Bandbreiten Reduzierung vom 3000 auf 2000 nach Wechsel vom Telekom zu 1&1 komplett

bommer

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Hallo

ich bin diese Woche zu 1und1 gewechselt.

Vorher
Call & Surf 6000 mit Bandbreiten Reduzierung auf 3000.

Jetzt
1&1 Komplett mit Bandbreiten Reduzierung auf 2000

Im gleichen Haus gibt es noch einen 1&1 DSL-Komlettanschluß mit DSL 3000. Dieser nutzt das gleiche Hausanschluß-Kabel.

Angehangen sind die beiden Bilder aus den Fritzboxen. Nach meinem Empfinden hat der 2000 Anschluß sogar die besserern Werte, aber ich kenne mich da nicht so aus.

1und1 sagt der Port gibt keine DSL 3000 her und es komme durch die Umstellung auf 1&1 komplett. Die Hotline sagt mir nach 3 Anrufen ich solle eine schriftliche Eingabe machen.

Ich wäre um jede Meinung oder Tipps dankbar.

THX
bommer
 

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Ich nehmen an, dein Anschluss ist weiterhin über die Telekom geschaltet und somit fix von der T-Kom eingestellt. Ich habe die selbe Situation, Komplett von 1und1 aber der Anschluss noch über Telekom und nicht telefonica geschaltet. Somit habe ich auch mit der Limitierung durch die T-Kom zu leben die stocksteif nach Datenbank schaltet. Allerdings gäbe deine Leitung vermutlich sehr wohl 3000 her wie bei mir denn ich habe sogar noch schlechtere Dämpfungswerte wie du. Um dass abschließend zu beurteilen müsste man aber Spektrum usw. mit in die Beurteilung nehmen.
 
Er lief ja ohne Probleme auf 3000 als ich noch Call&Surf hatte.

Warum hat die Telekom, dann den Anschluss reduziert?
 
Ich würde sagen Schikane.
 
Wenn Du schon Zugang zu beiden Anschlüssen hast, dann sieh doch bitte nach, zu wessen Leitung Du und der Nachbar nutzt. Bisher ist es doch nur eine Vermutung, dass es unterschiedliche Anbieter sind (Telekom, Telefonica).

Beispielsweise könntest D:
Deine IP herausfinden www.wieistmeineip.de

Die gefundene IP hier eingeben:
http://www.db.ripe.net/whois

Dann wüsstest Du, ob es daran liegt, dass unterschiedliche Anbieter im Spiel sind.
 
Wenn Du schon Zugang zu beiden Anschlüssen hast, dann sieh doch bitte nach, zu wessen Leitung Du und der Nachbar nutzt. Bisher ist es doch nur eine Vermutung, dass es unterschiedliche Anbieter sind (Telekom, Telefonica).
Das der Nachbar Telefonica hat ist unwahrscheinlich aus 2 Gründen.
1. Wenn Telefonica verfügbar wäre hätte man auch beim TO diesen Carrier gewählt weil er günstiger für 1und1 ist wie die Telekom.
2. Sind auch beim Nachbarn die Werte fix eingestellt nur eben auf 3000 was ebenfalls auf die Telekom hinweist.

Wie ich schon sagt. Schikane weil der Kunde weggegangen ist und um ihn zurückzugewinnen. Wäre nicht das erste mal. Geschimpft wird aber meist auf den Provider weil man sich durch ihn quasi verschlechtert hat.
 
Habe es gerade gecheckt.

Beide sind bei der Telekom.

Auszug der Abfrage
inetnum: 84.136.0.0 - 84.191.255.255
netname: DTAG-DIAL20
descr: Deutsche Telekom AG
country: DE

Any Ideas?
 
Um mal ein wenig die Emotionen herauszunehmen:
Wie wäre es, wenn die T-Com in der Orca-Datenbank einfach Korrekturen gefahren hat. Du bist leider daraus folgend ein Orca-Opfer geworden weil Du nach diesen Korrekturen Deine DSL-Leitung hast umstellen lassen, Deinem Nachbar würde es wohl auch so gehen. Nur hat bisher noch keiner seine Leitung angefasst und damit genießt er eine Art Bestandsschutz. Stellt er bei sich was DSL-mäßig um, dann ist wohl auch er dran und wird reduziert auf DSL2k.
Vorsatz und Schikane würde ich hier ausschließen, denn die konservativen Leitungseinstellungen fährt die T-Com auch bei eigenen Kunden. Auch werden sie nicht aus Mobbing-Gründen die Konkurrenz in Einzelfällen so ärgern.
 
Hat es schon mal jemand geschafft, dass die telekom einen Anschluss wieder hochsetzt?

Oder anders gefragt, kann dies 1und1 veranlassen? Hat das schon einer erreicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
denn die konservativen Leitungseinstellungen fährt die T-Com auch bei eigenen Kunden.

Und unter anderem darum rennen ihnen die Kunden auch massenweise weg... :cool:

Auch werden sie nicht aus Mobbing-Gründen die Konkurrenz in Einzelfällen so ärgern.

Könnten Sie schon, würde aber Ärger mit der BNA geben, wenn es rauskommen sollte.

Ich würde anhand des Telekom Verfügbarkeitschecks mal testen, was am Anschluss laut Telekom machbar ist.

Wenn da steht DSL 6000 mit max. Geschwindigkeit von 3000 läuft hier was falsch.

@bommer: veranlassen kann 1&1 das, denn die sind nunmal dein Anschsprechpartner. Nur wird Telekom strikt auf Orka verweisen.

