CL660HX ECO-Modus

Günther J.

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Ich verzweifle gerade wieder an dem unvergleichlichen Support heutzutage: "An uns liegt das nicht!" ... Und hoffe jetzt hier Hilfe zu finden ...

Situation:
Wir haben am Montag eine neue FritzBox 7530 AX anstelle unserer alten (die seit 2019 kein Update mehr erfahren hat) installiert.
Das Übernehmen der Daten aus der alten Box und das Anmelden der 5 Mobilteile CL660HX haben funktioniert.
Ich habe anschließend durch Anrufe per Handy überprüft, dass die Telefone klingeln, wenn auf der entsprechenden Nummer angerufen wird,
umgekehrt auch, dass die Rufe rausgehen ... Auch der Drucker/Scanner/Fax funzte einwandfrei ...
Soweit war die Welt in Ordnung!

Am Dienstag leider nicht mehr ...
Alle Mobilteile waren zwar irgendwie noch mit der FritzBox verbunden, aber wir konnten nicht mehr telefonieren (raus) und bei Anrufen (in der FritzBox ja zu sehen)
klingelte keines ...
Letztlich kam ich im Telefonat mit einem sehr freundlichen und geduldigen MA von 1&1 (unser Telefonanbieter) auf die Idee, die FritzBox neu zu starten.
Und siehe da: Problem behoben, wir können wieder anrufen und angerufen werden!


Problem:
Nun erinnerte ich mich daran, dass ich bei den Mobilteilen den "ECO Modus" seinerzeit in jedem einzelnen aktivieren musste.
"ECO Modus plus" haben wir nie genutzt, da der die Reichweite zu stark reduziert.

Jetzt wundere ich mich, dass diese Einstellungen für "ECO" auf allen Mobilteilen nicht mehr zu finden sind ...?!?
Ich meine, die wären immer unter "Extras" gewesen ...?

Bringe ich jetzt irgend etwas durcheinander?
Von Gigaset erhielt ich die Antwort, das sei eine Funktion der Basis ...
Da unsere alte FritzBox von 2016 (und von 1&1) stammt, die Mobilteile aber allesamt später angeschafft wurden, kann ich die Antwort nicht so ganz glauben,
zumal in der FritzBox natürlich der ECO Modus aktiviert ist, aber das Mobilteil ja eigentlich nicht "wissen" kann ob es nur "ECO" oder "ECO plus" machen soll ...?

Kann mich irgendjemand aufklären?

Günther
 
Hallo.
Ich denke darum.Screenshot (204).png
 
In der FB gibt es einen ECO Modus, den lässt man aus, und vergisst am besten dass es sowas gibt.
 
Mmmmh ... Danke erstmal für die Antworten!

@Multireed:
Es soll also so sein, dass die CL660HX mit neueren Routern "ECO" selbsttätig realisieren? Sprich: die Software des Mobilteils sorgt dafür, dass es nur "horcht", ob die Basis / der Router was von ihm will und erst sendet, wenn ein Anruf vom Router eingeht ...? Aufgrund meiner körperlichen Wahrnehmung habe ich da meine Zweifel ...

@HabNeFritzbox:
Und wenn man das so macht, funken sich Router & Mobilteil permanent an? Das fände ich weniger schön ... Mir reicht schon die Rund-um-die-Uhr-Aktivität der 20 WLAN in unserer Nachbarschaft ... Wahrscheinlich lassen die Leute auch im Keller das Licht an, damit es schon brennt, wenn sie das nächste Mal runterkommen ...
Ich bin leider (oder glücklicherweise) elektrosensibel und merke, wenn ich im "Strahlungsgewitter" sitze, weswegen unsere PC's am Kabel hängen und WLAN nur genutzt wird, wenn es einen besonderen Grund dafür gibt.
Mit dem Betrieb im ECO Modus war es zumindest bei der alten FritzBox so, dass sowohl die Box, als auch die Mobilteile nicht mehr aktiv gesendet haben, wenn keine Notwendigkeit (Anruf) bestand ...

Ich werde mal mein Messgerät wieder aufladen und schauen, wie jetzt tatsächlich der Stand der Dinge ist ... Und dann berichten ...

