Hallo Leute,
hab mich jetzt hier registriert weil ich hier schon viele brauchbare dinge gelesen habe und ein Problem mit meiner DSL-Leitung habe.
Vorweg möchte ich gleich sagen dass ich diesen Beitrag bereits gelesen habe, der mich auch auf die Spur gebracht hat. Leider weiß ich nicht genau ob ich mein Problem beheben kann
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=86116
Angefangen hat das ganze so:
Ich habe bei meinen Provider ein DSL-Upgrade von 8 MBit auf 20 MBit gemacht. Entbündelte Leitung habe ich schon seid Jahren. 8 MBit war nie ein Problem.
Seid gestern habe ich die 20 MBit Leitung und von meinen Provider ein neues Modem bekommen -> Fritzbox 7170
Anfangs war die Leitung zum Provider nur mit 6 MBit konfiguriert. Nach einen Anruf haben wir die Leitung schrittweise auf 12 MBit erhöht. Mehr ist angeblich wegen der Leitungsdämpfung nicht möglich.
Nach einiger Zeit ist mir meine Verbindung öfters zu Grund gegangen und nichts ging mehr, da half nur noch aus und einschalten der Fritzbox.
Nach einen weitern Anruf bei meine Provider sind wir dann auf folgendes gekommen: Ich solle das DSL-Kabel (das kabel von der Telefonbuchse zum Modem) tauschn. Statt einen weißen ein schwarzes. Weiß soll angeblich deutscher standard sein (1 adernpaar) und in österreich das schwarze mit 2 adernpaare.
Danach hab ich mal die Telefonbuchse zerlegt und nachgeschaut wieviel adernpaare da drinnen angehängt sind. Es war natürlich nur 1 Adernpaar angehängt. Dachte anfangs dass in österreich 2 adernpaare verwendet werden (war auch so die aussage des provider techniker)
Im Prinzip bringt mir das kurze DSL-Kabel mit 2 adernpaare nichts wenn nur 1 adernpaar verwendet wird, außer es ist besser geschirmt, verdrillt usw.... oder?
Jedenfalls hat mir mein Provider die Leitung auf 9 MBit runtergedreht und läuft auch momentan stabil. In der fritzbox sehe ich einige Forward-Correction-Errors und ein paar HEC-Errors, die waren vorher viel höher (irgendwas bei zik tausend).
Also Fakt ist, es wir nur 1 Adernpaar verwendet, oder????
Wie in den oben angeführen Artikel hilft ein bessers DSL-kabel oder ein Cat5-kabel sicher auch weiter.
Bei mir ist es allerdings so, dass das Telefonkabel von der TA-Box (im Keller) zu mir in den ersten stock rauf über zik ecken läuft. Vom keller zum Telefon im erdgeschoss. Dort wird 1 Adernpaar fürs telefon verwendet das 2te Adernpaar ist meien leitung, die ist dort gestückelt und läuft weiter in den ersten stock, dan weiter auf den dachboden, läuft dort kreuz und quer, ist dort wieder gestückelt, läuft dann vom dachboden rutner in den ersten Stock ist dort wieder gestückelt und läuft dann weiter zu meinner telefonbuchse wo ich das dsl-kabel anschließe.
Ich glaube also, wenn ich wo ein Problem habe, dann sollte die haus-interne telefonleitung das problem sein, weil diese sehr lang ist, mehrmals gestückelt ist und ich glaub auch nicht verdrillt ist (ist sehr sehr alt) und nicht geschirmt ist. Da spielt wohl das kurze 1-2 meter lange dsl-kabel wohl keine rolle.
Lieg ich bis jetzt richtig?
Im Prinzip könnte ich das ganz beheben wenn ich vom Keller von der TA-Box ein neues Kabel und zwar gleich ein Cat5-Kabel zu mir rauf verlege. Und dort gleich eine Buchse mit Netzwerkanschluss installiere. Von dort dann mit 1 Meter cat5-patch-kabel zur fritzbox gehe.
Das sollte doch dann perfekt sein, oder?
Was natürlcih auch sein ist, was auch immer erwähnt wird, ist die weite entfernung zum wählamt, das doch sehr weit weg ist. Allerdings haben wir hier vor einigen Jahren usere alten Leitungen die noch überirdisch verlegt waren durch neue unterirdische bodenkabel ersetzt bekommen. Die sollten doch relativ gut sein. Obwohl ich hier die Leitungslänge zum Wählamt nicht ausschließen kann.
Was meint ihr was das größere Problem ist? Die uralte hausinterne Verkabelung oder eher die Leitungslänge zum Wählamt?????
Ich hätte auch schon dran gedacht die Fritzbox direkt im Keller an die TA-Box über ein kurzel kabel anzuhängen dann könnte ich die hausinteren leitung mal übergehen und das ganze prüfen, aber leider ist die TA-Box verschlossen und kann nur durch Telekom mitarbeiter geöffnet werden. obwohl man das ja auch aufknacken könnte ;-)
Was würdet ihr mir empfehlen? Lieg ich überhaupt richtig mit meinen vermutungen.....
PUh das war jetzt ein langer Thread, ich hoffe ich konnte mich klar ausdrücken und es kann mir wer weiterhelfen.
