[Problem] DSL-Sync bricht ab, sobald es nur etwas zu regnen beginnt

Neusync oder Trennung hat nicht stattgefunden, das habe ich extra beobachtet. Keine Ahnung, was der Techniker da tatsächlich noch gemacht hat.
 
Wo finde ich die Box von dir? Bei Amazon ist mir diese noch nicht über den Weg gelaufen. Hat das Ding eine Bezeichnung oder Nummer?

Die nächsten Tage möchte ich die FritzBox eh nicht mehr abklemmen, will erst mal die alte Geschwindigkeit zurück...
VVD 85 AP(Aufputz) ist die genaue Bezeichnung dafür.
 
Eine LSA-Trennleiste ist mind. 10 DA, wovon 8 DA dann frei (nutzlos) wären, und den Platz in der Verhausung dann belegt, das gleiche mit der VVD85 ist viel zu groß,

eine 2x DA VVD-Verbinderdose würde es auch u.v.a. richtig machen > Y


https://shop.mtk-crivitz.de/media/i...ngsdose-perlweiss-f-ur-2-DA-offen_600x600.jpg

mit dem Erd-Draht sollte man vorsichtig umgehen, der könnte Potential von Außen ins Haus reinbringen, den legt man nicht auf sein IT-Netz
Im Haus reicht dann in der Tat eine Abzweigdose wie in #40.
So so, die E-Technik u. Normen sind nicht so kompliziert, da sollte man auch keine Ratschläge an Laien geben wenn man die nicht versteht.
Solche falschen Ratschläge könnte ein Laie für einen fachlichen Rat halten, die Haftung daraus möchte ich dann nicht erfahren dürfen.
Ein festes Gebäude mit einer stationärer E-Versorgung , also kein Baucontainer, ist intern oder außen immer mit einem APL zu versehen, weil der den Potentialausgleich u. die Erdung realisiert, oder etwa nicht?
Wenn auf das Freileitungskabel vom letzten Mast ins Haus ein EM-Impuls eingekoppelt wird bei einem Blitz wird der sonst wie abgeleitet im Haus?
Da reicht dann eine einfache Dose um die Technik des Kunden zu grillen!
Weil man auf die ja einen Blitzschutz aufstecken u. den erden kann?
Das NetzwerkVerbindungszeugs hat wo bitte den PE- oder Erd-Anschluß?
 
Ihr denkt aber schon dran, dass hier zwei Telefonanschlüsse in die Box rein müssen? Der 2xDA wäre ja nur für einen Anschluss wenn ich das richtig sehe.
 
die 2x DA VVDI ist für 2x Anschlüsse deswegen heißt die ja auch so > 2x , die übrigen Drähte müssen da ja nicht mit drauf, nur das ankommende komplett u. jeweils 1x abgehendes Paar in jedem Kabel
oder man nimmt 2x Stk. von den 2x VVDI Dosen auf ein Brettchen , 1x rechts 1x Links in die Mitte das ankommende Kabel jeweils 1 Paar rechts das andere links auf die Dosen u. die Ableitungen komplett drauf auf jede VVDI2
 
Ist aber auch nur Kunststoff das Gehäuse habe ich gerade gelesen, dachte ich soll eines aus Metall nehmen?
 
Wichtig ist allerdings allgemein, dass du das Ding irgendwie erdest oder einen Blitzschutz draufpackst. Sonst hast du bei stärkeren Gewittern oder Blitzeinschlägen ganz andere Probleme.
 
Wie soll ich es in der Mauer erden bzw. Blitzschutz in welcher Form?
Unser Haus hat weder einen Blitzschutz im Sicherungskasten verbaut, noch einen Überspannungsschutz, kein Blitzableiter und Erdung des Hauses nur über Wasserleitung. Wir können nicht mal eine Photovoltaikanlage auf das Hausdach bauen, weil das bei der Elektrik im EG nicht mehr zulässig ist. Wir haben im 1. OG "nur" einen FI-Schalter... Schwiegervater interessiert das nicht wirlich, "für ihn reicht das" war letztens seine Aussage als ich ihn darauf angesprochen habe.
 
