Bekomme keine vollen 50MBit beim VDSL-Anschluss

hei_q

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Edit Novize: Abgelöst von hier: Was tun bei DSL-Verbindungsproblemen


14-03-2012 21-32-30.png wo liegt der Hund eher begraben daß ich hier "nur" 42Mbit bekomme? Bei der recht hohen Leitungsdämpfung von 20db oder/und der niedrigen Störabstandsmarge von 6db? Wohne in einem Mehrfamilienhaus und der APL hängt recht weit entfernt. Ich kann an der Inhouse Verkabelung nichts ändern.
Was schon minimal geholfen hat ist das Betreiben der 7390 direkt an der TAE ohne Splitter (macht knapp 2Mbit aus und die CRC sind nun auch weniger).

Ich sollte am besten wissen welche Werte für das nicht volle syncen verantwortlich sind. Was kann ich noch am ehesten tun um dem Signal auf die Sprünge zu helfen?

Ich habe in der Wohnung eine weitere TAE Dose. Dort war allerdings nie ein Telefon angeschlossen. Könnte die ebenfalls an der gleichen Leitung hängen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung, was an dem Hinweis in dem Eröffnungsbeitrag
Anregungen und Ergänzungen Eurerseits bitte als Antwort zu diesem Beitrag.
Habt Ihr Fragen bezüglich dieses Themas zu Euren Verbindungsproblemen dann nutzt bitte den Button
so schwierig zu verstehen ist, dass sogar Du mit knapp 100 Beiträgen das nicht verinnerlicht hast. :?

=> Verschoben in eigenen Thread

Zum Thema: Es liegt an allem. Auch am Tarif, der nicht garantiert, die vollen 50MBit zu erhalten.
Willst bzw kannst Du kein Leitungstuning vornehmen, so lebe mit dem, was bei Dir ankommt. Was alles in Deiner Macht steht und was Du tun kannst, steht alles in dem Thread, von dem ich Deinen Beitrag abgelöst habe. Du musst einfach bereit sein, selbstständig alles auszutesten und selbstständig zu verbessern, anstatt alles nur zu fragen, dann kommst du schon alleine zum besten Ergebnis.
(Für ein solches Luxusproblem habe ich eh wenig Verständnis)
 
Schaue dir mal deine Leitungskapazität an und überlege. Wenn ich deine Probleme hätte wäre ich froh.
 
Ich hatte anfänglich auch erst 48 MBit, was wohl scheinbar am Chip der Fritzbox 7390 liegt, inzwischen pendelt es bei mir aber auch um die 42 MBit rum.

Könnte vielleicht daran liegen, dass VDSL 50 immer mehr geschaltet wird und es eng auf der "Autobahn" wird ....
 
Dann stell mal einen Screenshot mit den Leitungsdaten ein.
 
Guude,
[.....]Ich habe in der Wohnung eine weitere TAE Dose. [.....]
[konstruktiv]...als erstes könntest du überprüfen wie diese 2te Dose mit der ersten verbunden wurde. [/konstruktiv]

[unkonstruktiv]..und falls danach nicht dein Problem behoben wurde, würde ich an deiner Stelle entspannt bleiben [/unkonstruktiv]
 
@Novize: Ich habe den Hinweis durchaus gelesen. Allerdings ist die Differenzierung zwischen MEINEM PROBLEM und das THEMA BETREFFENDE meiner Meinung nach nicht eindeutig zu trennen. Spätestens dann wenn man den Thread seit den Anfängen mit verfolgt und immer wieder persönliche Problemchen darin besprochen werden. Dazu kommt der Erfahrungswert daß in diversen Foren die Moderatoren immermehr dazu neigen alles zusammen zufassen und eigene Threads in der Regel unerwünscht sind.
Ich danke Dir für Deine Mühe mich zurecht zuweisen und meinen "Beitrag" auszugliedern. Was ich allerdings nicht verstehe ist der Hinweis des "Luxusproblems". Was genau verstehst Du unter dem Luxus? Weil 42 Mbit nicht wenig ist?

@all: Wenn ich Eure Antworten recht deute, (ich sehe Zynismus ist nach wie vor ein Thema in diesem Board) dann wollt Ihr mir vermitteln daß ich mich mit knapp 42Mbit nicht beschweren soll, richtig?
Wenn dem so ist: ich beschwere mich nicht, und habe auch bewusst das "NUR" in Anführungszeichen gesetzt.
Ich wollte keine Beurteilung ob 42Mbit nun toll sind oder nicht sondern Eure Einschätzung welche Werte am ehesten zu verbessern sind. Wenn die Leitungsdämpfung/Störabstandsmarge Eurer Meinung nach ok ist, wäre das auch eine Antwort. Ich war allerdings der Meinung daß die Leitungsdämpfung zu hoch bzw. die Störabstandsmarge zu niedrig ist.
Ich muß in diesem Board, glaube ich, niemand erklären warum man aus seinem neu geschaltenem VDSL das absolute Maximum holen möchte. Daß die 42Mbit sicher nicht schlecht sind, ist mir klar. Allerdings weiß ich daß die DSL Vermittlungsstelle unweit (ca. 600m) entfernt ist. Daher ist die Erwartung hoch. ;-)

