DSL - was hat das schon wieder zu bedeuten?

r@gtime

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Hallo,

vor kurzem berichtete ich über einen fast einwöchigen DSL-Ausfall ( siehe http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=1214855&postcount=1 ).

Heute Morgen schließlich blinkte die Power-LED des Routers wieder für einige Minuten, hernach klingelten alle Telefone.
Ich sah in den Ereignissen der Box nach und sah, dass die DSL-Verbindung - von wem auch immer - getrennt wurde.
Außerdem ergab die DSL-Information im Browser, dass die aktuelle Datenrate zurückgestellt wurde. (siehe Anhänge)
In der Übersicht der DSL-Daten vermisse ich auch den Hinweis in der Mitte "DSL aktiv ... ADSL 2+ .. etc), wie das bisher bei gleicher Firmwareversion der Fall war.

Der hier in einzelnen Postings erteilte Rat, den Stecker der 7270 zu ziehen und diese neu booten zu lassen, brachte absolut nichts!

Was ist da genau passiert.
 

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Auf jeden Fall hat man dir jetzt ne Speed-Begrenzung reingedrückt weil deine Leitung offensichtlich instabil war und du auf deiner Seite keinen von Dir behebbaren Fehler gefunden hast.
Die Anzeige in Metern (?) unter der Geschwindigkeit hab ich übrigens nicht, vielleicht hast du ne andere Firmware...
 
@r@gtime

deine FritzBox-Firmware und Leitungsdaten zu wissen, wäre auch hillfeich.

@guest_jo,

was heisst "vielleicht"?
Vergleiche bitte mal die Version von @r@gtime (wenn sie bekannt wird) mit deiner.
Wobei hier zu fragen wäre, ob es nur die FritzBox-Firmware oder doch auch die DSL-Version und evtl. die DSL-Vermittlungsdaten eine Rolle spielen.

Das Thema interessiert mich auch.
Die Anzeige von Metern, wäre eine hilfreiche Sache.
 
Hallo,

eine Bremse wäre nicht so angenehm.

Bisher hatte ich nie Sinc-Probleme oder ähnliches, außer dass ich in der vergangenen Woche für 5 Tage kein DSL hatte. Die Ursache ist mir nicht bekannt.
Bei 2183m Leitungslänge hatte ich immer so um die 13500/1080 kBit/s zur Verfügung.
Die Firmware ist die Labor-Version 54.04.99-12606
Seit heute Morgen 9082/1007 kBit/s.

Die fehlenden Daten habe ich in den Anlagen hinterlegt.
 

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Hallo Gerd,

das ist gar nicht ungewöhnlich. 1&1 hat mich ca. 4 Wochen nach Schaltung von Komplett auch noch einmal von 10500 auf 9085 reduziert.

Da hat dann wohl deine "Leitung" die Nachbarkarten im Kasten gestört.
 
Hallo,

seitdem ich nach 5 Tagen wieder DSL zur Verfügung hatte war eine störungsfreie Telefonie nicht mehr möglich. Man verstand nur Wortfetzen, wobei der Gesprächspartner einen gut verstand. Verschlimmert hat sich dies dann auch, wenn man z,B. im Internet ein Download laufen hatte.

Eine Mail an 1&1 Support wurde auch schnell mit folgendem Inhalt beantwortet:

Sehr geehrter Herr xxxxxxxx,

sie beklagten Abbrüche an Ihrem DSL Anschluss. Speziell wegen dieses Problemes hat der Hersteller AVM eine neue Firmware zur Verfügung gestellt.
Es handelt sich um eine sogenannte Laborversion.

Bitte installieren sie die neue Fimrware und antworten auf diese E-Mail falls das Problem weiterhin besteht.
Sollten keine Probleme mehr auftreten ist eine Antwortmail nicht erfoderlich. Anbei sende ich Ihnen eine Anleitung zum Firmwareupdate:

Laden Sie sich die aktuellste Firmware für Ihre 1&1 Surf & Phone Box bzw. für Ihren 1&1 HomeServer unter

http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/Labor/labor.php

herunter und speichern Sie diese auf Ihrer Festplatte...


Das habe ich dann auch durchgeführt - ohne Besserung.
Gewundert hat es mich, dass ich eine Laborversion installieren sollte, wo doch der telefonische Support immer darauf verweist, die Original Firmware zu installieren.

