Dauer Freischaltung

namorico

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Tach auch!

Ich habe am 05.06. einen DSL-Anschluss mit Rufnummermitnahme von 1&1 bestellt. Der 1&1 Vertrag läuft am 26.06. aus. Im easybell-Kundencenter steht "Provisionierung am 29.07.2011". Ist das der Freischalttermin? Das kann doch nicht wahr sein oder?
 
Scheinbar ja. Denn "Provisionierung" heißt Bereitstellung.
 
Hallo,
jedenfalls würde ich da bei easybell noch mal nachhaken, da die easybell Aussage normalerweise frühestens 4 Wochen lautet. Ich wundere mich nur ein bißchen wie Du (namorico) so schnell aus dem 1&1 Vertrag rausgekommen bist, da die 1&1 Kündigungsfrist bei älteren Verträgen 2 und bei neueren 3 Monate beträgt, womit die Kündigungsfrist eigentlich abgelaufen wäre? :gruebel:
 
Ich habe im Januar gekündigt. Ich habe vor 2 Monaten bei Alice bestellt. Sie haben mir echten Analoganschluss zugrsichert, aber wollten dann NGN freischalten. demzufolge habe ich den Auftrag storniert und bei easybell bestellt. Ich habe kein Problem 1 Monat zu warten. Habe genug Guthaben auf Prepaidkarten um zu surfen.
 
@namiroco
O.k. dann wäre ja, bis auf die lange Schaltungsdauer alles im grünen Bereich. Das dass jetzt eher lange dauert, wird wohl daran liegen, das es ja eher kurzfristig bei easybell eingegangen ist.
Mein eigener Schaltungstermin liegt zwei Tage vor Ende des Altvertrag (was natürlich erst mal klappen muss) bei einem Portierungsauftrag zwischen der 11 und 12 Woche vor Ende.
 
Hi Namorico
ist ja seltsam, dass eine Anschlussübernahme klappt, obwohl du selbst gekündigt hast. Vielleicht hat ja 1&1 diesen "neuen" Kündigungstermin bestätigt und damit deine alte Kündigung überschrieben. Oder das ist noch ein Fantasie Datum und es bleibt noch abzuwarten, ob 1&1 noch komplett ablehnt. Dann solltest du einen Neuanschluss bestellen (geht viel schneller) und die Rufnummer später portieren.
Ciao Ingo
 
Ich habe eben mit der easybell-Hotline telefoniert. Der 29.07. ist nur ein voraussichtlicher Freischalttermin. Sobald sich 1&1 meldet, kann der Freischalttermin vorgezogen werden.

@ifuchs: Wenn 1&1 die Rufnummermitnahme ablehnt, umso besser. Die Rufnummer ist mir nicht wichtig und ich muss dann auch keine 25 Euro für die Rufnummermitnahme zahlen. Ich habe die Portierung beantragt, damit es keine Unterbrechung gibt.

P.S.: Ich habe selten so ein nettes Gespräch mit einer Hotline gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor einem halben Jahr von Telekom DSL auf einen Easybell DSL Anschluss DsL16000Flex (am weiterbestehenden analogen Telefonanschluss der Telekom) gewechselt. Da musste ich den DSL-Anschluss kündigen. Erst mit dem tatsächlichen Abschalttermin des DSL meldete die Telekom den Port frei für Telefonica/Easybell. Bis dahin bekam ich die Mail von Easybell, dass die Provisionierung abgelehnt worden sei und man es erneut versuche.
Letztzlich hat es dann eine knappe Woche gedauert, bis ich auf den neuen Port geschaltet wurde.
Interessanterweise war mein 2000er Telekom-DSL zum Kündigungstermin weg, er tauchte einen Tag später wieder auf mit ADSL1 DSLAM-Parametern für einen 1000er Anschluss!!!
Ich konnte mich über diesen "Light-Anschluss" über den sonst nichts zu erfahren war immer noch per PPPoE anmelden mit meinen alten Zugangsdaten (Easybell DSL by Call). Erst am von Easybell bestätigten Umschalttag wurde offenbar das Kabel auf die neue Linecard umgesteckt.
Achtung nicht wundern: Telefonica schaltet zunächst einen auf 6000 parametrierten ADSL2+-Anschluss, übergibt dann Easybell die Kontrolle über den Port. Diese stellen dann die Parameter wie vereinbart ein.

