bftpd VS vsftp

mister-man

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Moin Moin!
Ich habe leider wenig dazu im Forum gefunden, und auf den "Herstellerseiten" ist das eigene Produkt immer ja das beste, wie bereits jeder schon einmal festgestellt habe.
Doch nun eine Konkrete Frage, welches Produkt ist besser und welche erfahrungen habt Ihr damit gemacht.
[Warum ist es besser?]

Ich bedanke mich für eine Antwort.

MfG
 
Der bftpd ist schon länger in Freetz integriert. Daher sollten damit keine Probleme auftreten (mal von neu angelegten Benutzern abgesehen). Vsftpd hat bei meinen Tests eine etwas höhere Performance gezeigt.

MfG Oliver
 
Du weissu wa?

Is dein Problem, ne? Sry für das Off topic.

Jetzt im ernst: Es gibt kein besseres FTP oder so. Jeder muss alleine Entscheiden, was er haben will, denn jeder FTP hat seine vor- als auch nachteile.

Aber wenn du unbedingt wissen willst, was mein Favorit ist:

VSFTPD

Wieso?

Ganz einfach: Speed.

@edit: Olistudent war schneller
 
Du weissu wa?

Is dein Problem, ne? Sry für das Off topic.

Jetzt im ernst: Es gibt kein besseres FTP oder so. Jeder muss alleine Entscheiden, was er haben will, denn jeder FTP hat seine vor- als auch nachteile.

Aber wenn du unbedingt wissen willst, was mein Favorit ist:

VSFTPD

Wieso?

Ganz einfach: Speed.

@edit: Olistudent war schneller


Danke für deine ehrliche antwort, den VSFTPD habe ich bereits getestet, dann werde ich mir den anderen mal ansehen.

Hätte ja seine können, das mir jemand sagt, oh mein gott nimm den nicht weil ...


Okay danke!
 
Hallo zusammen,

eine kleine Frage zum VSFTP. Die Verbindung wird dann ja sicherlich über SFTP hergestellt, sprich kein einfaches Auslesen der anmeldedaten, oder?

Ich habe ein NAS an der Firtz box hängen der nur einen normalen FTP drin hat und ich aber nicht nutzen möchte. Kann ich VSFTP auch klar machen, daß er die Dateien auf meinem NAS über SFTP freigeben soll?

Vielen Dank
 
So, hab mich für den bftp entschieden!
Nun eine Frage, ich möchte den FTP auf eine Lan Festplatte legen. Was muss ich in der passwd eintragen.
Ich habe es bereits mit \\192.168.x.x\ftp versucht, doch leider funktionierte das so nicht.
 
@mister-man
da wirst du wohl smbmount aus dem Freetz brauchen um erstmal den landiskspace in die Fritzbox zu mounten und dann bftpd auf diesen mount die Freigaben machen zu lassen...

@rebuss
nein VSftpd hat nix mit SFTP zutun...die daten sind weiterhin "ungeschützt" bzw unverschlüsselt unterwegs...einen SFTP Server hat MaxMuster grad in der mache...
 
Ich habe nun mal cifsmount nachgeflascht und versuche es damit. Dies sollte doch auch gehen oder (war einfacher da in freetz enhalten)

Edit 1: So das ganze hat geklappt, ich habe nun die Festplatte als /var/tmp/USB gemountet.
Doch nun zu meiner eigentlichen Frage! Wie kann ich nun neue Benutzer anlegen und diesen ein eigenes Homedir oder gemeinsamme Ordner zuweisen?
Meine versuche anhand der anleitung funktionierten leider nicht!
Wäre über ein Beispiel dankbar!

Edit2: Ich habe nur einmal versucht etwas zu kopieren auf das gemountete Verzeichniss. 20 MB 15 min?!
Das kann doch eigentlich nicht sein, da der Speicher schnell genug ist und das Lan auch.
??
MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
ja auch mit cifsmount kann man samba-shares mounten
 
@Darkyputz

Danke. Also wie ich jetzt so rumgegoogelt habe gibt es verschiedene Ansätze den FTP sicherer zu machen.

Es gibt wohl Secure FTP. Hier ist die Anmeldung verschlüsselt aber der eigentliche Datenverkehr findet über einen zufällig gewählten Port unverschüsselt statt. (variiert je nach client)

und SFTP (SSH FTP) wobei hier alles verschlüsselt abläuft aber auf einer SSH Verbindung basiert.

Außerdem FTPS das wohl das gängigste sichere FTP Protokoll sein soll. Ich bin jetzt ehrlich gesagt komplett verwirrt ob das alles so überhaupt stimmt und was davon auf der Fritz Box möglich ist. FTPS scheint ja das verbreiteste zu sein und wohl auch am "einfachsten" mit der größten client Unterstützung.