Von ursprünglich 13507/1087 kBit/s über 9082/1023 kBit/s zu jetzt 7994/1023 kBit/s ist die Leistung zurückgegangen.
Auch die Grafik des DSL-Spektrums hat sich total verändert (s. Anhang).

Derzeit ist der Seitenaufbau im Internet sehr laaaangsam, Telefonate können nur mit starker Beeinträchtigung (Knistern, Abbrüche) durchgeführt werden.

Ich werde den 1&1-Leuten so lange auf die Füße treten, bis ich wieder brauchbare Ergebnisse habe... oder aber schnellstmöglich den Anbieter wechseln.
Vor dem DSL-Abbruch war doch alles Bestens!
 

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testweise mal eine andere fritzbox anschliessen ?

man weiss ja nie
 
testweise mal eine andere fritzbox anschliessen ?

man weiss ja nie
Hallo,

hab ich schon. Ich bin in der glücklichen Lage 2 x 7270 zu besitzen, eine 8-MB und eine 16-MB-Version.
Die eine (8 MB) hat die fritz_box-labor-13046 und die andere (16 MB) die 54.04.59 Firmware drauf.
Also an den Boxen scheint es sicher nicht zu liegen, ausser dass bei der 54.04.59 Firmware die Downstream-Leistung um etwa 1000 kBit/s besser ist.
Die aufgezeigten Fehler bestehen bei beiden Boxen!
 
Beim ersten Mal bist Du künstlich runtergesetzt worden (max. DSLAM Rate < Leitungskapazität), beim zweiten Abfall ist die Leitung einfach schlechter geworden (max DSLAM Rate wie vorher, nun aber > Leitungskapazität, SNR schlechter). Das erste, künstliche Runtersetzen der max. DSLAM Rate muss vom Provider aktiv eingestellt worden sein, von daher müsste Dir 1&1 das eigentlich erklären können. Alle drei Bilder zeigen außerdem auch eine Änderung in der Portkennung in der Vermittlungsstelle.
 
Hallo,

nunmehr hatte ich ja noch einmal beim 1&1 Support (eMail) reklamiert und noch einmal darauf hingewiesen, dass die Telefonqualität sehr zu wünschen übrig lässt (Wortfetzen, starkes Knistern). Damit kann und will ich keinesfalls leben!
Daraufhin bekam ich eine, bei vielen Usern schon bekannte Mail folgenden Inhalts:
Sehr geehrter Herr xxxxxxxx,

Ihr 1&1 DSL Netzanschluss wird in die an Ihrem Anschluss maximal stabil verfügbare Bandbreite geschaltet. Die Bandbreite (Übertragungsgeschwindigkeit) ist von unterschiedlichen technischen Faktoren abhängig. So beispielsweise von der Qualität und Länge der Datenleitung, sowie der Entfernung vom nächsten Hauptverteiler (HVt).
Grundsätzlich gilt: je weiter die Entfernung desto niedriger wird die Bandbreite. Diese Faktoren bestimmen die maximal verfügbare Bandbreite, also die Menge der Daten, die in einem bestimmten Zeitraum übertragen werden können.

Sollte aus technischen Gründen ein Anschluss mit bis zu 16000 k/bits möglich sein, werden wir sobald die Verfügbarkeit gegeben ist, eine Erhöhung der Bandbreite automatisch vornehmen.

Freundliche Grüße

xxxxxxxx xxx
Kundenservice

Gleichzeitig wurde abermals die DSLAM-Datenrate auf nunmehr 6781/639 kBit/s reduziert. Auf der Telefonseite hat sich dabei nichts gebessert, die beschriebenen Fehler bestehen weiterhin.
Das ist also eine Halbierung der früheren Datenrate!

In den EREIGNISSEN der 7270-Box steht u.a. vermehrt z.B.:
01.12.08 21:56:58 Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung für Internettelefonie.

01.12.08 21:56:58 Internetverbindung (Telefonie) wurde getrennt.

In den Erklärungen dazu ist vermerkt, dass ich u.a. meinen Dienstanbieter verständigen solle, was ja geschehen ist.

Was kann ich sonst noch unternehmen?
Am liebsten möchte ich aus meinem Vertrag, mit dessen Leistungen ich ja seit Bestehen bis zum DSL-Abbruch voll zufrieden war, aussteigen. Ist dies überhaupt möglich?
 