Übrigens:
Informationen zu den tatsächlichen Auswirkungen von Mobilfunk und WLAN findet man u.a. bei www.diagnose-funk.org ...
Und man glaubt es kaum: Es gibt inzwischen eine Empfehlung der EU, den 5G-Ausbau sofort zu stoppen, interessiert bloß keinen ...
 
ECO Modus, da hast sehr hohen Akku verbrauch, weil Mobilteil permanent lauschen muss und auf Ruf der Basis wartet und Mobilteil würde nicht bemerken wenn es außer Reichweite ist usw.

Wer sensibel ist, sollte sich Telefon mit Kabel hinstellen und auch kein Smartphone nutzen.
 
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Das kann ja so nicht sein! Egal ob ECO oder nicht, das Mobilteil muss immer lauschen, da es sonst auch nicht mitbekommen würde, wenn die FritzBox einen eingehenden Anruf hat. Gerät das Mobilteil außer Reichweite, so bemerkt es dass aufgrund des fehlenden Signaleingangs und zeigt an "keine Basis". Ich gehe davon aus, dass die Basis mit sehr geringer Sendeleistung arbeitet, wenn gerade nicht telefoniert wird.

Das Ergebnis meiner Messung:
Im Ruhezustand (mit ECO Modus) strahlt die FritzBox mit gerade mal 0,1-0,2 Mikrowatt, die CL660HX liegen etwas höher mit 0,3-0,4 Mikrowatt.
Sobald ein Mobilteil anspringt und mit der Basis "spricht", geht deren Sendeleistung hoch bis über 180 Mikrowatt - und da brummt mir der Schädel, wenn ich daneben sitze ...
Die Geräte verhalten sich also genau so, wie zuvor mit der alten Box.

Was das kabelgebundene Telefon anbelangt: Das ist sicher kein großes Problem, wenn alle Räume auf einer Ebene sind ... Wir haben 2 Etagen plus Dachgeschoss und Keller, müssten also anfangen, in größerem Umfang Wände aufzuklopfen und Kabelschächte zu verlegen, da wir nun mal nicht ganztägig am Schreibtisch und damit in der Nähe des Telefonanschlusses sitzen ...
Die Powerline-Technologie (LAN über's Stromnetz) ist letztlich auch keine Lösung - Unsere unmittelbaren Nachbarn haben das und die Wände zu denen strahlen mit bis zu 20 Mikrowatt - wenn wenig Traffic da ist ... Bei der nächsten Renovierung schirmen wir die ab!

Mit dem jetzigen Betrieb der Telefone ist die Strahlung jedenfalls minimal und löst bei mir auch keine Symptome aus. Die Baubiologie betrachtet 0,1 Mikrowatt als Grenzwert und sieht ab 5 Mikrowatt dringenden Handlungsbedarf. Auf dieser Basis müssten alle Wohnungen und Häuser heutzutage abgeschirmt werden ...
Aber das sind ja genau solche "Spinner" wie ich ... Wie sagte ein Elektriker zu mir: "Ich bin vom Fach! Und das ist alles Quatsch, das macht nix!!!"

Unsere PC's hängen normalerweise an abgeschirmten LAN-Kabeln und unsere Smartphones dürfen nur 3-5 Mal pro Tag ins Netz, um zu schauen, ob wer angerufen hat. Und natürlich achten wir auch darauf, dass die Stecker aller Lampen und sonstigen elektrischen Geräte richtig herum in der Steckdose stecken ...

Die vielen WLAN in der Nachbarschaft, die Tag und Nacht aus allen Richtungen senden, sind mit 15-30 Mikrowatt (Spitzen noch deutlich höher) eine weitaus größere Belastung!
Leider ist den Menschen nicht näherzubringen, was sie da tun ... Ein Bekannter sagte mal: "Ja, wenn die Wände schwarz werden würden ..."
Glücklicherweise gehöre ich zu den weniger schlimm betroffenen Sensiblen, aber zu Hoch-Zeiten, wenn das ganze Viertel im Internet surft oder Netflix guckt, muss ich meine Abschirmhaube benutzen ... Gleiches gilt für Mobilfunk. Ich habe schon fluchtartig die Innenstadt verlassen, weil zu viele Menschen und damit zu viele im Funknetz eingebuchte Handies unterwegs waren ...
Zwischenzeitlich gibt es sogar einschlägige Empfehlungen von der EU / STOA ... Aber das interessiert kein Schwein ...
 
