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Nahmt allseits,
wollte mich mal bei den zahlreichen opfern von blitzschaeden (die hier berichtet haben) erkundigen, wie es ihnen mit ihrer hausratversicherung erging.
Mein szenario: war im ausland, zu hause ist ne fritzbox angeschlossen, das faxgeraet (so ein multiteil) war auch an der telefondose. Die FB sandte mir woechentlich ein kurzes protokoll (push-ervice). Dachte mir dann schon, dass etwas nicht in ordnung ist, als die FB mail ausblieb.
6 wochen spaeter dann die traurige bestaetigung - beide geraete hinueber. Ansonsten kein schaden an irgendwelchen geraeten zuhause. Bin dann zu meinem lokalen agenten gegangen und habe die sache geschildert, er bestaetigte mir, dass in der fraglichen woche (i.e. nach der letzten pushmail) einige gewitter in der umgebung stattgefunden haben.
Trotzdem verweigert die versicherung einen ersatz, die haben mir eine liste von einem wetterdienst geschickt, aus der hervorgeht, dass das naechste gewitter in dieser zeitspanne 5,4 km von meinem haus stattgefunden hat. Und sie folglich einen blitzschaden ausschliessen und von einer (unversicherten) allgemeinen ueberspannung ausgehen.
Ich frage mich nur: wenn 5 km entfernt ein blitz in die telefonleitung einschlaegt - kann das nicht auch meine geraete killen? Wie handhaben eure versicherungen solche fragen? Wie musstet ihr nachweisen, dass eure geraete dem blitz zum opfer fielen? Die allgemeine ueberspannung glaube ich wirklich auschliessen zu koennen, da die wohnung ja unbewohnt war, nur die 2 geraete an der telefonleitung gekillt wurden, und auch sonst kein hausbewohner irgendeinen schaden erlitten hat in dieser zeit.
Bin sehr an euren erfahrungen und tips interessiert.
Chris
wollte mich mal bei den zahlreichen opfern von blitzschaeden (die hier berichtet haben) erkundigen, wie es ihnen mit ihrer hausratversicherung erging.
Mein szenario: war im ausland, zu hause ist ne fritzbox angeschlossen, das faxgeraet (so ein multiteil) war auch an der telefondose. Die FB sandte mir woechentlich ein kurzes protokoll (push-ervice). Dachte mir dann schon, dass etwas nicht in ordnung ist, als die FB mail ausblieb.
6 wochen spaeter dann die traurige bestaetigung - beide geraete hinueber. Ansonsten kein schaden an irgendwelchen geraeten zuhause. Bin dann zu meinem lokalen agenten gegangen und habe die sache geschildert, er bestaetigte mir, dass in der fraglichen woche (i.e. nach der letzten pushmail) einige gewitter in der umgebung stattgefunden haben.
Trotzdem verweigert die versicherung einen ersatz, die haben mir eine liste von einem wetterdienst geschickt, aus der hervorgeht, dass das naechste gewitter in dieser zeitspanne 5,4 km von meinem haus stattgefunden hat. Und sie folglich einen blitzschaden ausschliessen und von einer (unversicherten) allgemeinen ueberspannung ausgehen.
Ich frage mich nur: wenn 5 km entfernt ein blitz in die telefonleitung einschlaegt - kann das nicht auch meine geraete killen? Wie handhaben eure versicherungen solche fragen? Wie musstet ihr nachweisen, dass eure geraete dem blitz zum opfer fielen? Die allgemeine ueberspannung glaube ich wirklich auschliessen zu koennen, da die wohnung ja unbewohnt war, nur die 2 geraete an der telefonleitung gekillt wurden, und auch sonst kein hausbewohner irgendeinen schaden erlitten hat in dieser zeit.
Bin sehr an euren erfahrungen und tips interessiert.
Chris