Kann mir jemand das mal genauer erklären? Die Anforderung die ich an einen FTP stellen würde, wäre einfach nur das die Anmeldung sowie der Datentransfer verschlüsselt abläuft.

Und warum ich mich an diesen Thread anhänge. Ich dachte das genau diese Anforderung hier auch gewünscht wird. Was bringt denn dann der VSFTPd oder bftpd an Vorteilen? (Von der Benutzerverwaltung mal abgesehen)

Danke
 
So das Problem mikt der geschwindigkeit beim kopieren hat ein Neustart gelöst, doch das mit den Benutzern besteht noch!
Das kopieren via FTP ist nun nicht überragend schnell, aber auch nicht schlecht!
 
Mittlerweile habe ich herausgefunden, wie man einen Benutzer in einem Ordner setzt!

USER1:
echo "USER1:pSSWORT HTTPD:1000:0:ftp user:/var/tmp/USB/FTP-Server/USERNAME1:/bin/sh" >> /etc/passwd

USER2:
echo "USER2:pSSWORT HTTPD:1000:0:ftp user:/var/tmp/USB/FTP-Server/USERNAME2:/bin/sh" >> /etc/passwd

USER3:
echo "USER3:pSSWORT HTTPD:1000:0:ftp user:/var/tmp/USB/FTP-Server/USERNAME3:/bin/sh" >> /etc/passwd

Nun meine Fragen:
1. Sind die nutzer in Ihrem Verzeichniss eingesperrt oder können sie den Ordner mit einem Trick verlassen.
2. Ist es möglich einen 2ten Ordner zu definieren wo user2 und user 3 auch zugreifen können (ei n ordner zum Datenaustausch?
3. Wie kann ich Benutzern lese, schreib etc rechte geben oder nehmen?

Ich danke für eure Antwort.

MfG
 
Du könntest zunächst mal die Beschreibung des von Dir gewählten FTP-Servers durchlesen und dazu noch eine Beschreibung der LINUX/UNIX Rechterverwaltung.
 
Kann mir jemand das mal genauer erklären? Die Anforderung die ich an einen FTP stellen würde, wäre einfach nur das die Anmeldung sowie der Datentransfer verschlüsselt abläuft.
Die mit Abstand einfachste Methode wäre SCP zu verwenden. Das kann der Dropbear (SSH-Server) von Hause aus, aber es funktioniert nur mit Systemusern, ist also eigentlich nur geeignet für vertrauenswürdige User (z.B. wenn es nur für Dich alleine ist). Dafür gibts auch Windows-Clients (z.B. WinSCP).
 
Du könntest zunächst mal die Beschreibung des von Dir gewählten FTP-Servers durchlesen und dazu noch eine Beschreibung der LINUX/UNIX Rechterverwaltung.


Das ich über die Dateiberechtigungen schreib und Leserechte ändern kann ist mir klar, mir ist nur nicht klar, was der Befehl zum Benutzeranlegen bedeutet.

echo "USER1:pSSWORT HTTPD:1000:0:ftp user:/var/tmp/USB/FTP-Server/USERNAME1:/bin/sh" >> /etc/passwd

Ich weiß das er User1 und ein Passwort in die etc Passwort schreibt. Und ich weiß, das der Benutzer sich Automatisch in seinem Homeverzeichniss befindet. Doch meine Frage ist, was die anderen dinge bedeuten die in diesem Befehl stecken. Also das :1000:0:ftp
Und somit stellen sich mir dann die oben beschriebenen Fragen!

MfG und Danke im vorraus!
 
Dazu schau dir bitte die Manpage zur /etc/passwd an, oder bemühe mal google, denn diese Datei ist "Standard"
 
Doch meine Frage ist, was die anderen dinge bedeuten ...

Genau das geht aus Deinem ursprünglichen Beitrag nicht hervor. Eher gewinnt man dort den Eindruck, daß Du weißt wie die Benutzer angelegt werden und drei konkrete andere Fragen hast.

Und wie schon Silent-Tears geschrieben hat, ist das Format der passwd Datei gut dokumentiert.
 
Genau das geht aus Deinem ursprünglichen Beitrag nicht hervor. Eher gewinnt man dort den Eindruck, daß Du weißt wie die Benutzer angelegt werden und drei konkrete andere Fragen hast.

Und wie schon Silent-Tears geschrieben hat, ist das Format der passwd Datei gut dokumentiert.

Dann sind es eben 4 Fragen.
Nun da mein Open VPN Problem nun endlich beendet ist, werde ich mir noch ein paar HowTos dazu ansehen.
 
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