Carpo kündigt außerodentlich zum 31.08.09!

Würdest du wirklich mit Carpo vor Gericht gehen wegen solchen Spielchen?

Und noch eines, Recht haben und Recht bekommen sind 2 Paar Schuhe.

Deshalb besser, Ersatz suchen, fertig.

By the way, woher wollt ihr wissen dass Carpo nicht will, kann genau so sein dass sie nicht können. Das geht uns aber nichts an.
 
Das er sich zu Wort meldet finde ich auch sehr löblich,ja sogar sympathisch.
Es geht aber hier nur um die rechtlichen Aspekte.

Es verlangt auch keiner irgendwelche Offenlegungen etc. hat glaube ich auch niemand verlangt.

wir nicht, dafür wohl der Gesetzgeber!
http://www.teltarif.de/forum/s33003/2-4.html

wenn´s stimmt.
spocht2.gif
fragt sich nur wer wer ist/sein wird.
 
Würdest du wirklich mit Carpo vor Gericht gehen wegen solchen Spielchen?

Warum nicht? Wozu gibt es Rechtschutzversicherungen und Verbraucherschutz?
Das könnte durchaus Sinn machen, da ein Differenzbetrag zu einem anderen Anbieter von Carpo zu tragen wäre. Carpo könnte ggf. die Telekom als Rechtsnachfolger in den Vertrag reinnehmen, sofern der Preis gleich bleibt. Eine willkürliche Umstellung auf ungünstigere Tarife mit längerer MVLZ braucht niemand hinnehmen.

Mich erstaunt dieses unprofessionelle Vorgehen. Hätte man frist- und formgerecht die Preise um 50% erhöht, wären die Kunden bestimmt freiwillig gegangen. 3 Wochen vor Abschaltung geht das nicht mehr!
So schaufelt man sich sein eigenes :grab:
 
große Rechtsunsicherheit mit kleinem Streitwert

Ich bin ebenfalls nicht betroffen, aber es ist in der Tat schon unverfroren, wenn der Geschäftsführer einer Gesellschaft nett schreibt "Vertrag ist Vertrag, aber..".

Kein "aber". Das Beschaffungsrisiko trägt Carpo, und nicht der Kunde. Ist Carpo nicht zur Leistung imstande, macht Carpo sich schadenersatzpflichtig. Bei objektiver Unmöglichkeit mag man darüber diskutieren, ob Carpo ein außerordentliches Kündigungsrecht zustehende könnte und sie sich ausnahmsweise nach § 314 BGB vom Vertrag lösen können. Selbst wenn dies möglich wäre - und hier habe ich große Bedenken, da das Beschaffungsrisiko keinen wichtigen Grund darstellt, so macht sich Carpo weiterhin schadenersatzpflichtig.

Carpo wäre für die Dauer der Restlaufzeit der Verträge verpflichtet, die Leistung zu erbringen, und, wenn die Gesellschaft dies nicht kann / will, entsprechend Schadenersatz für alle hieraus resultierenden Schäden zu leisten.

Das problem ist nur, dass wegen des vernachlässigbaren Streitwertes (bspw. 9 EUR * 12 = 90 EUR) ernsthaft kaum jemand darüber streiten mag, mit der Folge, dass Carpo hier mit einem klaren Rechtsbruch einfach durchkommt.

Zusammengefasst: die Ansicht von Herrn Urban ist die eines Kaufmanns, der sich entschlossen hat, das Geschäft einzustellen und möglichst wenig Geld dafür aufbringen will. In rechtlicher Hinsicht ist seine Auffassung unvertretbar. Es handelt sich um klaren Vertragsbruch.

Bei den Römern gab es dafür abschreckende Strafen auch bei kleinem Vergehen. Heute kommt man damit meist durch.
 
Wie hier schon von so einigen gesagt wurde, ist es einzig und allein das Problem von Carpo, wie sie ihren vertraglichen Verpflichtungen innerhalb der Mindestvertragslaufzeit nachkommen. Fällt ein Vorleister weg, dann muß man halt für die restlichen Vertragslaufzeiten eine Alternative suchen. Es ist kein Grund, dann einfach den Vertrag innerhalb der MVLZ außerordentlich zu kündigen.