Ohne ECO besteht eine Verbindung, Gerät würde also fehlende Basis bemerken.

Wenn ECO aktiv ist nicht, dann sendet die Basis nichts. Und Mobil muss dauerhaft lauschen und verbraucht mehr Akku.
 
bringt cat-iq 2.1 auch Vorteile in der Verständigung über Energiesparaspekte zwischen den Geräten?
 
ch werde mal mein Messgerät wieder aufladen und schauen, wie jetzt tatsächlich der Stand der Dinge ist ...
Bitte verrate uns doch, um welches Messgerät (Hersteller/Typ) es sich da handelt.
Am besten gleich mit einem Link auf die Herstellerseite. :)
 
Ich benutze Messgeräte der Firma Gigahertz Solutions https://www.gigahertz-solutions.de/de/messtechnik/set-angebote-koffer/

Für die Messung habe ich das HF59B (Hochfrequenz) benutzt, dass ich mir nach meinen Geo-/Elektrobiologie-Seminaren beim DFSI im Bundle mit dem ME3951A (Niederfrequenz) zugelegt habe. Das Bundle habe ich genommen um beide Bereiche abzudecken.

Die Geräte sind m.E. sehr gut und haben mir in den vergangenen 8 Jahren stets gute Dienste geleistet.
Sie sind teurer als viele andere Geräte (es gibt auch "Schätzeisen" für 100 Euro), aber sie liefern zuverlässige und genaue Ergebnisse - und die hochwertige Technik hat nun mal ihren Preis ...
 
Danke für die Informationen, aber Feng Shui ist nicht mein Fachgebiet. :rolleyes:
 
Sprich: die Software des Mobilteils sorgt dafür, dass es nur "horcht", ob die Basis / der Router was von ihm will und erst sendet, wenn ein Anruf vom Router eingeht ...?
Die Mobilteile sind im Ruhezustand (nicht ECO!) reine Empfänger, sie lauschen nur auf der einen Sendefrequenz der Basis, die kurze Impulse sendet. Daher merkt die Basis auch nicht, wenn sich ein Mobilteil außer Reichweite befindet. Wenn die Basis bei ECO den Sendebetrieb einstellt muss das Mobilteil ständig alle Frequenzen scannen, das kostet mehr Strom und führt bei Anrufen zu einer verzögerten Meldung am Mobilteil.
 
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Wenn ihr LAN-Kabel liegen habt, dann würden sich evt. über LAN angeschlossene IP-Tischtelefone als Alternative anbieten.
 
@Joe_57 :
Haha :D, ja, das muss es auch nicht ... War insofern eine überflüssige Nebenbei-Info, wie ich zu den Geräten gekommen bin :)

@Zwanzigeinundzwanzig:
Aha! Das kann ich nachvollziehen, von wegen des Akku-Verbrauchs ... Nur: Wenn der ECO-Modus in der FritzBox aus ist, ballert die ständig mit 100 Mikrowatt durch die Gegend, obwohl im Prinzip kein Bedarf besteht (telefoniert ja keiner), auch die Mobilteile geben mit 1,5 Mikrowatt knapp 3x soviel ab, wie unter ECO.
Da wir die Strahlung reduzieren wollen, lassen wir also den ECO aktiv ...

@Wellunger:
Das ist 'ne gute Idee, da hatte ich tatsächlich noch nicht dran gedacht. Hat aber bei uns leider wieder das Problem, dass wir dann - ohne größeren Aufwand - nur eine Ebene versorgen könnten ... Aber die Info ist jetzt bei mir abgespeichert und in jedem Fall hilfreich!