Gruß
Sandra
 
Ich habe mal gerade den Verfügbarkeitscheck gemacht, mit folgendem Ergebis:

Call & Surf mit DSL 6000 (mit bis zu 3072 kbit/s)

Tolle Wurst :confused:

Da ich jetzt aber kein Telekom Kunde mehr bin, läuft die Abfrage über die Adresse.
Vielleicht liefert die DB ja die Daten des anderen Anschlusses. Ein Kabel, ein Haus --> macht 1x DSL 2000 und 1x DSL 3000.

Na Super!!! :mad:
So wie es klingt beißt sich da die Katze in den Schwanz und ich kann an mein DSL 3000 einen Haken machen, bis mich 1und1 mal in vielen Jahren auf einen Telefonicaanschluss umstellt.

Danke für die Infos
 
Wie wäre es, wenn die T-Com in der Orca-Datenbank einfach Korrekturen gefahren hat.
Warum aber diese "Korrekturen"? Der Anschluss lief ja lange Zeit problemlos als 3000. Die übertreiben es mit ihrer Sicherheitsreserve schon exorbitant. Meine Leitungskapazität liegt bei fast 10.000. Fix eingestellt sind 3456. Ich wette da wären sehr stabil bei meinem SNR zwischen 24 und 28 db (bei steigender Geschwindigkeit würde dieser natürlich sinken, aber nicht soweit) 6000 drin.


Edit:Sandra du bestätigst mich darin und bommer hat das Ergebnis ja auch so bekommen. Wenn das keine Schkikane ist, fress ich 'nen Besen.
 
@bommer: was für einen Vertrag hast du im Moment bei 1&1 ? Doppelflat 2000 oder 6000 ?

Wenn 6000, dann mal freundlich beim Support das Wort "Leistungsgarantie" fallen lassen und auf den Telekom Verfügbarkeitscheck hinweisen, dass dieser dir 3000 ausgibt.

Leider sind 1&1 bei Telekom Vorleistungen die Hände gebunden, bei anderen Technikpartnern hat 1&1 mehr Einflussmöglichkeiten.

Gruß
Sandra
 
Das mit dem Frauenschwarm liegt bereits hinter mir.

Den habe ich heute am Telefon verlangt. Unglücklicherweise war nur der direkte Stellvertreter da. (Ja, nee, is klar).

Der hat mir dann gesagt, sie hättem dreimal in 5 Minuten die Leitung durchgemessen und mehr ist halt nicht drin auf der Leitung. (Aber sicher doch)

Fühle mich als Opfer, die Telekom verabschiedet mich mit Reduzierung und 1und1 erzählt mir Geschichten.
 
Hallo,
Naja, wenn sie Dir sagen, dann sie hilflos sind, klingt das nicht besser. Da kann man es besser auf die Leitung schieben. 90% der Kunden würden es wahrscheinlich so hinnehmen.
 
@Sandra-T

Ich habe: 1&1 Doppel-FLAT 6000 Regio

Vielleicht nehme ich nochmal allen Mut zusammen und werde noch einen Versuch starten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum aber diese "Korrekturen"? Der Anschluss lief ja lange Zeit problemlos als 3000. Die übertreiben es mit ihrer Sicherheitsreserve schon exorbitant. Meine Leitungskapazität liegt bei fast 10.000. Fix eingestellt sind 3456. Ich wette da wären sehr stabil bei meinem SNR zwischen 24 und 28 db (bei steigender Geschwindigkeit würde dieser natürlich sinken, aber nicht soweit) 6000 drin.

Vermutlich kamen/kommen hier die verletzten Trennungsbedingungen zum tragen. Sobald eine größere Beschaltung vorhanden ist, werden 4 db auf die Dämpfung draufgeschlagen. Dies führt dazu, dass bei einem Tarifwechsel (also passiert auch wenn man beim T bleibt) oder beim Wechsel zum anderen Anbieter dann nur noch eine geringere Bandbreite bekommt.

Edit:Sandra du bestätigst mich darin und bommer hat das Ergebnis ja auch so bekommen. Wenn das keine Schkikane ist, fress ich 'nen Besen.

In dem Punkt muss man dem T-Home Check leider anlasten, dass er in Bezug auf verletzte Trennungsbedingungen diese nicht korrekt anzeigt. Sprich es wird eine Bandbreite angeboten, die gar nicht möglich ist.

In der Vergangenheit war das öfter mal bei 16k Anschlüssen. Im Onlinecheck stand, dass DSL16k am CS verfügbar ist, real bei der Buchung wars dann aber nur DSL 3k.

Siehe dazu auch ein Thread in einem anderen Forum. Zwar von 2007, aber noch immer akuell: http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=100001
 
Leider sind 1&1 bei Telekom Vorleistungen die Hände gebunden, bei anderen Technikpartnern hat 1&1 mehr Einflussmöglichkeiten.
Aber dem Kunden sind die Hände nicht gebunden. Wenn 1&1 seine Zusagen nicht erfüllt, kann der Kunde außerordentlich kündigen. Das Stichwort "Leistungsgarantie" hast du ja schon genannt. Und ich halte es nicht für ganz ausgeschlossen, dass nach einem Rückwechsel zum rosa Riesen plötzlich und wundersamerweise wieder 3000 kbit/s anliegen werden ;)

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Bleib mal realistisch!
Der Wechsle zu Telekom würde zu 99,9^% keine Änderung bewirken, außer den höheren Kosten. Als Nichtbetroffender kann Du natürlich große Töne spucken, ausbaden muss er es denn letztendlich.
 
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