E-Mailclient als Webgui über die Fritz!Box bereitstellen

risker

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Moin moin,

hat schon mal jemand folgendes versucht und hingekriegt?

Ich möchte auf meiner Fritz!Box eine Art Mailclient haben, welcher dann per Webserver im LAN erreichbar wäre.
Das ganze soll als Ersatz für z.B. Outlook oder Thunderbird laufen.

Als Protokolle reichen mir pop3 und smtp.

Hat da jemand was in petto?


¤: Außerdem kurz die Frage ob ich auch eine NTFS formatierte und partitionierte Platte als external Lager nehmen kann?!


Grüße
risker
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir nicht bekannt ausserhalb von dme Projekt, debian auf die Box zu bringen. Boardsuche hilft da sicherlich weiter.
 
Das Projekt mit Debain auf Mips hab ich mir schon angeschaut, aber es kann ja sein das es trotzdem noch einen anderen Ansatz gibt.
 
Alternativ gäbe es natürlich noc hgeschätzte 1 Million Webmail-Dinger, die auf PHP und nem Webserver aufsetzen. Sollten somit auch laufen, wen nauch langsam. Und bitte keine Mit nem SQL-Server nehmen, das klappt fast nicht auf den Kisten.
 
Ja ich denke sowas wäre wohl am besten, aber die Performance wird wahrscheinlich nicht so prall sein.

Am besten bleibe ich am besten bei einem der Freemailanbieter und lass die für mich sammeln...


Noch ne andere Frage, kann ich die als external markierten Pakete auch auf einer NTFS formatierten und partitionierten Festplatte liegen lassen?
Wenn ja, in welchem Format muss ich dann den external Pfad bei make menuconfig angeben?
 
Nutz doch bitte ein anständige Filesystem, um eventuelle Fehler zu vermeiden. NTFS ist sowieso arschlahm auf der Box. Wenn NTFS funktioniert, kannst du es ja im Wiki irgendwo unterbringen. Wenn nicht, ebenso.

Freetz lebt nämlich von der Experimentierfreudigkeit der Anwender. Und derne mithilfe. Wie die External_Struktur auszusehen hat, ist recht einfach. Lass die eine .external-Datei erstellen, dann wird alles gut, und du musst dich um nichts kümmern. Wenn die Sachen dann nicht starten, musst du wohl oder übel ein Filesystem benutzen, was mit Ausführungsrechten unter Linux was anfangen kann.
 
Naja der Hintergrund ist ja der, dass auf der externen platte noch daten sind und ich die nicht so einfach hin und herschaufeln kann.

Aber ich sollte dann wohl lieber einfach die ganze platte auf ext3 zu einem pool konvertieren und lieber "laufwerke" per samba erstelle..?
 
Meinst du ich soll eine ntfs pArtition verkleinern und den rest mit ext3 formatieren?

Macht es dann nicht eher sinn die ganze platte umzuwandeln? Wird wohl von der performance besser sein?!

Sollte ich eher ext2 oder 3 nehmen? Frisst das journaling nich sogar noch speed?
 
Dazu gibt es mehr als genug Abhandlungen im Internet, wir müssen also keine neuen Statistiken erstellen oder andere LEute müssen keine für dich lesen.
Ein Tipp dazu: Du musst selber wissen, ob dir deine Dateinsicherheit das Quantum Performanceverlust wert ist oder nicht. Wie viel, wie gesagt, da gibt es Statistiken und Zahlen zu, du musst sie nur suchen.

Umwandeln kannst du natürlich auch, wenn du dieses NTFS-Zeugs nicht noch an irgendeinem Rechner mit dem dazu gehörendem Betriebssytem nutzt.
 

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