Es ist einfach die Art und Weise, wie hier Carpo versucht, aufgrund der Entscheidung das DSL Zugangsgeschäft einzustellen, geschlossene Verträge nicht erfüllen zu müssen. Aus unternehmerischer Sicht ist das auch verständlich, aber rechtlich alles andere als sauber. Als Anbieter hat man während einer MVLZ, die ja für beide Vertragspartner gilt, ebenso wie der Kunde Rechte und Pflichten.

Stellt also der ISP durch eine außerordentliche Kündigung, die rechtlich nicht zulässig ist, seine Leistungen während der MVLZ ein, sodass der Kunde auf einen anderen, teureren Anbieter ausweichen muß, so entsteht dem Kunden dadurch insofern ein Schaden, dass höhere Kosten für die eigentliche Restlaufzeit des Vertrages beim alten Anbieter entstehen. Diese können dann sehr wohl als Schadenserstaz geltend gemacht werden. Machen die ISP ja genauso, wenn Verträge rechtmäßig während einer MVLZ außerordentlich gekündigt werden.

Klar ist der Streitwert gering, weshalb kaum jemand es in Erwägung ziehen wird, auf Vertragserfüllung zu klagen. Nur wenn es doch jemand tun sollte, dann kann die Sache für Carpo u.U. teuer werden .....
 
Der Schadensersatz (=Streitwert) kann erheblich in die Höhe schnellen, wenn keine Ersatzbeschaffung in der kurzen Zeit möglich ist. Wer nach Leistungsverweigerung auf UMTS ausweichen muß, wird wesentlich höhere Kosten haben.
Eine Klage ist heutzutage viel einfacher und unkomplizierter als mancher denkt. Bei solchem Kleinkram Schriftsatz einreichen für schriftl. Verfahren und Urteil abwarten. In dem Fall eindeutig - Leistung wird in der MVLZ verweigert/unrechtmäßig gekündigt und der Kunde bekommt Schadensersatz zugesprochen und die Verfahrenskosten nebst RA trägt Carpo ;)
 
Nein, genau das macht wirklich keinen Sinn, das Recht mag zwar auf euerer Seite sein, aber in der Zeit die ihr benötigt die Klageschrift zu verfassen, oder die ihr beim Rechtsverdreher rum hockt hättet ihr mehrere Alternativ Anbieter gefunden.

Aber so ist die Welt heute, lieber prozesieren, zum RA laufen und in §§ rum stochern.
Klar, wenn ich Herr Urban wäre hätte ich den Service so verschlechtert und die Preisschraube angezogen dass mir die Kunden freiwillig davongelaufen wären, vielleicht würde es Herr Urban auch heute so machen...........
 
Nein, genau das macht wirklich keinen Sinn, das Recht mag zwar auf euerer Seite sein, aber in der Zeit die ihr benötigt die Klageschrift zu verfassen, oder die ihr beim Rechtsverdreher rum hockt hättet ihr mehrere Alternativ Anbieter gefunden.

Aber so ist die Welt heute, lieber prozesieren, zum RA laufen und in §§ rum stochern.
Klar, wenn ich Herr Urban wäre hätte ich den Service so verschlechtert und die Preisschraube angezogen dass mir die Kunden freiwillig davongelaufen wären, vielleicht würde es Herr Urban auch heute so machen...........

Das gebe ich dir uneingeschränkt Recht.
Aber rechtfertigt das dieses rechtswidrige Vorgehen von Carpo ?
Ich denke wohl kaum. Als nächstes versucht das der eine oder andere Anbieter auf die gleiche Art und Weise, mit dem Hintergedanken, dass dieses zwar höchst bedenklich ist, aber aufgrund des geringen Wertes es kaum ein Kunde auf ein Rechtsstreit ankommen läßt. Somit wären dann solch üblen Spielchen Tür und Tor geöffnet. Und das kann es doch nicht sein, wenn man schon nur noch Verträge mit langen MVLZ anbietet.

