ds-mod + FB7170 Firm 58.04.34 möglich?

Hi kriegaex,

Background: I do not know the German language.

I applied the self-made patch, but the procedure creates a firmware with
oem avm and not avme.

The image file is loaded, but no longer works the web user interface.

I tried to add to ds-mod in Branding avme, but the firmware is not completed.

Is there a solution?

Best regard and Vielen Danken

Linus
 
@linus
Can you please attach your .config from ds26-15.2/.

Greets Oliver
 
olistudent schrieb:
@linus
Can you please attach your .config from ds26-15.2/.

Greets Oliver
Thank Mr. Oliver, For your response and your interest.

I did three tests with avm set, with avme set and both set.

My .config is:
 

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  • config.txt
    8.3 KB · Aufrufe: 9
Zuletzt bearbeitet:
Hi.
I can't see an error in this .config. Do you want to use a USB-Disk with this firmware? Then you have to apply the vfat-fix.patch.
Is telnet available on your box? Can you post your output?
Code:
cat /proc/sys/urlader/environment | grep HWRevision
HWRevision      61
cat /proc/sys/urlader/environment | grep firmware_info
firmware_info   08.04.34
cat /proc/sys/urlader/environment | grep firmware_version
firmware_version        avm
cat /proc/sys/urlader/environment | grep annex
annex   B
ls -l /usr/www/
lrwxrwxrwx    1 root     root           12 Sep  5 00:49 1und1 -> /usr/www/all
drwxr-xr-x    1 root     root           52 Sep  5 00:49 all
lrwxrwxrwx    1 root     root           12 Sep  5 00:49 avm -> /usr/www/all
drwxr-xr-x    1 root     root           89 Apr 18  2007 cgi-bin
lrwxrwxrwx    1 root     root            9 Sep  5 00:49 html -> /var/html
drwxr-xr-x    1 root     root           20 Jul  2 15:56 kids
Greets Oliver
 
Hi Mr Oliver,
I do not have the possibility to try the firmware but who has loaded this firmware tells me that you reboot continuously and therefore unable to enter telnet.
Best regard and Vielen Danken

Linus
 
Tell your friend to remove his USB-Disk/Stick. If he does not have one connected I don't know how to proceed.

Greets Oliver
 
Läuft 58.04.34 nicht auf 7170 V.1 Hardware?

Hallo,
ich habe das Selfmade-Image mal gemacht, aber es läuft leider auf meiner V.1 Hardware nicht (s. Log im Anhang) Naja, eigentlich ist es ja auch für eine V.2-Hardware gemacht, die Boxen, die mit 58.04.33, 58.04.34 oder 58.04.43 geliefert werden, sind alle V.2. Ich habe schon das 58.04.34.Recovery-Image (das ja die Quelle für das Image war) erfolgreich auf eine V.2 geflasht, aber bei einer V.1 führt das immer zu Kernel-Panikattacken und Restart nach Timeout von 120 Sekunden. Leider sind diese Boxen dann auch nicht mehr mit anderen Recovery-Imageversionen zu retten (über Rettungsversuche schreibe ich in einem anderen Thread. Kann es sein, dass AVM angefangen hat, wirksame, ich meine hardwarebasierte Schutzmaßnahmen einzubauen, oder dass sie zumindest die Hardwarekompatibilität aufgegeben haben??

Gruß,
Telefonicus
 

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  • update_log_7170_04.34-ds26-15.2.en_20071105-131330.txt
    30.5 KB · Aufrufe: 9
Zuletzt bearbeitet:
Hi.
Das sieht aus wie ein Log von einer seriellen Konsole. Dabei fallen mir 2 Sachen auf:
1.
Code:
<ERROR: no Config - USING Defaultconfig!>
<ERROR: no Config - USING Defaultconfig! >
AVM decompress Kernel:
..............done
start kernel
Wie kommt das?
2.
Code:
 : IP route cache hash table entries: 512 (order: -1, 2048 bytes)Tash tablel
NET: Registered protocol family 1
[avm_new] push_button_gpio=8 value= )
mount on mtd4 and mtd5 (doVing unused kernel memory: 112k f
AR7WDT: System Init UEberwachung 120 Sekunden
TFFS Name Table 9
[setup_irq]: irq 15 irqaction->handler 0x940d887c (serial8250_interrupt+0x0/0x13c )
3Jan  1 00:00:04 ar7cfgctl[143]: FactoryDefault=/etc/default/avm/ar7.cfg (ar7) [setup_irq]: irq 15 irqaction->handler 0x940d887c (serial8250_interrupt+0x0/0x13c )

Da fehlen einige Meldungen (busybox init). Das passiert z.B, wenn man init nicht nach /dev/console schreiben lässt. Hatte ich als ich mit nfsroot experimentiert hab.