Ich überlege zur Zeit ob ich den analogen Festnetzanschluss ganz aufgebe. Leider teilte mir Easybell mit, dass diese Umschaltung auch nicht unterbrechungsfrei machbar sei.

Bert
 
Leider teilte mir Easybell mit, dass diese Umschaltung auch nicht unterbrechungsfrei machbar sei.
Ja, wenn die T-COM Ihre Festnetzanschlüsse abgeben muss sind die vermutlich etwas träger bis Sie aktiv werden.... Trotzdem dürfte doch damit eher ein paar Stunden und nicht Tage gemeint sein, da wenn es umgestellt wird, es dann in einem "Abwasch" passieren dürfte, oder?
 
Die Freischaltung wird am 30.06. erfolgen und ein Techniker wird kommen. Ich muss mich jetzt erkundigen, wo sich der Hausverteiler befindet. Was muss der Techniker eigentlich da machen? Wo befindet er sich normalerweise? Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus in Berlin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Anfrage erhielt ich von Easybell im Dezember 2010 die Info per Mail, dass die Telekom den Umschaltauftrag erst akzeptiert, sobald der alte Vertrag, der administrativ die Kupferadern blockiert, endet. Von dem Datum, an dem die Telekom den Auftrag akzeptiert, fordert sie 8 Werktage Zeit bis zum tatsächlichen Schaltungstermin. Diesen teilt die Telekom (deren Adern es ja sind) Easybell mit. Da mit dem Auslaufen des Vertrages die Leistung der Telekom eingestellt werden kann, kann es somit zu einem Totalausfall von max. 8 Werktagen kommen.
Soweit ich gelesen habe, ist da irgendeine Bestimmung von der Bundesnetzagentur geplant, dass bei Providerwechsel der Ausfall auf max. 2 Stunden o.ä. beschränkt werden soll um einen Wechselwilligen nicht zu beeinflussen in seiner Entscheidung.
Ob dies schon in Kraft ist, weiß ich nicht.

@namorico:
Eigentlich müssen die am Hausverteiler gar nichts machen, da das Signal in der Vermittlungsstelle auf die Adern geschaltet wird, die bis in deine Wohnung laufen.
Meistens sind das so graue Kästen im Keller, wo das dicke Erdkabel der Telekom, das aus der Wand kommt, auf die verschiedenen Wohnungen aufgeteilt wird.

Bert
 
Zuletzt bearbeitet:
@bholmer
Also grundsätzlich kenne ich das so, das, wenn die Vorlaufzeit lange genug ist, es meist ohne Probleme hinhaut. Zumindest sind so alle mir bekannten Wechsel ohne Probleme gelaufen. Am Tag der Umschaltung war dann für die Dauer der Umschaltung der Anschluss für ca. 2-3 Stunden weg (weiß es gar nicht mehr genau....).

So wie Du wechseln würdest, also gebündelt T-com + easybell, gibt es aber hier einen anderen Thread, den Du vielleicht auch schon gesehen hast. Da wurde ein Termin nicht eingehalten und so war die Leitung erst mal für 8 Tage oder so tod.

Das könnte man aber vermutlich nie ganz ausschließen und wäre für mich jetzt auch nicht unbedingt ein Grund deshalb nie etwas an dem gebündelten Anschluss ändern zu wollen.

Für Leute die auf einen Telefonanschluss angewiesen sind, wäre das natürlich schlecht. Aber für die wäre dann ein Komplettanschluss, wo das DSL immer mal weg sein kann, vermutlich generell nicht unbedingt das richtige.