Ein Anbieter (Name ist mir leider entfallen, ich glaube aber, dass es sogar 1+1 war) wurde ja auch schon abgewatscht, da dieser sich in den AGB Kündigungsfristen reinschrieb, die eine Kündigung seitens des Anbieters jederzeit möglich machen sollte, der Kunde jedoch auf die 24 Monate festgenagelt wurde. Das wurde dann von einem Gericht sehr schnell als Null und Nichtig erklärt. Mit anderen Worten: Für den Anbieter gelten die gleichen Spielregeln wie für den Kunden.
 
Das ist genau der Punkt! Wenn meine Freundin beim Auszug ihren Router mitnimmt kann ich auch nicht sagen: "Ich kündige außerordentlich, weil ich nicht mehr ins Internet komme". Ich müsste dann bis zum Vertragsende weiterzahlen oder eben Ersatz beschaffen...
 
Oder aber Carpo meldet Insolvenz an, der Kläger sitzt auf seiner UTMS Rechnung und auf den Klagekosten, hat aber einen Titel.
Der Titel ist so viel wert wie das Papier, nicht mehr, anfangen kannst du jedenfals nichts damit.

Den Richter möchte ich mal sehen der so ein Urteil unterschreibt, Ersatz ist schnell bei der Hand, Zeit genug ist jetzt auf jeden Fall noch um zu wechseln.
Da dürfte es schwer fallen dem Herrn in der Robe zu erklären wieso man, obwohl man wusste dass die Leitung abgekniffen wird, zu UTMS wechseln musste.

Mir wäre ein solches Theater, Recht hin, Recht her, zu nervenaufreibend und deshanb würde ich zu T-Home wechseln, ich glaube Carpo hat das auch so empfohlen, von daher wird der Vorsitzende Richter fragen, warum haben sie denn UTMS gewählt?
 
Naja, UMTS wäre in so einen Fall absolut unverhältnismäßig. Es geht einzig und allein darum aufzuzeigen, dass Kunden sich sich so ein Geschäftsgebahren keinesfalls gefallen lassen müssen. Ohne Carpo jetzt was unterstellen zu wollen, aber ich habe genau den Eindruck, dass darauf gesetzt wird, dass die betroffenen Kunden die Kröte schlucken, weil der Streitwert einfach zu gering ist und man sein Recht erst einklagen müßte. Und das kann ja bekanntlich dauern.

Ich kann mich nur sehr gut daran erinnern, wie T-Online anno 2001 die ISDN/Analog Flat eingestellt hatte. Die hatte auch 12 Monate MVLZ. Und hätte T-Online damals diese nicht erfüllt, weil sie eben hoch defizitär war, dann hätte ich ohne zu zögern auf Vertragserfüllung und Schadensersatz geklagt.

Und im Falle einer Insolvenz hat man zwar einen Titel, auch wenn nix zu holen ist. Aber der ist 30 jahre gültig und es gibt auch einen haftenen Geschäftsführer.
 
Am meisten hat mich halt aufgeregt, dass ich mich auf meinen Vertragspartner nicht verlassen kann. Die Alternativen hier draußen in der Wildnis sind auch nicht gerade reichlich - so schön die Gegend im Nationalpark Eifel auch ist, der einzige DSL-Anbieter ist die Telekom bzw. ihre Reseller.

Auch mobil sind die Optionen gering: Mein UMTS-Stick macht hier nichtmal EDGE, sondern nur GPRS und würde für die Erreichbarkeit über meine VoIP-Nummern überhaupt nicht ausreichen (mal davon abgesehen, dass ich keinen Router habe, in den ich den Stick 'reinstecken kann; dafür müsste ich ein paar Stunden investieren und nen Linux-Rechner aufsetzen).

Jetzt auf Vertragserfüllung zu pochen macht nur noch mehr Ärger, da stimme ich meinen Vorschreibern zu. Recht haben und Recht bekommen sind in Deutschland nunmal zwei Paar Schuhe.

Ich habe für mich jetzt eine Lösung gefunden, die keine Mehrkosten verursachen wird; Congstar wird hoffentlich ein zuverlässigerer Vertragspartner als Carpo. Als 100%ige Telekom-Tochter bietet Congstar die Gleiche Technik wie das, was ich jetzt habe. Ein Risiko ist es dennoch, schließlich muß Carpo den Port zum 27. August freigeben UND mein analog-Telefonanschluß muß zu Congstar "portiert" werden (wohl mehr ein verwaltungstechnisches Problem im Konzern als ein technischer Vorgang).

