Botnetz „Chuck Norris“ infiziert Router

pabloescobar

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Guude,
Macht es noch Sinn ein Kennwort zu setzten wenn die Fritz schon infiziert sein sollte?
:alt:.....ein individuelles, sicheres Kennwort sollte immer auf einem Router gesetzt sein, um den Zugang zur Konfiguration abzusichern. :doktor:
Wenn du noch keines gesetzt hast und wegen diesem Artikel jetzt erst wach geworden bist, mach am Besten einen Recover und setze dann ein PW. :weg:
 
Ein Router ist glücklicherweise im Soho-Bereich weniger komplex als ein PC, d.h. das Zurücksetzen auf einen definierten Anfangszustand wie auch der Schutz ist dort einfacher. Ausnahmen sind Router, die das Laden einer kundenspezifischen (bzw. infizierten) Firmware erlauben (z.B. Linksys WRT), die geeignet modifiziert über ein Bot-Netzwerk verteilt werden könnte.

Auf einem Router sollte daher immer ein Passwort gesetzt sein, um den Admin-Zugriff zu schützen. Das gilt in gleicher Weise für andere wesentliche Ressourcen wie NAS-Systeme im LAN, denn auch diese könnten durch Malware beschädigt werden bzw. Daten verlieren.

Eine andere Frage ist naürlich auch, wie man sich ein Stück Bot auf dem eigenen Rechner einfängt...

--gandalf.
 
Also dieser Text ist für mich nicht sonderlich vertrauenserweckend:
Betroffen sind vor allem Router, mit MIPS-Prozessoren unter Linux. Allerdings zählen wohl auch Router von D-Link zu den angreifbaren Opfern,
Soweit ich weiß, verwendet auch D-Link MIPS und auf jeden Fall Linux.
 
Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte das 99% der Router mit Linux laufen. Wenn du eine Infizierung bemerken solltest dann gar nicht lange fakeln Router abstecken von einem anderen Anschluss bzw über einen anderen Router die Aktuelle Firmware ziehen und alles neu Aufspielen.
 
Es ging mir darum, daß die D-Link Geräte nicht auch MIPS-CPUs und Linux verwenden. Daß die AVM-Boxen MIPS-CPUs und Linux verwenden, ist mir durchaus bekannt.
 
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