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Dann versuch doch mal, ob es mit Haken funktioniert. Bei mir musste ich übrigens in der Syno-Firewall noch IPv6 Freigaben machen: FF00::/8, F800::/8, FE80::/10.
Wenn meine Firewall aus war, funktioniere IPv6 auch nicht korrekt. Wurde alles blockiert. Die Konfig in #15 wurde nur unvollständig angezeigt - DNS und Gateway fehlten. Ist aber auch ein älteres Modell...
".local" ist eine für MDNS reservierte Domain. Deshalb schlägt da ein Nameserver zu, den ihr nicht auf dem Schirm habt. Ggf. kommt der MDNS Dienst von der Diskstation, vielleicht über die Apple Unterstützung, da die Apple Bonjour Dienste auf mdns setzen.
Das könnte man deaktivieren, dann werden die DNS Kapriolen wohl weg sein. Aber andererseits könnte es Einfluss auf den Zugriff von Apple Geräten aus haben.
Da steht, dass nslookup von der Fritzbox keine Antwort bekommen hat. Der ping zeigt dann aber "diskstation.local" als Hostname an, und der kommt garantiert nicht von der Fritzbox, sondern von einem MDNS Server. Wo auch immer der läuft.
Nslookup zeigt zwar, welchen Server man befragt, aber nicht, wer antwortet. Kann man leicht testen, wenn man dns Anfragen per rewrite verbiegt.
Ein paketmitschnitt würde Klarheit verschaffen.
Ich erinnere mich an so speedports, die als accesspoint konfiguriert, auf dnsv6 munter sich selbst als dns propagiert hatten. Deaktivieren konnte man nur den dnsv4. Sollte zwar mittlerweile nicht mehr so sein, aber ob dieser Bug nicht auch in anderen Geräten besteht....
Man kann "nslookup" auch ohne Parameter aufrufen und dann mit "set debug" gesprächiger machen. Dann sieht man ganz gut, ob und wie die Namenauflösung zustande kommt.