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Hallo,
ich habe mal die Netzanalyse mit Netalyze gemacht und dabei zwei Probleme angezeigt bekommen.
Das Tool stellt fest:
Bei den Aussagen zum DNS-Resolver ist mir nicht ganz klar, ob damit nur die FB gemeint ist, oder ob damit die Kombination der FB mit den DNS-Servern des Providers gemeint ist.
Anbei die entsprechenden Ergebnisse der Analyse (bessere fonts hab ich beim kopieren nicht hinbekommen).
Der DNS-Server Ihres Internetdienstanbieters benötig viel Zeit, um Namen zu finden.
Ihr DNS-Resolver manipuliert IPv6-bezogene Antworten
Wir schätzen, dass die Pufferung Ihres Downlink 1300 ms dauert. Dieser Wert ist recht hoch und Sie werden möglicherweise erhebliche Störungen Ihrer Netzperformance beim Ausführen interaktiver Aufgaben wie etwa beim Websurfen bemerken, wenn Sie gleichzeitig große Downloads ausführen. Bei einem solchen Pufferwert ist die Performance von
Echtzeitanwendungen wie etwa Spielen oder Audio-Chats möglicherweise recht schlecht, wenn Sie gleichzeitig große Downloads ausführen.
Der DNS-Resolver Ihres Internetdienstanbieters benötigt 1500 ms, um einen externen Lookup durchzuführen. Der DNS-Resolver Ihres Internetdienstanbieters benötigt 160 ms, um einen Namen auf unserem Server zu suchen.
Das ist besonders langsam und kann eine deutliche Verschlechterung der Performance zur Folge haben.
Ihr DNS-Resolver manipuliert mutwillig IPv6-bezogene Anfrage-Ergebnisse. Das kann problematisch sein, da Sie dadurch nicht in der Lage sind Webseiten die nur über IPv6-Adressen verfügen zu kontaktieren. Das Applet sollte cafe:babe:66:0:0:0:0:1 (eine IPv6-Adresse) erhalten, hat aber stattdessen folgende bekommen: 62.157.140.133, 80.156.86.78, cafe:babe:66:0:0:0:0:1.
Ihr DNS-Resolver ist nicht auf Googles IPv6-"Whitelist" eingetragen, was bedeutet dass Google für diesen Resolver IPv6-basierten Zugang zu seinen Diensten unterbindet.
Der Resolver 192.168.178.1 unterstützt die folgenden Anfragetypen nicht:
ich habe mal die Netzanalyse mit Netalyze gemacht und dabei zwei Probleme angezeigt bekommen.
Das Tool stellt fest:
- die DNS-Server von Telekom würden zu langsam arbeiten
- der DNS-Resolver hätte Funktionsdefizite
Bei den Aussagen zum DNS-Resolver ist mir nicht ganz klar, ob damit nur die FB gemeint ist, oder ob damit die Kombination der FB mit den DNS-Servern des Providers gemeint ist.
Anbei die entsprechenden Ergebnisse der Analyse (bessere fonts hab ich beim kopieren nicht hinbekommen).
Der DNS-Server Ihres Internetdienstanbieters benötig viel Zeit, um Namen zu finden.
Ihr DNS-Resolver manipuliert IPv6-bezogene Antworten
Wir schätzen, dass die Pufferung Ihres Downlink 1300 ms dauert. Dieser Wert ist recht hoch und Sie werden möglicherweise erhebliche Störungen Ihrer Netzperformance beim Ausführen interaktiver Aufgaben wie etwa beim Websurfen bemerken, wenn Sie gleichzeitig große Downloads ausführen. Bei einem solchen Pufferwert ist die Performance von
Echtzeitanwendungen wie etwa Spielen oder Audio-Chats möglicherweise recht schlecht, wenn Sie gleichzeitig große Downloads ausführen.
Der DNS-Resolver Ihres Internetdienstanbieters benötigt 1500 ms, um einen externen Lookup durchzuführen. Der DNS-Resolver Ihres Internetdienstanbieters benötigt 160 ms, um einen Namen auf unserem Server zu suchen.
Das ist besonders langsam und kann eine deutliche Verschlechterung der Performance zur Folge haben.
Ihr DNS-Resolver manipuliert mutwillig IPv6-bezogene Anfrage-Ergebnisse. Das kann problematisch sein, da Sie dadurch nicht in der Lage sind Webseiten die nur über IPv6-Adressen verfügen zu kontaktieren. Das Applet sollte cafe:babe:66:0:0:0:0:1 (eine IPv6-Adresse) erhalten, hat aber stattdessen folgende bekommen: 62.157.140.133, 80.156.86.78, cafe:babe:66:0:0:0:0:1.
Ihr DNS-Resolver ist nicht auf Googles IPv6-"Whitelist" eingetragen, was bedeutet dass Google für diesen Resolver IPv6-basierten Zugang zu seinen Diensten unterbindet.
Der Resolver 192.168.178.1 unterstützt die folgenden Anfragetypen nicht:
- EDNS0 (DNS-Erweiterungen)
- Mittelgroße (~1300B) TXT-Einträge
- Große (~3000B) TXT-Einträge
- Große (~3000B) TXT-Einträge, mit EDNS0 angefragt