Vielen Dank nochmal an alle, die sich geäußert und mein/unser Wissen und Verständnis erweitert haben! :)
 
ballert die ständig
Die einfachste Reduktion ist die Entfernung zur Strahlungsquelle... Das ist einfache Physik.
Wo deine Mehrstrahlung der MTs herkommen soll müsstest du mir auch mal erklären: Ein Radio bleibt ein Radio, ob der Sender ein- oder ausgeschaltet ist...
 
auch die Mobilteile geben mit 1,5 Mikrowatt knapp 3x soviel ab, wie unter ECO.
Das ist so nicht richtig:
Die Mobilteile senden immer nur so stark, wie es notwendig ist, damit die Basis die Daten fehlerfrei empfangen kann. Alleine schon wegen Akku sparen ist diese Leistungsreduzierung schon seit DECT-Anfang implementiert. Dieser Mechanismus steckt in den Mobilteilen und ist fester Bestandteil des DECT-Protokolls.
Btw: Auch bei anderen Mobiltelefonen, schon zu Vor-Smartphone-Zeiten war das Stand der Technik ;)
Was den Standby-Zustand der Mobilteile angeht, ist es so, wie zwanzigeinundzwanzig schrieb: Solange die nur empfangen, der Basis lauschen, wird nicht gesendet, auch keine 1,5uW.
Btw: 1,5uW in welchem Zeitraum? Gemittelt, als Peak oder was soll das für eine Messergebnis sein?
Irgendein Messgerät irgendwo hinhalten und die Zahl ablesen ist keine Messung. Wenn man über das Zustandekommen der Messergebnisse nicht Bescheid weiß, die Zusammenhänge und anderen Faktoren nicht vollumfänglich berücksichtigt, ist das genauso wissenschaftlich, wie Tarotkarten legen. ;)
DECT sendet nicht kontinuierlich, das hat Timeslots, in denen dann die Daten OTA gehen, je nach Datenmenge ist dieser Slot dann mehr oder auch weniger gefüllt und damit wird auch länger oder weniger lang innerhalb dieses Timeslots gesendet, um möglichst wenig Energie zu verbraten und um den Slot möglichst so frei, wie möglich zu lassen. Immerhin ist die Luft ein shared Medium, was nicht unnötig mit leeren Daten vollgerotzt werden sollte.

Sobald ein Mobilteil anspringt und mit der Basis "spricht", geht deren Sendeleistung hoch bis über 180 Mikrowatt - und da brummt mir der Schädel, wenn ich daneben sitze ...
Kannst Du eigentlich mit einem Smartphone, einem normalen Mobiltelefon, telefonieren?
Da muss Dir doch der Schädel explodieren, denn diese Dinger senden Peaks bis zu 2W! Und das Teil hältst Du Dir direkt an den Kopf. Immerhin müssen teils paar Kilometer an Luftstrecke zum nächsten Mobilfunk-Mast überbrückt werden. ;)
Dagegen ist die paar Meter entfernt aufgestellte DECT-Basis doch albern, alleine schon, weil die Sendeleistung kubisch mit dem Abstand abnimmt. Hauptsache, Du stellst die Basis nicht an Dein Kopfende des Bettes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja schön, wenn jemand mehr über die Technik weiß als ich - deshalb habe ich mich ja auch hier angemeldet ... Aber ganz blöde bin ich auch nicht!

Das Messgerät war auf RMS eingestellt, weil ich eben nicht die Peaks messen wollte, sorry, dass ich das nicht dazu geschrieben habe. Die Richtantenne des Geräts sorgt schon dafür, dass man die gemessenen Werte der richtigen Quelle zuordnen kann.
Und ich glaube kaum, dass das Messgerät ein Eigenleben hat und mich/uns eben mal ein bisserl verarschen wollte ...

Ich habe bei der ersten Messung (mit ECO aktiv) zunächst die FritzBox angemessen (aus wenigen cm Entfernung und für etwa 10 sec), dann mehrere Mobilteile an verschiedenen Stellen in der Wohnung (direkt dran und ca. 20 sec).
Gerade habe ich die Messung wiederholt, diesmal bei der Box mit 0,3-0,4 Mikrowatt/qm etwas mehr, warum auch immer, bei den Mobilteilen gleiches Ergebnis. Dauer der Messung diesmal jeweils 60 sec.

