[Problem] Eigenschaften des SIP-Kontos bei Weiterleitung bzw. Einsatz von PBXes.org

Hans B.

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20 Mai 2011
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Bei Nutzung von VoIP in Mobilfunknetzen sind bandbreitensparende Codecs essentiell. Seit Easybell seine Infrastruktur nach Telefonica migriert hat, wird der GSM-Codec offiziell nicht mehr unterstützt, zugesichert wird nur noch G711. Seitdem nutze ich ein Sipgate-Konto, das den GSM-Codec einwandfrei beherrscht (anscheinend an allen PSTN-Gateways).

Auf meiner ISDN-Festnetznummer ankommende Rufe werden von meiner Fritzbox auf Sipgate weitergeleitet. Das Sipdate-Konto ist bei PBXes.org als SIP-Amtsleitung eingetragen. Bei PBXes ist u.a. ein Bria-Client auf dem iPhone registriert.

Nun will ich meinen IDSN-Anschluß in einen VoIP-Anschluß wandeln, was zunächst die Sache zu vereinfachen scheint. Das neue VoIP-Konto würde einfach bei PBXes eingetragen und die Rufumleitung der Fritzbox könnte entfallen.

Was wäre nun aber, wenn das neue VoIP-Konto keinen GSM-Codec unterstützt? (Bei Easybell wäre das der Fall, bei Telekom kann mir die Hotline die Frage nach den unterstützten Codecs nicht beantworten, bei allen Anbietern könnte sich das im Laufe der Zeit ändern.)

Spielt der Codec des VoIP-Kontos bei PBXes überhaupt eine Rolle, d.h. reicht PBXes die Infos bei der Aushandlung durch?

Wie würde sich eine Rufumleitung der Fritzbox verhalten? Ich hatte angenommen, daß die Fritzbox bei einer Weiterleitung einfach ein REFER nutzt, laut AVM-Support sollen aber zwei VoIP-Verbindungen aufgebaut werden - dann könnten diese ja mit verschiedenen Codecs zustandekommen.

All diese Überlegungen stelle ich an, weil mir nicht klar ist, ob es von Bedeutung ist, zu welchem VoIP-Provider ich meine Festnetznummer importiere oder ob ich beschränkte Codecs eines Kontos über eine Fritzbox-Weiterleitung oder PBXes umgehen kann.

Danke für sachkundige Ideen und Anregungen.

Hans
 
Hallo Hans,

erstmal willkommen hier im Forum.
Leider kann ich nicht direkt auf die Frage antworten, habe aber einen "Testaround" fuer dich:
Du kannst bei dus.net fuer den Account einstellen welcher Codec unterstuetzt werden soll und welcher nicht. Die Anmeldung ist kostenlos und vielleicht kommst du durch experimentieren dann weiter.
Spaeter kannst du dann eine Festnetzrufnummer anmieten oder deine dorthin portieren.

Mit viel Vorsicht sage ich: Bei einer PBX wird jede Verbindung mit einem eigenen Codec aufgebaut. Wird bei beiden Gespraechen der gleiche Codec verwendet, wird nichts umgerechnet, also weniger CPU Last und Verzoegerung. Es kann sein, je nach Software, dass die PBX versucht auf der 2. Leitung (rauswaehlen) den gleichen Codec als "bevorzugt" zu verwenden um Rechenleistung zu sparen, aber ein Durchreichen beim Aufbau von A ueber B nach C kenne ich nicht. Aber wer weiss.


voipd.
 
... habe aber einen "Testaround" fuer dich:
Du kannst bei dus.net fuer den Account einstellen welcher Codec unterstuetzt werden soll und welcher nicht.
Das ist spannend. Ich habe ein dus.net-Konto bei PBXes registriert. Guter Hinweis zum Testen.
Mit viel Vorsicht sage ich: Bei einer PBX wird jede Verbindung mit einem eigenen Codec aufgebaut. Wird bei beiden Gespraechen der gleiche Codec verwendet, wird nichts umgerechnet, also weniger CPU Last und Verzoegerung. Es kann sein, je nach Software, dass die PBX versucht auf der 2. Leitung (rauswaehlen) den gleichen Codec als "bevorzugt" zu verwenden um Rechenleistung zu sparen, aber ein Durchreichen beim Aufbau von A ueber B nach C kenne ich nicht. Aber wer weiss.
Läuft der Traffic wirklich über PBXes? Ich hätte erwartet, daß nur die Signalisierung darüber läuft.
 