Wenn auf das Freileitungskabel vom letzten Mast ins Haus ein EM-Impuls eingekoppelt wird bei einem Blitz wird der sonst wie abgeleitet im Haus?
Da reicht dann eine einfache Dose um die Technik des Kunden zu grillen!
Weil man auf die ja einen Blitzschutz aufstecken u. den erden kann?
Das NetzwerkVerbindungszeugs hat wo bitte den PE- oder Erd-Anschluß?
Die APL haben eingebaute Überspannungsableiter oder zumindest die Anschlüsse dafür (die Pins in der Mitte)? Das war mir neu.
Dass die "a"-Ader einer Doppelader auf Seiten der Vermittlungsstelle Erdpotential hat ist mir allerdings bekannt.

Dass Router von Kunden durch (entfernte) Blitzeinschläge geröstet werden kommt immer wieder vor, auch in Ballungsräumen. Wie willst Du so was auch verhindern? Als Hauseigentümer kannst Du es mit dem Schutz übertreiben - als Mieter bist Du auf das Wohlwollen des Vermieters angewiesen und da herrscht die Denke "Wenn ich das nicht machen MUSS, gebe ich dafür auch kein Geld aus." vor. Siehe #91.
Übrigens: Wenn Du Schutzein- bzw. vorrichtungen verbaust, musst Du die auch regelmäßig kontrollieren (lassen). Beispiel FI (#91): Hier sollte man regelmäßig die (hoffentlich elektronisch wirkende) Prüftaste betätigen um festzustellen, ob sie überhaupt auslösen.

Ok, dann bezeichne ich das Schirmgeflecht der CAT-Leitungen als Schirmung, die beidseitig mit den Steckern oder Buchsen verbunden werden (können). Das Kabel KANN man auf einer Seite (Patchfeld) erden, man muss aber nicht.
 
Jedes Haus hat mit einer ElektroVersorgung einen PA am HAK u. braucht einen Erder mit einer PAS in der Nähe, die Wasserleitung dazu verwenden ist nicht zulässig.
PV ist wieder was anderes wgn. altem Zähler? Ein FI oder RCD braucht auch einen PE u. den SchutzLeiter, den kann man dazu aber auch verwenden.
Wie soll ich es in der Mauer erden bzw. Blitzschutz in welcher Form?
Dafür ist ja an jedem APL ein extra Anschluss vorhanden, an der VVDI2 auch (unten links), zusätzlich kann man ja die im Handel erhältlichen Überspannungsschutz-Gerätschaften in die Strom- u. DSL-Leitung einschleifen.
Es muß eine Leitung vom Potentialausgleich oder Schutzleiter zu der Stelle geführt werden wo das FM-Kabel erstmalig zugänglich ist im Haus, u. da kann dann eine Elektrofachkraft die SchutzMaßnahmen ausführen. Bei Erdkabeleinführung ist das meist nicht nötig, bei OI aber schon ratsam.
 
Als Hauseigentümer kannst Du es mit dem Schutz übertreiben....

Ich hoffe, ich schreibe hier nichts Falsches!

Mein Schwager hat ein Haus am "Arsc* der Welt".


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Fast bei jedem Gewitter, was bei ihm in der Nähe war, ging die Fritzbox (vorher Speedport) hops.
Auslöser hierfür war immer eine ungewollte Überspannung über die Telefonleitung.

Irgendwann wollte das die Hausratsversicherung nicht mehr mitmachen und hat im vorgeschrieben einen Überspannungsschutz dazwischen zu setzen, ansonsten wäre aus der Hausratsversicherung die "Überspannungsgeschichten" komplett herausgenommen worden.

Eingebaut wurde dann ein DEHN 920347 BLITZDUCTOR XT BXT ML4 BD 180 , seitdem gab es auch keinen Defekt mehr des DSL Routers.
Ob das nun Zufall oder tatsächlich an dem Blitzductor liegt, kann ich nicht sagen, aber seitdem dieser verbaut und sogar von der Versicherung abgenommen wurde, gab es keinerlei Schäden mehr, die über die Telefonleitung ausgelöst wurden.