Herr Urban,
ich hoffe, dass unsere geschäftliche Trennung sauber vonstatten gehen kann, denn man trifft sich immer zwei Mal im Leben. Gerade weil wir in der gleichen Branche tätig sind, ist die Wahrscheinlichkeit bei uns *sehr* groß (man lasse sich nicht von dem Hobby-Kram täuschen, der auf meiner Webseite zu finden ist...).

Jens
 
Hi,

Herr Urban kann doch nicht wirklich so (sorry) dämlich sein und denken, dass alle seine Kunden diese IMHO reichlich merkwürdig begründete Kündigung widerspruchslos schlucken werden?!
Da die Laufzeit der Vorleistungsverträge bekannt war, ist der Abschluss von Verträgen über diese Laufzeit hinaus, ohne für Ersatz zu sorgen, arglistige Täuschung.
Bei all dem sollte man aber nicht vergessen, dass CARPO, wenn auch auf einem (etwas) anderen Gebiet, weiter machen will und schlechte Publicity absolut nicht gebrauchen kann!!! ;)
Vor diesem Hintergrund verwundert das Vorgehen schon etwas. Eine Insolvenz von CARPO ist, wenn es Herr Urban ernst meint, auch nicht allzu wahrscheinlich..........

Grüße
Snyder
PS: Ich weiß schon weshalb ich all diesen Providern nicht weiter traue, als ich ihre Verträge werfen kann. :)
 
Macht euch mal keine zu großen Gedanken. Die Wahrscheinlichkeit besagt, das es bestimmt einen geschädigten Anwalt unter den Kunden gibt. Der macht sich einen Spaß aus dem Fall und Anwälte klagen in eigener Sache bereits für 1.- Euro. Da braucht sich kein Laie drum kümmern.
Gibt es erst mal einen Präzedenzfall, dann gute Nacht Carpo!
Auch das anfängliche Vorgehen von Carpo mit Kundenvertreibung zu Tcom ging bereits schief wegen der Gegenwehr der Kunden. Klagen brauchte keiner.
 
Bei der ganzen Diskussion hier vermisse ich, ebenfalls ein Betroffener, einen Punkt, der mich so richtig wütend macht. Besonders MikeB sollte sich das zu Gemüte führen.
Im Kündigungsschreiben von Carpo vom 30.03.2009 findet sich folgender Satz:

Zitat Carpo: Bitte beachten Sie, dass der 03.02.2010 der frühestmögliche Umstellungstermin ist, wenn Sie zu einem anderen Anbieter wechseln möchten. Zitat Ende.

Ja, wie jetzt? Was jetzt? Carpo hat Ende März keine Ahnung, dass die Vorleistungsverträge mit der T-Com Ende August auslaufen?? lol
Der nette Herr Urban sollte sich hierzu doch mal äußern.

Für mich als Kunde bedeutet das jetzt, dass 4 Monate Zeit verschwendet wurden, günstige Abgebote konnten nicht wahrgenommen werden und ich werde von Carpo genötigt, nun innerhalb von 10 Tagen einen neuen Provider zu präsentieren, weil ja die Umstellung, laut Carpo, auch ca 10 Tage dauert.

So gehts nicht Carpo, aber überhaupt nicht.
Mal sehen, was Lidl da zu sagen hat.
Einen Kommentar, wozu man nun die Kunden im März auf die MVL festgezurrt hat, werde ich mir verkneifen.
 
Die Wahrscheinlichkeit besagt, das es bestimmt einen geschädigten Anwalt unter den Kunden gibt.

Zumal er auch noch bestätigt hat, daß die Kündigungen nicht einmal als normale Briefe verschickt wurden:

Dieser Brief ist als "INFOPOST Ein Service der Deutschen Post" verschickt worden.
Bei manchen Kunden wird dieser Brief wohl ungelesen als Werbesendung im Reisswolf oder im Altpapier gelandet sein.
Ist ein sehr guter Punkt! Doch leider sind alle Briefe raus und es wird keine weiteren mehr geben.
 