Hallo und Willkommen im Forum
Hans B. schrieb:
Wie würde sich eine Rufumleitung der Fritzbox verhalten? Ich hatte angenommen, daß die Fritzbox bei einer Weiterleitung einfach ein REFER nutzt, laut AVM-Support sollen aber zwei VoIP-Verbindungen aufgebaut werden - dann könnten diese ja mit verschiedenen Codecs zustandekommen.
Ja das ist so wie AVM sagt. Zwei Verbindungen, wo die Verbindung zu deinem Telefon bei Anruf, mit dem Codec zustande kommt wie es auf deinem Handy (der Software) eingestellt ist. Ist jetzt, aus welchen Gründen auch immer, kein passender Codec bei einem Anruf bei Dir da, gibt es auch keine Verbindung. Woran dann auch PBexs nichts ändern dürfte. Kein passender Codec am Endgerät = immer keine Verbindung.
Aus der FB rein und raus können aber zwei verschiedene Audio Codecs sein.

Die Sache mit Sigate habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Was genau hat jetzt dazu geführt das Du Sigate benutzt und was genau soll mit easybell z.b. nicht klappen?

Nun will ich meinen IDSN-Anschluß in einen VoIP-Anschluß wandeln, was zunächst die Sache zu vereinfachen scheint. Das neue VoIP-Konto würde einfach bei PBXes eingetragen und die Rufumleitung der Fritzbox könnte entfallen.
Ohne mich jetzt näher mit PBxes beschäftigt zu haben, würde es mich sehr wundern, wenn ein Gespräch mit easybell z.b. so wie Du es vor hast, nicht zustande kommt.
Easybell oder jeder andere Voip Provider wird nicht nur auf dem Codec G.711 z.b. beschränkt sein und außer GSM gibt es auch andere Codecs die sich für VOIP per UMTS eignen würden.

Ob es Alternativ mit dem ILBC Codec z.b. klappt, wäre meiner Ansicht ein Versuch wert.
 
Das Thema bereitet mir einige Kopfzerbrechen, denn Ende nächster Woche ist Kündigungstermin bei der Telekom. Den will ich nicht verpassen...

Aber so langsam kommt Licht ins Dunkel.
Easybell oder jeder andere Voip Provider wird nicht nur auf dem Codec G.711 z.b. beschränkt sein
Doch, leider ist Easybell auf G.711 beschränkt. Ist sogar hier aktenkundig.
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=234984

Das war anfangs nicht so. Später hat Easybell die technische Realisierung seiner Anschlüsse nach Telefonica migriert. In genau dieser Zeit hatte ich massive Probleme mit SIP über UMTS bei Easybell. Ich hatte ausgiebigen Mailverkehr mit einem Support-Mitarbeiter von Easybell. Als Fehlerursache hat sich herausgestellt, daß die alten Gateways noch GSM und G.729 konnten, während die neuen, bereits migrierten Gateways (ins Festnetz) nur noch G.711 unterstützen. Mittlerweile hat dieser Umstand sogar Einzug in die Webseiten von Easybell gehalten. Bei einem Gespräch von VoIP zu Easybell VoIP mag das egal sein, aber sobald man über einen PSTN-Gateway muß, ist Easybell über UMTS keine gute Alternative mehr.

Ich bin also sensibilisiert. Die Telekom macht keine Aussage zu den unterstützen Codecs ihrer VoIP-Konten. Im Grunde muß ich, egal für welchen Provider ich mich nun für meinen VoIP-DSL-Anschluß entscheide, damit rechnen, daß der Funktionsumfang des VoIP-Kontos sich im Laufe der Zeit ändert, weil sich ja auch die Netze ändern können.

Die Gretchenfrage für mich ist also: kann ich das Risiko eingehen, meine Festnetznummer zu irgendeinem Provider zu importieren und trotzdem ankommende Rufe geschickt auf ein anderes VoIP-Konto leiten, so daß ich sie mit einem SIP-Client im Mobilfunknetz annehmen kann?

Eine Antwort scheint die Fritzbox zu sein. Wenn sie wirklich in der Lage ist, zwei SIP-Gespräche aufzubauen und zur einen Verbindung den G.711 Codec und zur anderen den GSM-Codec zu verwenden, dann wäre das eine sehr praktikable Lösung. Hat das Jemand mal getestet, ob das funktioniert?

Nebenbei: der GSM-Codec von Bria scheint mit Hintergrundgeräuschen im fahrenden Auto besser klarzukommen als der G.729. Gesprächspartner hatten mir das berichtet und ich habe es mit Anrufen auf meinen Anrufbeantworter verifiziert.