Gruß

Roland
 
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Normalerweise wird der APL, der am Masten sitzt mit solchen "Blitzschutzpillen" ausgestattet.

Wir wissen zwar erst seit Beitrag #71, dass es doch irgendwo in 5 Meter Entfernung einen APL am Masten gibt, nur wie der wirklich aussieht, ist Stochern im Nebel.
Übrigens ein CAT7 Kabel sieht normal so aus:
CAT 7 Kabelenden.jpg

Bild(er) als Vorschaubild(er) (siehe https://www.ip-phone-forum.de/threads/ip-phone-forum-regeln.297224/ ) eingebunden by stoney
 
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Der Einbau eines Ableiters erfprdert einen stromtragfähigen PA/PE. In der Mauer sicher nicht vorhanden.
 
Seit Beitrag #71, sitzt der APL oben am Masten u. die haben dann normal ihren eigenen Erder aus dem darunterliegenden Erdreich bzw. Untergrund.
 
Dass die "a"-Ader einer Doppelader auf Seiten der Vermittlungsstelle Erdpotential hat ist mir allerdings bekannt.
Falsch geraten? Die A-Ader führt negatives Potential u. die B-Ader ist geerdet, das spielt heute aber keine Rolle mehr weil keine hohe U mehr dazu gebraucht wird. Und VST-n versorgen die OD-DSLAM per LWL u. von dort geht das Cu-Kabel als VzK erst los.
Wenn die B-Ader geerdet war, warum gab es dann eine Iso-Messung b-Ader ggn. Erde, als symmetrischer Wert wie a- ggn. Erde? Dann würde das nur eine Schleifen-Impedanz Messung über die VST von der Meßstelle aus.
Dafür bekomme ich sicher wieder Mecker von den ganzen Neidern hier.
Der Einbau eines Ableiters erfprdert einen stromtragfähigen PA/PE. In der Mauer sicher nicht vorhanden.
2,5 mm2 Cu sollte bis zu dem Punkt hin reichen, denn NW-Schränke werden mit 4 - 6 mm2 geerdet

.... als Mieter bist Du auf das Wohlwollen des Vermieters angewiesen .....
der Feinschutz am (vor dem ) Gerät sowie in den Steckdosen u. auch an der UVT in der Whng. ist durch den Mieter machbar
 
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Hallo@Einzelkämpfer!

Sei mal ehrlich, für was soll man bei Deinen oftmals langatmigen "Krümelklaubereien" wirklich neidisch sein?

Im 3. Jahrtausend ist immer noch die Devise "time is money", nur viele haben die nötige money oft nicht mehr für einen smarten Handwerker, weil manche "glauben" bei Google, kann man das fehlende Können, durch u. mit "KI" ersetzen.
 
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Jedes Haus hat mit einer ElektroVersorgung einen PA am HAK u. braucht einen Erder mit einer PAS in der Nähe, die Wasserleitung dazu verwenden ist nicht zulässig.
PV ist wieder was anderes wgn. altem Zähler? Ein FI oder RCD braucht auch einen PE u. den SchutzLeiter, den kann man dazu aber auch verwenden.
Bei uns war eine Firma vor Ort wegen Photovoltaik und hat sich das Haus angesehen, es gibt keine Erdung des Hauses, lediglich über die Wasserrohe. Hat mit dem alten Zähler garnichts zu tun.

Ich kann gerne mal ein Foto vom Zählerkasten im EG machen... die Aussage von dem Elektriker der die Fotos gesehen hat von demjenigen der uns eine PV-Anlage verkaufen will war:

... hier würde ich zu einem neuen Schrank raten.
Begründung: Brandlast im Treppenhaus – Stand heute nicht mehr zulässig!!!
Kein Fi-schutzschalter vorhanden, keine Leitungsschutzschalter, keine Reserven,
kein Überspannungsschutz – schon seit langer Zeit nichts mehr gemacht worden!
 
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