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Keine Ahnung, was da bei 1&1 / Telefonica momentan los ist. Es müsste sich mal ein Insider zu folgenden Punkten zu Wort melden:

1. Gibt es momentan Kapazitätsengpässe bei DSL?

2. Stehen Änderungen in der Technik an (Rate Adaptive Schaltung?), die eine weitgehende Reduzierung der Bandbreite notwendig machen?

3. Wurde Telefonica u.U. aus wettbewerbstechnischen Gründen gezwungen, die Bandbreitenbegrenzungen der Telekom anzulegen?

Deine Geschichte liest sich wie meine eigene und ich bin froh, dass ich die 6784er-Verbindung erstreiten konnte. Fax an den Vorstand, Sonderkündigung und eine Woche Hotline-/e-Mail-Terror meinerseits haben wohl zu Einlenken bewegt.

Soll 16000 bezahlen und kriege nur 6784. Ist an sich schon eine Frechheit und das wo vorher einiges mehr drin war.
 
@Gerd

Die Kündigung bis zumm Ende durchzuziehen ist allerdings wenig sinnvoll, da kein anderer Anbieter mehr liefern wird. 1&1 war da bisher immer Top - und darf es vermutlich nun nicht mehr sein.
 
Wenn die Synchronisation immer noch bei ca. 6700 kBit liegt, sind Störungen bei Telefongesprächen ganz bestimmt kein Bandbreitenproblem, zumindest keines, welches durch künstliche Begrenzungen hervorgerufen wird. 6700 kBit sollten für störungsfreies VoIP voll und ganz ausreichen. Und PPP Timeouts haben damit auch nichts zu tun. Entweder hast Du eine schlechte Leitung, so dass Störungen den Verlust oder die Verzögerung von Sprachpaketen verursachen oder Du verursachst parallel sehr viel weiteren Traffic mit dem gleichen Ergebnis (was aber durch den 2.PVC eigentlich verhindert werden soll).

Die Leitung kann durchaus plötzlich schlechter geworden sein, weil in der (auch entfernten) Nachbarschaft neue DSL Anschlüsse geschaltet wurden und die Störungen/das allgemeine Rauschen im Kabelbündel zugenommen hat.

Bei Dir sind wohl auch in der letzten Stufe die höheren Trägerfrequenzen abgeschaltet worden. Wenn das genau nach dem Einspielen der Laborfirmware der Fall war, würde ich nicht ausschließen, dass diese die Ursache dafür ist. Hast Du danach einen Werksreset gemacht?
 
@DanMac
"Soll 16000 bezahlen und kriege nur 6784. Ist an sich schon eine Frechheit und das wo vorher einiges mehr drin war."

Was gibst du denn für einen Quatsch von dir? Es heisst bis 16 000

Alex
 
"Bis zu" - diese Klausel ist mir geläufig. Allerdings sollte hier langsam mal eingeschritten werden, denn diese Tarifstruktur ist irreführend.

1&1 würde sich mehr zufriedene Kunden schaffen und halten, wenn die Kunden bei 16.000 mindestens 8000 bekommen würden und im Falle der "nicht-Verfügbarkeit" die Wahl bekommen, auf den nächst niedrigeren Tarif zu wechseln.

Gleichzeitig muss das Tarifsystem so flexibel sein, dass bei technisch notwendigen Reduzierungen der Geschwindigkeit 8wofür ich durchaus Verständnis habe) auch der Vertrag angepasst wird.

So stelle ich mir das vor:

....
"Sehr geehrter Herr ....,

wie uns der Netzbetreiber mitteilt, musste an ihrem Anschluss eine technische Änderung vorgenommen werden. Aktuell ist lediglich eine Bandbreite von 7000 kbits für Sie verfügbar.

So lange diese Bandbreite nicht erhöht werden kann, erhalten Sie eine monatliche Gutschrift in Höhe von x-Euro.

....

Einfach von 9085 auf 2300 zurück zu fahren - ohne Anschreiben - eMail - Telefonanruf -
ist kein angemessenes Verhalten für einen Vertragspartner.

Solche Mails kann man automatisieren und zumindest dem Kunden damit aufzeigen, ob Handlungsbedarf ist (weil Störung am Anschluss) oder ob die Reduzierung andere Gründe hat.

Sollte irgendwann einmal wirklich deutschlandweit Rate-Adaptive geschaltet werden, ist ein abgestuftes Tarifsystem so wie so hinfällig.

Neu stelle ich mir das so vor:

"Grundtarif - VoIP-Telefonanschluss+Internetzugang"
"Komfort - Telefonflatrate+Internetflatrate"

Alles andere ist logistischer / organisatorischer Aufwand, der mehr Kosten als Nutzen erzeugt.
 