Das es für Breitband oder VOIP Telefonie (mehrere) Möglichkeiten gibt, ohne einen DSL Zugang von der Vermittlungsstelle, das zumindest für eine gewisse Zeit, halbwegs gut überbrücken zu können, wirst Du vermutlich wissen.
 
Bei Bert handelt es sich um einen DSL Anschluss auf einem vorhandenen Analog-Anschluss. Hier muss die Telekom nicht unterbrechungsfrei schalten. Daher auch die Unterbrechung von 8 Tagen.

Bei Übernahme eines Komplettanschluss klappt die Schaltung in der Regel unterbrechungsfrei, sonst darf der Altanbieter nicht abschalten (so die Theorie). Hier kommt auch kein Techniker, wird alles im Backoffice geschalten. Schief gehen kann natürlich immer etwas.

Im Falle von namorico handelt es sich um einen Neuanschluss (1&1 Anschluss selbst gekündigt), daher der Technikertermin Vorort. Das größte Risiko ist hier, dass der Techniker nicht die Klingel findet (oder es kurz vor Feierabend eilig hat nach Hause zu kommen). Dann drücke ich mal die Daumen, dass es klappt!

Ingo
 
Warum Techniker vor Ort verstehe ich allerdings auch nicht ganz.

Wenn ich umgezogen bin und einen Telefonanschluss neu beantragt habe, wurde der Saft doch auch einfach auf die Leitung geschaltet, die vorher in die Wohnung ging. Die Kupferdoppelader selbst ist doch nicht neu.

Bert
 
Wenn ich umgezogen bin und einen Telefonanschluss neu beantragt habe, wurde der Saft doch auch einfach auf die Leitung geschaltet, die vorher in die Wohnung ging.
Nein nicht unbedingt. Bei mir wurde einfach ein anderes Adernpaar genommen.
 
Warum Techniker vor Ort verstehe ich allerdings auch nicht ganz.
Ja, keine Ahnung. Habe das bis jetzt auch nur einmal selbst mitbekommen das wirklich jemand im Haus war und mit was auch immer beschäftigt war. Dies war allerdings ein Arcor / Vodafon ISDN Anschluss mit DSL auf Komplett bei einem anderem Anbieter. Bei einem T-COM Festnetz Anschluss war nie jemand persönlich direkt vor Ort. Egal wo das DSL gerade geschaltet war und wohin es dann ging. Nur wenn Dir easybell sagt das Du da sein muss, kommt man ja nicht wirklich dran vorbei, egal ob dann jemand kommt oder er in seiner Vermittlungsstelle bleibt.
 
Ich kenne es von 1&1 und Vodafone. Da waren jeweils die Onkels der Telekom da.
 
Ja, dito. So habe ich das, wie gesagt auch mit bekommen. Warum man auch immer bei Vodafon Alt z.b. dann Adern umlegen muss :gruebel: Bei meinem Wechsel von Komplett alt auf easybell neu muss ich jedenfalls (wieder) nicht da sein. Was aber durch die lange Vorlaufzeit letztendlich auch kein Problem gewesen wäre.
 
Die Zugangsdaten inkl. der neuen Rufnummer habe ich erhalten - (Die Freischaltung des easybell-DSL-Anschlusses wird am 30.06.stattfinden) -. Die Rufnummer ist ab sofort aktiv und ich konnte schon die ersten Gespräche führen. Leider ist die Sprachqualität nicht sehr gut, ein Echo ist immer zu hören. Woran liegt das? Wenn ich über 1&1 telefoniere, habe ich eine einwandfreie Sprachqualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist die Sprachqualität nicht sehr gut, ein Echo ist immer zu hören. Woran liegt das? Wenn ich über 1&1 telefoniere, habe ich eine einwandfreie Sprachqualität.
Was für eine Box. Welche Firmware? Was für ein Telefon und wie angeschlossen?
 

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