(Quelle: news.thgweb.de Uwe Kauss 4. Oktober 2006 13:31)
Der Router- und WLAN-Hersteller steigt ins Handygeschäft ein: Das Unternehmen Link hat eine Reihe von Mobiltelefonen angekündigt, die das einfache Wechseln zwischen GSM- und WLAN-Netzen möglich machen sollen.
Die unter der Gerätelinie "V-Click" angekündigten Smartphones sollen mit allen gängigen SIM-Karten weltweit kompatibel sein. In Europa sollen die Telefone allerdings nicht zu haben sein: Ein Start sei derzeit nicht geplant, sagte ein Unternehmenssprecher. Der US-Start sei für das erste Quartal 2007 vorgesehen.
Bei der Ausstattung setzt D-Link auf GSM-Triband (900/1800/1900 Mhz) und WLAN auf einer 2,4-Ghz-Frequenz. Ob das neue Handy bereits mit dem neuen 802.11n-Standard ausgestattet sein wird, ist nicht bekannt. Um das recht klein gehaltene Zwei-Zoll-Display webtauglich zu machen, werden die Smartphones mit Operas mobilem Browser ausgeliefert. Mit einem Ein-Klick-System könne laut D-Link zwischen GSM-Netz und WLAN hin- und hergeschaltet werden.
Das Problem des hohen Energieverbrauchs der WLAN-Funktion will D-Link ebenfalls in den Griff bekommen haben. Während der Akku eine Gesprächsdauer über GSM von durchschnittlichen fünf Stunden schaffen soll, könne die WLAN-Funktion zumindest zwei Stunden lang benutzt werden. Für die sichere Übertragung setzt das Unternehmen auf die üblichen Verschlüsselungsstandards WEP, WPA und WP2. Die Handy-Modelle sollen um 600 Dollar kosten.
Der Router- und WLAN-Hersteller steigt ins Handygeschäft ein: Das Unternehmen Link hat eine Reihe von Mobiltelefonen angekündigt, die das einfache Wechseln zwischen GSM- und WLAN-Netzen möglich machen sollen.
Die unter der Gerätelinie "V-Click" angekündigten Smartphones sollen mit allen gängigen SIM-Karten weltweit kompatibel sein. In Europa sollen die Telefone allerdings nicht zu haben sein: Ein Start sei derzeit nicht geplant, sagte ein Unternehmenssprecher. Der US-Start sei für das erste Quartal 2007 vorgesehen.
Bei der Ausstattung setzt D-Link auf GSM-Triband (900/1800/1900 Mhz) und WLAN auf einer 2,4-Ghz-Frequenz. Ob das neue Handy bereits mit dem neuen 802.11n-Standard ausgestattet sein wird, ist nicht bekannt. Um das recht klein gehaltene Zwei-Zoll-Display webtauglich zu machen, werden die Smartphones mit Operas mobilem Browser ausgeliefert. Mit einem Ein-Klick-System könne laut D-Link zwischen GSM-Netz und WLAN hin- und hergeschaltet werden.
Das Problem des hohen Energieverbrauchs der WLAN-Funktion will D-Link ebenfalls in den Griff bekommen haben. Während der Akku eine Gesprächsdauer über GSM von durchschnittlichen fünf Stunden schaffen soll, könne die WLAN-Funktion zumindest zwei Stunden lang benutzt werden. Für die sichere Übertragung setzt das Unternehmen auf die üblichen Verschlüsselungsstandards WEP, WPA und WP2. Die Handy-Modelle sollen um 600 Dollar kosten.