Danke für die Bemühungen und Hilfe
Edit:
Eija ich schätz mal die hausinterene Verkabelung ist so ca 20-25 meter
hab mich jetzt hier registriert weil ich hier schon viele brauchbare dinge gelesen habe und ein Problem mit meiner DSL-Leitung habe.
Vorweg möchte ich gleich sagen dass ich diesen Beitrag bereits gelesen habe, der mich auch auf die Spur gebracht hat. Leider weiß ich nicht genau ob ich mein Problem beheben kann
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=86116
Angefangen hat das ganze so:
Ich habe bei meinen Provider ein DSL-Upgrade von 8 MBit auf 20 MBit gemacht. Entbündelte Leitung habe ich schon seid Jahren. 8 MBit war nie ein Problem.
Seid gestern habe ich die 20 MBit Leitung und von meinen Provider ein neues Modem bekommen -> Fritzbox 7170
Anfangs war die Leitung zum Provider nur mit 6 MBit konfiguriert. Nach einen Anruf haben wir die Leitung schrittweise auf 12 MBit erhöht. Mehr ist angeblich wegen der Leitungsdämpfung nicht möglich.
Nach einiger Zeit ist mir meine Verbindung öfters zu Grund gegangen und nichts ging mehr, da half nur noch aus und einschalten der Fritzbox.
Nach einen weitern Anruf bei meine Provider sind wir dann auf folgendes gekommen: Ich solle das DSL-Kabel (das kabel von der Telefonbuchse zum Modem) tauschn. Statt einen weißen ein schwarzes. Weiß soll angeblich deutscher standard sein (1 adernpaar) und in österreich das schwarze mit 2 adernpaare.
Danach hab ich mal die Telefonbuchse zerlegt und nachgeschaut wieviel adernpaare da drinnen angehängt sind. Es war natürlich nur 1 Adernpaar angehängt. Dachte anfangs dass in österreich 2 adernpaare verwendet werden (war auch so die aussage des provider techniker)
Im Prinzip bringt mir das kurze DSL-Kabel mit 2 adernpaare nichts wenn nur 1 adernpaar verwendet wird, außer es ist besser geschirmt, verdrillt usw.... oder?
Jedenfalls hat mir mein Provider die Leitung auf 9 MBit runtergedreht und läuft auch momentan stabil. In der fritzbox sehe ich einige Forward-Correction-Errors und ein paar HEC-Errors, die waren vorher viel höher (irgendwas bei zik tausend).
Also Fakt ist, es wir nur 1 Adernpaar verwendet, oder????
Wie in den oben angeführen Artikel hilft ein bessers DSL-kabel oder ein Cat5-kabel sicher auch weiter.
Bei mir ist es allerdings so, dass das Telefonkabel von der TA-Box (im Keller) zu mir in den ersten stock rauf über zik ecken läuft. Vom keller zum Telefon im erdgeschoss. Dort wird 1 Adernpaar fürs telefon verwendet das 2te Adernpaar ist meien leitung, die ist dort gestückelt und läuft weiter in den ersten stock, dan weiter auf den dachboden, läuft dort kreuz und quer, ist dort wieder gestückelt, läuft dann vom dachboden rutner in den ersten Stock ist dort wieder gestückelt und läuft dann weiter zu meinner telefonbuchse wo ich das dsl-kabel anschließe.
Ich glaube also, wenn ich wo ein Problem habe, dann sollte die haus-interne telefonleitung das problem sein, weil diese sehr lang ist, mehrmals gestückelt ist und ich glaub auch nicht verdrillt ist (ist sehr sehr alt) und nicht geschirmt ist. Da spielt wohl das kurze 1-2 meter lange dsl-kabel wohl keine rolle.
Lieg ich bis jetzt richtig?
Im Prinzip könnte ich das ganz beheben wenn ich vom Keller von der TA-Box ein neues Kabel und zwar gleich ein Cat5-Kabel zu mir rauf verlege. Und dort gleich eine Buchse mit Netzwerkanschluss installiere. Von dort dann mit 1 Meter cat5-patch-kabel zur fritzbox gehe.
Das sollte doch dann perfekt sein, oder?
Was natürlcih auch sein ist, was auch immer erwähnt wird, ist die weite entfernung zum wählamt, das doch sehr weit weg ist. Allerdings haben wir hier vor einigen Jahren usere alten Leitungen die noch überirdisch verlegt waren durch neue unterirdische bodenkabel ersetzt bekommen. Die sollten doch relativ gut sein. Obwohl ich hier die Leitungslänge zum Wählamt nicht ausschließen kann.
Was meint ihr was das größere Problem ist? Die uralte hausinterne Verkabelung oder eher die Leitungslänge zum Wählamt?????
Ich hätte auch schon dran gedacht die Fritzbox direkt im Keller an die TA-Box über ein kurzel kabel anzuhängen dann könnte ich die hausinteren leitung mal übergehen und das ganze prüfen, aber leider ist die TA-Box verschlossen und kann nur durch Telekom mitarbeiter geöffnet werden. obwohl man das ja auch aufknacken könnte ;-)
Was würdet ihr mir empfehlen? Lieg ich überhaupt richtig mit meinen vermutungen.....
PUh das war jetzt ein langer Thread, ich hoffe ich konnte mich klar ausdrücken und es kann mir wer weiterhelfen.
Danke für die Bemühungen und Hilfe
Edit:
Eija ich schätz mal die hausinterene Verkabelung ist so ca 20-25 meter