ $? -eq 0 ]; then
ping -c 1 192.168.0.10
if [ $? -eq 0 ] ; then
killall kaid
fi
else
ping -c 1 192.168.0.10
if [ $? -eq 1 ] ; then
/var/media/ftp/*/kaid -c /var/media/ftp/*/kaid.conf > /var/media/ftp/*/kaid.log
fi
fi
sleep 300
done;
Das sollte so funktionieren. Die debug.cfg so einfach wie möglich halten ist ein guter Ansatz. Damit kann man die eigentliche Startdatei bequem editieren, ohne die debug.cfg wieder anfassen zu müssen.