Im Kündigungsschreiben von Carpo vom 30.03.2009 findet sich folgender Satz:

Zitat Carpo: Bitte beachten Sie, dass der 03.02.2010 der frühestmögliche Umstellungstermin ist, wenn Sie zu einem anderen Anbieter wechseln möchten. Zitat Ende.

Ja, wie jetzt? Was jetzt? Carpo hat Ende März keine Ahnung, dass die Vorleistungsverträge mit der T-Com Ende August auslaufen?? lol
Der nette Herr Urban sollte sich hierzu doch mal äußern.

Das ist in der Tat interessant. Vielleicht wurden diese Verträge ja auch "beendet" ?
Es erscheint nicht gerade Glaubwürdig, wenn man Ende März Hü sagt (auf die MVLZ hinweist) und im August plötzlich eine Vollbremsung mit außerordentlicher Kündigung hinlegt, die dann auch noch als Infopost verschickt wurde ......
 
Das ist in der Tat interessant. Vielleicht wurden diese Verträge ja auch "beendet" ?

Genau, endlich schreibt es jemand aus.
Und dann noch klagen???

Es stimmt außerdem nicht so ganz dass eine Firma einen persönlich hafteten Gesellschafter hat (das ist bei einer Kapitalgesellschaft nicht der Fall), es handelt sich um eine Kapitalgesellschaft, hier eine AG mit Sitz in der Schweiz.

Nun ja, ich kann zum Beispiel im Vereinigten Königreich eine GmbH, dort nennt es sich "Limited" mit 1 (Einem) Pfund Eigenkapital gründen, kein Thema, und kann daber lustig in D. leben und wirken.

Mit anderen Worten wo nichts zu holen ist ist nichts zu holen, da nützt auch ein Titel nichts.

Deshalb, natürlich ist es nicht Rechtens was Carpo macht, natürlich habt ihr Recht, aber ich würde nicht klagen, zumindest würde ich mir vorher Ersatz besorgen, sonst sitzt ihr da ohne Netz, und das ist bescheiden.

Ich habe das Gefühl Herr Urban hat keinen Bock mehr auf Carpo, das sehe ich doch schon daran dass keine Werbe Emails mehr von denen kommen, statt dessen hat er andere Ziele.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei der ganzen Diskussion hier vermisse ich, ebenfalls ein Betroffener, einen Punkt, der mich so richtig wütend macht. Besonders MikeB sollte sich das zu Gemüte führen.
Im Kündigungsschreiben von Carpo vom 30.03.2009 findet sich folgender Satz:

Zitat Carpo: Bitte beachten Sie, dass der 03.02.2010 der frühestmögliche Umstellungstermin ist, wenn Sie zu einem anderen Anbieter wechseln möchten. Zitat Ende.

Ja, wie jetzt? Was jetzt? Carpo hat Ende März keine Ahnung, dass die Vorleistungsverträge mit der T-Com Ende August auslaufen?? lol
Der nette Herr Urban sollte sich hierzu doch mal äußern.
Hallo,

es war im Frühjahr auch nicht unser Plan die Verträge vorzeitig zu beenden, aber die Umstände zwingen uns dazu.

@MikeB: Es hat auch nichts damit zu tun das ich keinen "Bock" auf Carpo mehr habe, Carpo ist mein Unternehmen. Es ist sehr sehr viel Geld in Carpo geflossen, wir haben versucht in den letzten drei Jahren einen Top-Service und Qualität zu fairen Preisen zu bieten - doch leider muss ich feststellen das dieses Geschäftsmodell nicht ankommt. Bitte keine Kommentare "mir kommen die Tränen"...

Wir befinden uns leider in bester Gesellschaft zu anderen Anbietern, schauen sie in Google-News nach und geben "Hamburg kahlschlag" ein!

Viele Grüße,

Michael Urban
 
Tja. Eingentlich schade das mit Carpo. Bisher klappte das bei mir alles gut und ich war sehr zufrieden. Aber wenn ich die Threads hier lese :confused:

Muss ich jetzt damit rechnen das mein Carpo-DSL (Carpo-Direkt) auch vor der MVLZ seitens Carpo gekündigt wird ? Der Vertrag ginge eigentlich bis März 2010.

Oder kann ich vorzeitig zu einem Anbieter meiner Wahl wechseln ?
 
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