Hi !
Das ist zwar etwas indirekt zum Thema AVM-Internet, aber dennoch interessant:
Man hört ja immer wieder die Bundesparteilichen- und Pressediskussionen zum Thema Bundestrojaner bzw. Online-durchsuchung, aber manchmal frage ich mich, wie sachlich eine solche Diskussion geführt wird, insbesondere seitens der Presse (ich denke da auch an die ewige "Klimakatastrophe" und den sogenannten "Klimawandel", ... aber das würde hier wohl vollends off-topic sein...)
Also zur Online-Durchsuchung:
Ich frage mich da: Wie soll so etwas bei einem BösenBuben möglich sein ??
Nehmen wir also standardhalber mal an, der BöseBube hat eine DSL Verbindung, eine FritzBox, einen handelsüblichen Virenscanner und eine Firewall auf einem Winsows PC.
Wie soll da jemand eine Online Durchsuchung starten, wenn der BöseBube nicht jeden Dateianhang leichtsinnig öffnet ?
So wie uns die Presse das verzapft, könne jederzeit und technisch ohne weiteres ein Trojaner auf einem System installiert werden.
Aber hier stelle ich die Frage an die Experten im Forum: Wie soll das ohne direkten physikalischen Zugriff auf den Ziel PC gehen ?
Die FBF hat geschlossene Ports, eine Firewall würde den rest tun... also !??
Wenn eine Firewall (in diesem Fall die FBF Firewall und die Software FW) einigermassen gut gegen BöseHacker schützen kann, wieso sollte sie dann nicht eine ebenso grosse Hürde für die "Guten"Hacker darstellen ?
Freue mich über eure Denkanstösse...
Das ist zwar etwas indirekt zum Thema AVM-Internet, aber dennoch interessant:
Man hört ja immer wieder die Bundesparteilichen- und Pressediskussionen zum Thema Bundestrojaner bzw. Online-durchsuchung, aber manchmal frage ich mich, wie sachlich eine solche Diskussion geführt wird, insbesondere seitens der Presse (ich denke da auch an die ewige "Klimakatastrophe" und den sogenannten "Klimawandel", ... aber das würde hier wohl vollends off-topic sein...)
Also zur Online-Durchsuchung:
Ich frage mich da: Wie soll so etwas bei einem BösenBuben möglich sein ??
Nehmen wir also standardhalber mal an, der BöseBube hat eine DSL Verbindung, eine FritzBox, einen handelsüblichen Virenscanner und eine Firewall auf einem Winsows PC.
Wie soll da jemand eine Online Durchsuchung starten, wenn der BöseBube nicht jeden Dateianhang leichtsinnig öffnet ?
So wie uns die Presse das verzapft, könne jederzeit und technisch ohne weiteres ein Trojaner auf einem System installiert werden.
Aber hier stelle ich die Frage an die Experten im Forum: Wie soll das ohne direkten physikalischen Zugriff auf den Ziel PC gehen ?
Die FBF hat geschlossene Ports, eine Firewall würde den rest tun... also !??
Wenn eine Firewall (in diesem Fall die FBF Firewall und die Software FW) einigermassen gut gegen BöseHacker schützen kann, wieso sollte sie dann nicht eine ebenso grosse Hürde für die "Guten"Hacker darstellen ?
Freue mich über eure Denkanstösse...