Hier noch eine Story zu Congstar, die zeigt, dass Congstar auch nicht besser als 1&1 und Co. ist:
Ich wollte für jemanden aus der Verwandschaft einen DSL-Vertrag abschließen, habe ich dann auch bei Congstar gemacht. Doch 5 Minuten nach dem Onlineabschluss habe wir uns dann doch umentschieden und den Vertrag per Mail wieder gekündigt. Ich hatte zwar ein ungutes Gefühl, wenn man so die Berichterstattung in den Medien verfolgt, dachte aber so schlimm kann es nicht sein, da ich bisher alle kritischen Fälle lösen konnte. Doch es kam schlimmer. Die E-Mail wurde in der Form beantwortet, dass wir uns es noch einmal überlegen sollten, die Kündigung zurückzunehmen. Bis zu einer Antwort von uns würde der Vertrag erst einmal so weiterlaufen. Das habe ich bisher noch nie erlebt, ist auch rechtlich höchst bedenklich, da eine schriftliche Willenserklärung zur Vertragsauflösung vorliegt. Auf unsere Antwort kam dann die Rückanwort, dass die Kündigung in der Fachabteilung geprüft wird. Ein paar Stunden dann der nächste Höhepunkt: die Auftragsbestätigung mit dem Schaltungstermin. Also haben wir jetzt der Auftragsbestätigung wieder widersprochen und gleichzeitig dies noch telefonisch reklamiert. Natürlich wurde auch unsere dritte Mail nicht so beantwortet, wie wir es haben wollten, Congstar prüft weiter. Nun werde ich das ganze auf dem Postweg inklusive Brief an Vorstand von Telekom und Geschäftsführung von Congstar fortsetzen, ist nur etwas ungünstig, da ich nicht der Vertragsnehmer bin.
Meine Lehren aus dem Thema.
1. Selber schuld
2. Die Telekom (und damit auch Congstar) ist auch nicht besser als ihre Mitbewerber
Ich wollte für jemanden aus der Verwandschaft einen DSL-Vertrag abschließen, habe ich dann auch bei Congstar gemacht. Doch 5 Minuten nach dem Onlineabschluss habe wir uns dann doch umentschieden und den Vertrag per Mail wieder gekündigt. Ich hatte zwar ein ungutes Gefühl, wenn man so die Berichterstattung in den Medien verfolgt, dachte aber so schlimm kann es nicht sein, da ich bisher alle kritischen Fälle lösen konnte. Doch es kam schlimmer. Die E-Mail wurde in der Form beantwortet, dass wir uns es noch einmal überlegen sollten, die Kündigung zurückzunehmen. Bis zu einer Antwort von uns würde der Vertrag erst einmal so weiterlaufen. Das habe ich bisher noch nie erlebt, ist auch rechtlich höchst bedenklich, da eine schriftliche Willenserklärung zur Vertragsauflösung vorliegt. Auf unsere Antwort kam dann die Rückanwort, dass die Kündigung in der Fachabteilung geprüft wird. Ein paar Stunden dann der nächste Höhepunkt: die Auftragsbestätigung mit dem Schaltungstermin. Also haben wir jetzt der Auftragsbestätigung wieder widersprochen und gleichzeitig dies noch telefonisch reklamiert. Natürlich wurde auch unsere dritte Mail nicht so beantwortet, wie wir es haben wollten, Congstar prüft weiter. Nun werde ich das ganze auf dem Postweg inklusive Brief an Vorstand von Telekom und Geschäftsführung von Congstar fortsetzen, ist nur etwas ungünstig, da ich nicht der Vertragsnehmer bin.
Meine Lehren aus dem Thema.
1. Selber schuld
2. Die Telekom (und damit auch Congstar) ist auch nicht besser als ihre Mitbewerber