Zu meinen Versuchen:
-Ich habe die zweite Dose mal abgeklemmt, allerdings ohne jeglichen Unterschied zu sehen.
-Ich habe die Dose an der die Fritzbox hängt mal neu verkabelt, also neu abisoliert und zuvor sogar ohne Dose die Kabel direkt mit der Box verbunden: Ebenfalls absolut kein Unterschied.
-Was überraschender Weise einen recht grossen Unterschied macht ist die Qualität des DSL Kabels: ich habe natürlich zuerst das Standardkabel gegen ein (meiner Meinung nach) vernünftiges cat5 Netzwerkkabael getauscht, allerdings ohne einen Unterschied zu erreichen. Da ich eine beträchtliche Auswahl an dversen Netzwerkkabeln unterschiedlichster Qualität und Länge habe, habe ich mal alle durchgetestet und war überrascht: Obwohl die Fritzbox keinerlei Änderungen an Dämpfungswerten oder Störabstandsmarge anzeigt, synchronisiert die FB, je nach Kabel, zwischen 40MBit und 47Mbit! Leider ist das Kabel mit dem ich die 47Mbit erreiche zu kurz (ca. 1m). Nun bin ich auf der Suche nach einem guten längeren Kabel (5m).
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf weitere Kommentare und Meinungen würde ich mich freuen.
 
Du kannst noch weiter experimentieren, letztlich wird sich nichts wesentlich ändern. Die Synchronisationsgeschwindigkeit wird vor allem vom Signal/Rauschverhältnis bestimmt und das hängt von vielen Faktoren ab, u.a. wieviele Leitungen im DSL-Bündel beschaltet sind und was auf diesen Leitungen los ist. Dies und anderes hat einen deutlich höheren Einfluss als ein paar Meter gutes oder schlechtes Kabel.
Im Übrigen gibt es kein "vernünftiges" Kabel, jedes Kabel hat bestimmte elektrische Eigenschaften, die auf den Verwendungszweck abgestimmt sein müssen.
 
Ein anderes Modem/Router könnte aber schon Abhilfe schaffen, ich würde es mal mit einem W920 oder Fritzbox 7570 probieren. Die 7390 ist an VDSL Anschlüssen die am Limit laufen einfach bescheiden!
 
Da ich eine beträchtliche Auswahl an diversen Netzwerkkabeln unterschiedlichster Qualität und Länge habe, habe ich mal alle durchgetestet
Du solltest deine gesamte Testserie noch einmal wiederholen, um zu sehen, ob du auch reproduzierbare und konsistente Ergebnisse erhältst.
 
das habe ich mehrmals gemacht. Es ist definitiv so daß ich mit manchen Kabeln bis zu 46 Mbit erreiche. Interessanterweise ohne Veränderung der Werte in der Box.
Aktuell mit neuem Cat6a Kabel S/FTP (PIMF), 5m erreiche ich knapp 45Mbit. Es sieht jetzt so aus: Unbenannt.PNG
 
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Offenbar erhältst du immer genau die Aktuelle Datenrate im Downstream, die das Modem als Leitungskapazität für diese Verbindung ermittelt hat. Ist das reproduzierbar?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähm, ist das nicht immer so?

Um die Frage zu beantworten: definitiv ja!
 
Dann würde ich sicher nicht nachfragen. ;)
 
Ist auch das Optium und sehr gut für dich.
 
also damit ichs verstehe:
1. die Leitungskapazität ist NICHT automatisch identisch mit der aktuellen Datenrate?
2. Bedeutet das daß ich bereits das maximale aus der Leitung heraushole?
3. Wieso ändert dann das wechseln des DSL Kabels die Leitungskapazität und bei mir somit auch die aktuelle Datenrate?

@Rohrnetzmeister: kannst Du das bitte ausformulieren? Ich würde blauäugig und naiv behaupten: das "Optimum" wären 50000 kbit.
@Kunterbunter: Wohin geht denn Deine Frage? Was bedeutet das nun?
 
Du hast einen Vertrag für VDSL mit der Produktbezeichnung VDSL 50.000 kBit/s. Da deine Leitung aber eine Leitungskapazität (gegebene physikalische Größe) hat und die gleich deiner aktuellen Datenrate ist kann man nicht mehr erwarten.
 
ok, soweit klar, aber durch tauschen des Kabels erreiche ich, wie bereits mehrmals erwähnt, mehr Leistung. Also ist da noch Spielraum drin. Es interessiert mich ja weniger ob ich lediglich die aktuelle Datenrate verbessere oder, wie bei mir der Fall, die Leitungskapazität und somit die aktuelle Datenrate.
Interessant ist ja nur was am Ende rauskommt. Und da habe ich bisher durch meine "Spielereien" das Ergebnis von 42Mbit auf 45Mbit steigern können.
Ich hatte mir erhofft das Ihr noch n konkreten Lösungsvorschlag habt. Die Aussagen am Anfang des Threads die ich zuerst erhielt (Stichwort: "Luxusproblem" oder auch das "Schau Dir die Leitungskapazität an, ich wäre froh"), waren zumindest wenig hilfreich. Schade, konstruktiv ist anders.

Ich bin mit meinem Latein am Ende, zumal sich durch meine Versuche an den DSL Werten (Störabstandsmarge und Leitungsdämpfung) nichts geändert hat.
Wenn jemand tatsächlich noch etwas konstruktives beitragen kann, (und in diesem Board wichtig:) und MÖCHTE: Ich freue mich.
 
Konstruktive Vorschläge die sicherlich helfen. Verkürze und erhöhe den Querschnitt deiner Leitung bis zu deiner Ortsvermittlung. Vermeide nach Möglichkeit bei der Aktion Klemmstellen wie Muffen und etc. Wie du es machst ist dein Problem.
 
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