Sollte irgendwann einmal wirklich deutschlandweit Rate-Adaptive geschaltet werden, ist ein abgestuftes Tarifsystem so wie so hinfällig.
Was meinst Du mit "deutschlandweit Rate-Adaptive"? Jeder ADSL2+ Anschluss in Deutschland ist rate-adaptive. Bandbreitenbegrenzungen unterhalb der Leitungskapazität werden nur geschaltet, wenn die Qualität der Leitung so stark schwankt, dass die per Rate-adaptive ausgehalndelten Geschwindigkeiten nicht lange gehalten werden können oder es ein entsprechendes, von Dir verlangtes, Tarifsystem mit Zwischenstufen zwischen 6000 und 16000 bereits gibt - auch wenn in einzelnen Beiträgen hier im Forum schon mal das Gegenteil behauptet wird und Willkür unsterstellt wird.

Dynamisches Rate-adaptive (d.h. das Aändern der genutzten Bandbreite bei bestehender Verbindung, was von ADSL2+ unterstützt wird) wird meines Wissens von keinem Anbieter verwendet.

Aber auch generell macht rate-adaptive ein abgestuftes Tarifsystem nicht hinfällig. Die Leitungskapazität ist schließlich vorgegeben und wenn meine Leitung nur DSL-light hergibt, dann will ich nicht DSL-16000 zahlen.
 
Hallo,

gestern Nachmittag hatte ich ein Telefonat mit einer Dame von 1&1, die mir mitteilte, dass die Leitung noch einmal überprüft würde. Sollte sich herausstellen, dass die Leitungskapazität angepasst werden müsste, würde das durchgeführt werden.

Heute Morgen traute ich meinen Augen nicht, als mir 4539/447 kBit/s Datenrate angezeigt wurden.

Das ganze Trauma nur, weil ich unlängst einen Ausfall des DSL-Signals gemeldet hatte.
Heute ist mir bekannt, das die Telekom vor Ort eine Erdleitung bei Erdarbeiten beschädigt hatte. Diese ist aber wieder repariert.

Von ursprünglich 13507/1087kBit/s, bei der ich keine Probleme bei Telefon oder Internet hatte, auch keine Abbrüche, auf die jetzt mikrige Leistung.

@DanMac
Deinem Beispiel folgend habe ich auch bei mir die Historie in meine Signatur mit aufgenommen.

Diese Formulierung im Vertrag: "Bis zu 16000 kBit/s..." ist m.E. OK. Nur verstehe ich nicht, dass man mich laufend herunterstuft, obwohl kein Anlass gegeben ist.
 

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...
Diese Formulierung im Vertrag: "Bis zu 16000 kBit/s..." ist m.E. OK. Nur verstehe ich nicht, dass man mich laufend herunterstuft, obwohl kein Anlass gegeben ist.

Kein Problem, aber spätestens wenn man unter den nächst niedrigeren Tarif fällt, muss Rabatt gewährt werden!

Setz dich mit der Rechnungsstelle von 1&1 in Verbindung. So lange bis du die 6000er Marke nicht geknackt hast, kannst du dir monatlich 5,- Euro gutschreiben lassen - wurde mir zumindest angeboten.

Wenn ich mir deine Leitungskapazität anschaue und du vorher mal 13.000 gehabt hast, ist wohl eine (hoffentlich) provisorische Umleitung gebastelt worden. Vielleicht bekommst du nach der vollen Instandsetzung wieder bessere Werte.
 
Wenn ich mir deine Leitungskapazität anschaue und du vorher mal 13.000 gehabt hast, ist wohl eine (hoffentlich) provisorische Umleitung gebastelt worden. Vielleicht bekommst du nach der vollen Instandsetzung wieder bessere Werte.
Das sieht nicht nach einer "Umleitung" aus.

Es wurde einfach die Maximale Datenrate des DSLAM runtergesetzt.

Bei mir hat 1und1 es auch gemacht nachdem ich einen Ausfall gemeldet hab.
So nach dem Motto: "hm... wir wissen nicht woran es liegt aber eine Einschränkung der der Datenrate hilft in den meisten Fällen ..."
 
Kann 1&1 auch die Leitungskapazität beschränken? Datenrate ist mir ja bekannt, aber die Kapazität dürfte sich eigentlich nicht ändern.
 

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