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Diverse Webseiten großer Anbieter wie beispielsweise Microsoft, Apple, Yahoo oder Google waren heute teilweise schwierig oder gar nicht zu erreichen -- eine DNS-Fehlermeldung beendete den Versuch, Kontakt mit den Sites aufzunehmen. Alle betroffenen Sites arbeiten mit den Web-Loadbalancing-Unternehmen Akamai[1] zusammen, das auch DNS-Dienstleistungen bietet. Von dem Fehler bei der DNS-Auflösung waren aber nicht die Second Level Domains (etwa google.com oder apple.com) betroffen, sondern nur die einzelnen Hosts wie www.yahoo.com oder mail.yahoo.com.
Nach den Angaben in einer Diskussion[2] der North American Network Operators Group machten sich die Schwierigkeiten mit den Akamai-DNS-Servern weltweit bemerkbar. Viele Sites sind mittlerweile wieder zu erreichen -- laut SANS Institute[3], nachdem sie auf andere DNS-Server umstellten. Auch die Mail-Server bei Yahoo, die gerade auf größeren Speicherplatz für die User aufgerüstet wurden[4], sind mittlerweile wieder zu erreichen -- wenn auch recht langsam.
Bislang ist nicht bekannt, welche Ursache die DNS-Probleme bei Akamai haben; von der Firma gibt es momentan noch keine Stellungnahme zu den erneuten Problemen. Erst Ende Mai hatte ein Bug in der Management-Software[5] dazu geführt, dass die Websites von Akamai-Kunden nur schwer oder gar nicht zu erreichen waren.
QUELLE: http://www.heise.de/newsticker/meldung/48268
Nach den Angaben in einer Diskussion[2] der North American Network Operators Group machten sich die Schwierigkeiten mit den Akamai-DNS-Servern weltweit bemerkbar. Viele Sites sind mittlerweile wieder zu erreichen -- laut SANS Institute[3], nachdem sie auf andere DNS-Server umstellten. Auch die Mail-Server bei Yahoo, die gerade auf größeren Speicherplatz für die User aufgerüstet wurden[4], sind mittlerweile wieder zu erreichen -- wenn auch recht langsam.
Bislang ist nicht bekannt, welche Ursache die DNS-Probleme bei Akamai haben; von der Firma gibt es momentan noch keine Stellungnahme zu den erneuten Problemen. Erst Ende Mai hatte ein Bug in der Management-Software[5] dazu geführt, dass die Websites von Akamai-Kunden nur schwer oder gar nicht zu erreichen waren.
QUELLE: http://www.heise.de/newsticker/meldung/48268