MfG Oliver
 
olistudent schrieb:
Code:
<ERROR: no Config - USING Defaultconfig!>
<ERROR: no Config - USING Defaultconfig! >
AVM decompress Kernel:
..............done
start kernel

Ja natürlich, das Log ist von der seriellen Konsole. Ich hab mit der Box ziemlich herumgebastelt, versucht, die 58.04.34 draufzuflashen, hab's jetzt aber aufgegeben. Die Frage ist jetzt: wie krieg ich wieder eine saubere Config, damit ich das Selfmade-Image vernünftig installieren und testen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Rettungs-Kernel

Ich hab ... versucht, die 58.04.34 draufzuflashen, hab's jetzt aber aufgegeben. Die Frage ist jetzt: wie krieg ich wieder eine saubere Config, damit ich das Selfmade-Image vernünftig installieren und testen kann?

Kann mir denn niemand helfen?

Ich hab meine 7170 V.1 beim Spielen mit der 58.04.34-FW zerschossen. Sie bootet jetzt dauernd neu und ich kann kein telnet mehr benutzen und kein tftp, nur noch den Bootloader Adam2 bzw. Eva. Im mtd2 stehen offenbar unverträgliche Dinge (HWRevision 127.1.1.0 etc.), die sich nicht mehr verändern lassen.

Mit dem Bootloader kann ich mtd2 (also den Bootloader selbst) nicht überschreiben. Das geht aber mit tftp.

Meine Frage: Wie kann ich einen Kernel bekommen, der nur den Aufruf von telnet und tftp ermöglicht, aber nicht die ganze Fritzbox-Firmware startet (die immer mit Kernel-Panic abbricht)?

Damit könnte ich meinen gesicherten Original-Bootloader wieder zurückschreiben und alles wäre gerettet.


Gruß,
Telefonicus
 
Bootloader-Variablen setzen mit EVA-FTP (früher ADAM2)

Edit: Den Bootloader hast Du vermutlich nicht überschrieben - ich hoffe es jedenfalls nicht für Dich. Laß von dem die Finger. Wenn Du nur falsche Environment-Variablen hast, kannst Du das reparieren.

Wie es der Zufall will, habe ich soeben einen Wiki-Artikel zu push_firmware fertiggestellt, denn Du Dir mal anschauen solltest. Was Deine Änderungen am Environment betrifft, ist die Antwort ziemlich einfach: Setz sie auf die Werte zurück, die sie vorher hatten, und zwar mittels EVA-FTP (Login adam2/adam2). Nach dem Connect kannst Du Werte setzen mit Befehlen wie (Achtung, Beispiel-Werte von W701V!)
Code:
ftp> quote GETENV HWRevision
HWRevision            101.1.0.0

ftp> quote SETENV HWRevision 123.456.78.90
200 SETENV command successful

ftp> quote GETENV HWRevision
HWRevision            123.456.78.90
Sei vorsichtig, Dich nicht zu vertippen und bei Copy & Paste keine Zeilenumbrüche mit einzufügen, da ist EVA empfindlich und sagt gern mal "Invalid Command" oder speichert falsche (unsichtbare) Sonderzeichen mit ab. Wenn Du mal ein "Invalid Command" hattest, kann es sein, daß nachfolgende Befehle irgendwie verschoben interpretiert werden, z.B. Parameter aus dem vorherigen Befehl noch teilweise im Lesepuffer stehen. In dem Fall lieber ein "quit" eingeben und nochmal eine neue FTP-Sitzung öffnen (Neustart dazwischen nicht notwendig, wenn EVA mal auf dem FTP-Port lauscht, bleibt das so).

Viel Erfolg!
 
Hallo Alexander,
ja, so habe ich das immer gemacht. Wenn ich mir die neuen Einstellungen dann nochmal ansehe (einzeln oder mit printenv am Serial Port), sieht auch alles richtig aus. Strom aus, Strom an - alles ist wieder beim Alten. Es wird nicht geflasht, nur ins RAM gespeichert. Immerhin kann man mit den RAM-gespeicherten Umgebungsvariablen einem Recovery-Image.exe die erforderliche Umgebung vortäuschen, sodass es ohne zu meckern durchläuft, wenn man entgegen der Aufforderung den Stromstecker drinlässt und auf WEITER klickt. Nützt aber nix, ich kriege kein lauffähiges System.

Ich habe mal mtd2 per Adam-FTP auf den PC übertragen (der get-Befehl funktioniert tatsächlich, mit NcFTP im Passive-Mode, danke für den Tipp im WiKi!) und verglichen, es sind nach wie vor die alten Einstellungen drin (ab 0x0000083A). Und wie ich so durch die binären Untiefen wate, stolpere ich bei 0x00000E4D plötzlich über die Einstellungen für eine FBFW 7050! Ich kann nicht nachvollziehen, wie die da hingekommen sind, aber verstehst du jetzt, warum ich den Bootloader überschreiben möchte?

Gruß,
Telefonicus
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Bootloader zu überschreiben, sollte einfach sein, das geht aus der Shell heraus und ist ebenfalls im Wiki beschrieben. Ihn so hinzupatchen, daß er in Ordnung ist, wird schon etwas schwieriger, aber evtl. hilft das hier: http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/EVA. Aber das machst Du bitte auf eigenes Risiko und ohne Tips von mir, sonst bin ich schuld, wenn etwas schief läuft.