Wie beim ersten Mal haben wir dann ECO deaktiviert. Die Sendeleistung der Box ging sofort nach oben, sank nach etwa 15 sec ab und pendelte sich bei 95-100 Mikrowatt ein ... Da habe ich wohl beim erstenmal nicht lange genug gewartet ...
Nach dem Aktivieren des ECO dauerte es wiederum etwa 15 sec, dann fiel die Sendeleistung rapide ab und lag nach wenigen sec wieder bei 0,3-0,4.
Analoges Verhalten bei den Mobilteilen: ECO deaktiviert, Anstieg auf über 20 Mikrowatt, nach ca. 10 sec Abfall auf 1,5-3 Mikrowatt; ECO wieder aktiviert, nach ca. 10 sec rapider Abfall auf 0,1-0,3 Mikrowatt.

Woher die Abweichungen zur 1. Messung kommen, kann ich nicht sagen. Die erhöhten Werte der Mobilteile bei inaktivem ECO deuten m.E. darauf hin, dass die Mobilteile dann auf die Signale der Basis antworten,
Fakt ist jedenfalls, dass sowohl FritzBox, als auch Mobilteile bei aktivem ECO deutlich weniger strahlen als ohne, bei der Box würde ich sogar von "erheblich weniger" sprechen.


Zur Sensibilität:
Ich kann nur sagen, dass ich auf unterschiedliche Geräte auch unterschiedlich stark reagiere, warum das so ist, konnte ich bisher nicht feststellen. Auf das WLAN unserer alten FritzBox habe ich nur im gleichen Raum direkt reagiert, die neue spüre ich binnen Minuten in der ganzen Wohnung. Das läßt sich leicht testen, indem es jemand heimlich einschaltet ...
Bei zwei Wohnungen von Verwandten, die ich öfter besuche, kann ich zuverlässig sagen, ob die Nachbarn ihr WLAN an oder aus haben, warum gerade dort ... Keine Ahnung!
Unsere Smartphones dürfen - wie erwähnt - immer nur kurz ins Netz und ich vermeide es damit länger als ein paar Minuten zu telefonieren, eben weil mir dann auch der Kopf brummt, obwohl ich immer Freisprechen nutze.
Ich bin eher froh, dass meine ES (noch?) nicht so stark ausgeprägt ist und ich bislang zumeist ohne Abschirmkleidung auskomme, rechne aber damit, dass 5G das ändern wird.

Die in den letzten 10 Jahren stark angestiegene Anzahl von WLAN's im 365x24h-Dauerbetrieb haben u.E. bei mir zu Schlafproblemen geführt und bei meiner Frau das RLS massiv verstärkt. Auch die Mobilfunkeinstrahlung auf unsere Wohnung ist erheblich angewachsen.
Nachdem ich mich mehr mit dem Thema und den vorliegenden Studien befasst habe, muss ich davon ausgehen, das ein paar gesundheitliche Probleme bei mir durch die langjährige Exposition im Rahmen meiner IT-Tätigkeit entstanden sind.

Wir werden jedenfalls demnächst in unserer Wohnung Maßnahmen zur Abschirmung ergreifen.
 
Auf das WLAN unserer alten FritzBox habe ich nur im gleichen Raum direkt reagiert, die neue spüre ich binnen Minuten in der ganzen Wohnung.
Wie heißen die beiden FB? Kann es sein dass du bei 5GHz empfindlicher bist als bei 2,4GHZ?
 
Zur Sensibilität: Wieso kommt man dann überhaupt auf den Gedanken, irgendwas mit WLAN und DECT in der eigenen Wohnung zu machen? Sind bei deinen WLANs wenigstens die "Maximale Sendeleistung" auf 6% gestellt? Dass sind ja sonst die stärksten in deiner Umgebung.
 
Die erhöhten Werte der Mobilteile bei inaktivem ECO deuten m.E. darauf hin, dass die Mobilteile dann auf die Signale der Basis antworten
Nein, bei DECT gibt es keine Antwort auf den Synchronisationsimpuls der Basis, dann würde die Basis ja mitkriegen, wenn sich ein MT aus der Reichweite entfernt... Im Ruhezustand ist das MT ein reiner Empfänger.
 
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