Dynamisches-DNS erklärt die Wikipedia ganz gut: Du hast einen Dienst (Web-Server, VPN-Einwahl-Server, …) auf einem Deiner Computer im Heimnetz, den Du öffentlich zugänglich machen willst. Weil sich Deine IP-Adresse laufend ändert bzw. weil das zu kryptisch ist, verknüpfst Du einen Domain-Namen mit Deiner aktuellen IP-Adresse.
Was wollen die mit "2. Sharing of Personal Data"?
Vermutlich meint jener DynDNS-Anbieter, die Nutzung seiner Webseite. Fragen.
Aber ja, ein DynDNS-Anbieter könnte auch Deine aktuelle IP-Adresse verkaufen, also als Anlaufstelle dienen: „Ich-großer-Datensammler habe hier gerade einen Besucher mit IP-Adresse xyz. Passt diese IP-Adresse zu einem Deiner Kunden? Wenn ja, wer ist das genau? Gib mir gleich auch mal die Domain.“ Dagegen kannst Du nichts mittels
Verschlüsselung machen. Das ist der Bereich
Anonymität. Um dem vorzubeugen müsstest Du über eine
andere IP-Adresse surfen als bei Deinem DynDNS-Dienst hinterlegt ist. Ein böser Datensammler könnte nämlich auch Deine Ports durchscannen. Hast Du auf einem Deiner Dienste ein personalisiertes HTTPs-Zertifikat mit Domain, kann er in Zukunft ebenfalls immer wieder Deine aktuelle IP-Adresse ermitteln.
Anonym im Netz surfen ist wirklich schwer. Interessiert Dich das? Die Frage ist wirklich, gegen was Du Dich absichern möchtest. Dann verstehen wir Deine Frage vielleicht besser.