Wie hast Du denn ursprünglich überhaupt die falschen Werte in den Bootloader bekommen? Beschreib es mir, evtl. fällt mir ein, wie man das umkehren kann. Ansonsten habe ich noch eine andere Idee im Hinterkopf, aber erst mal will ich das genau wissen.

Edit: Schreib mal bitte genau auf, welche Werte im Environment Deiner Meinung nach falsch sind. Das hilft ggf. bei der "Hinterkopf-Lösung".
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Bootloader zu überschreiben, sollte einfach sein, das geht aus der Shell heraus
Welche Shell meinst du, die serielle? Die Linux-Shell läuft ja nicht mehr.
Wie hast Du denn ursprünglich überhaupt die falschen Werte in den Bootloader bekommen?
Es hat damit angefangen, dass ich mit Adam2 per SETENV die englischen Umgebungsvariablen eingestellt (avme, HWRevision 127 usw.) und per Adam-FTP mtd1, mtd3 und mtd4 mit deren Äquivalent aus einer englischen Box überschrieben habe. Dann habe ich ein englisches recover-image.exe gestartet, und dabei sind alle mtd's samt Bootloader überschrieben worden. Leider läuft die englische FW 58.04.34 auf dieser 7170V.1-Box nicht, und jetzt will ich wieder die deutsche drauf haben. Damit ich mal dein Selfmade-Image ausprobieren kann.

Nach weiteren Binärdatei-Vergleichen bin ich jetzt sicher, dass ich den 1203-Bootloader aus einer 7050 drauf hab! Mögliche Erklärung: ich wollte eine 7050 auf Englisch recovern und hab versehentlich die 7170 angeschlossen...

Wenn es eine Möglichkeit gibt, die Box mit Software zu retten, würd ich's gerne machen. Ich hab auch schon angefangen, einen eJTAG-Adapter zu bauen, musste aber feststellen, dass mein Notebook-PC gar kein Parallelport hat.

Gruß,
Telefonicus
 
Hast Du eine serielle Konsole? Kannst Du gar nicht booten oder nur nicht vollständig? Kriegst Du einen Prompt, wenn Du im Environment kernel_args auf init=/bin/sh setzt? Dann könntest Du weiter kommen.

Das Problem ist, daß Du den Bootloader meines Wissens nicht überschreiben kannst, während Du mit ihm per FTP oder seriell verbunden bist. Wie recover.exe das macht, weiß ich nicht. Aber wenn Du ein 7170-Recover dazu überreden könntest, Deine Box mit vorher passend gesetzten Environment-Werten zu recovern und die Werte in den Bootloader zu schreiben, wäre das gut. Dazu weiß ich aber zu wenig über die Recover-Funktionalität. Was ich aber gesehen habe, ist, daß wohl in den EXEs Bootloader-Images enthalten sind.

Sag Bescheid, ob Du irgendwie eine Shell-Konsole kriegen kannst, dann können wir evtl. was tricksen.
 
Mögliche Erklärung: ich wollte eine 7050 auf Englisch recovern und hab versehentlich die 7170 angeschlossen...
Das kann ich mir nicht vorstellen...
Zum einen fragt das Recover die Box ab, und auch wenn du viel verstellt hast, sicher hast du nicht statt 7170 7050 eingetragen, oder?!?
Zudem kann ich mir noch immer nicht erklären (auch wenn das schon mehrere gesagt haben) wie das "Recover" den Bootlader tauschen sollte. Das müsste ja auch entweder einen "Minikernel" Starten, der den Loader tauscht (hey, gute Idee eigentlich: Statt Kernel ein "echtes Programm" laden was die mtd's versteht und nur den den Bootlader beschreibt) oder es gibt eine Möglichkeit, quasi den Loader "ins RAM" zu verlagern um dann den flash-Loader zu ersetzen...

Da müsste man mal den Netzwerkverkehr mitsniffern, wenn das tatsächlich gehen sollte.

Wenn du es garnich hinkriegst, heini66 würde dir vielleicht helfen können.

Jörg
 
Nach meinen Informationen enthält das Recover für die 7170 zwar einen kompletten Boot-Loader (mtd2), schreibt diesen beim Recover aber nicht auf die Box, zumindest habe ich bisher nichts in der Richtung feststellen können.
 
Man kann offenbar tatsächlich beim Recover über FTP ein Standalone-Binary ins RAM laden (ohne Kernel), EVA ist ja auch so eines. (Quelle: Enrik) So könnte man dann auch recovern. Evtl. befinden sich sogar solche Binaries in den Recover-EXEs. Die Binaries fangen vermutlich, wie die aktuellen Bootloader auch, mit Hex 00 90 80 40 an, irgendwo kurz dahinter würde dann wohl ein TI-Header 42 fa ed fe auftauchen.
 
Ich hatte es damals leider nicht hingekriegt, eine 7170 mit LAN zu emulieren, sonst wäre doch ein "Recover in eine Qemu-7170" mal ganz interessant...

Jörg
 
Bei unserem irgendwann stattfindenden ersten Entwicklertreffen will ich mal einen Einführungs-Workshop in dieses QEMU-Zeug. Damit habe ich mich bisher gar nicht befaßt, scheint sehr praktisch zu sein.
 
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