Die andere mögliche Lösung wäre, wenn PBXes.org in der Lage wäre, die Codec-Umsetzung zu machen. Für Easybell sieht PBXes aus wie ein Endgerät. Für Bria sieht PBXes.org aus wie ein SIP-Server. Ein Wireshark-Trace auf meinem Notebook von einem Gespräch, bei dem X-Lite bei PBXes registriert war, zeigt, daß Signalisierung und Audiodaten zwar über verschiedene IP-Adressen gehen, die aber beide zum Hoster von PBXes gehören. Ob allerdings PBXes genauso wie die Fritzbox in ihrer Realisierung zwei SIP-Calls aufbauen, bei denen die Parameter zu beiden Seiten unterschiedlich sein können, das konnte ich noch nicht herausfinden.
 
Hans B. schrieb:
Doch, leider ist Easybell auf G.711 beschränkt. Ist sogar hier aktenkundig.
Daraus geht für mich erst mal hervor das ein Gespräch in G.729 nicht möglich war, mich auch nicht überrascht und nicht für alle Codec's gelten muss und wird.

Für eine genaue Auskunft in Bezug zu easybell, meinerseits, kommt deine Frage leider etwas zu früh. In ein paar Monaten hätte ich Dir genauer sagen können was geht oder nicht geht, Dich jetzt aber auch nicht weiterbringt.

Ich selbst habe jedenfalls eine klare Easybell Aussage das G.722 z.b. kein Problem ist, für UMTS aber wohl eh eher ungeeignet wäre, ohne dabei auf die Software oder Hardware einzugehen, die da auch erst mal mitspielen müßte.

Hans B. schrieb:
Das Thema bereitet mir einige Kopfzerbrechen, denn Ende nächster Woche ist Kündigungstermin bei der Telekom. Den will ich nicht verpassen...
Was genau käme denn überhaupt Alternativ in Frage? Ohne jetzt für easybell Werbung machen zu wollen, gäbe es da die Möglichkeit eines Test Account, wo Du z.b. im Vorfeld ausprobieren könntest, ob Du deine Geschichte damit so einrichten kannst, das es zufriedenstellend wäre.
 
Ich selbst habe jedenfalls eine klare Easybell Aussage das G.722 z.b. kein Problem ist
Das widerspricht der offziellen Aussage von denen. Lies nach auf deren Webseite
http://www.easybell.de/faq/faq-antw...fuer-die-internet-telefonie-unterstuetzt.html

Du hast es selbst erkannt, daß G.722 für UMTS uninteressant ist.

Was ich nicht verstehe: wozu brauche ich ein Easybell-Testkonto, wenn ich bereits eines habe und auch nutze (z.B. von der Fritzbox in die Mobilfunknetze)?

Ich will hier auch nicht die Fähigkeiten eines speziellen SIP-Kontos diskutieren. Mich beschäftigt die Frage: kann man Codec-Beschränkungen mit PBXes umgehen?
 
Hans B. schrieb:
Das widerspricht der offziellen Aussage von denen. Lies nach auf deren Webseite
Ja, ich kenne diese Aussage, die auch deinem Link aus Beitrag #6 entspricht, wo Sie bestätigt wird. Mich selbst hatte das für Voip zu Voip interessiert, was aber hier und für Dich kein Thema ist.

Hans B. schrieb:
ein Easybell-Testkonto, wenn ich bereits eines habe und auch nutze
Sorry, aber ich hatte aus deinem bisherigen Beiträgen nicht rausgelesen, das Du zu deinem Sipgate Account noch einen aktiven easybell Voip Account hast.

Hans B. schrieb:
Eine Antwort scheint die Fritzbox zu sein. Wenn sie wirklich in der Lage ist, zwei SIP-Gespräche aufzubauen und zur einen Verbindung den G.711 Codec und zur anderen den GSM-Codec zu verwenden, dann wäre das eine sehr praktikable Lösung. Hat das Jemand mal getestet, ob das funktioniert?

Grundsätzlich ja, nur nicht GSM. Mir ist jedenfalls nicht bekannt das die FB GSM unterstützt. Da ich zu PBxes nichts sagen kann, dafür aber zur FB, beschreibe ich mal meine Konfig.

Mein Handy wird per VPN an der FB entweder per Wlan oder UMTS von extern als IP-Tel. angemeldet. Da ich für UMTS G.711 nicht nutzen kann, ist der Audio Codec für das UMTS Voip Profil auf ILBC im Handy beschränkt, weil es damit klappt. Egal wie jetzt ein Anruf auf einen Voip Account in der FB "reinkommt" ist die Verbindung FB zum Handy immer ILBC. So wie das sehe wäre ILBC auch sehr ähnlich zu GSM. Jedenfalls klappt Sipgate was Du mit GSM nutzt, direkt im Handy statt in der FB angemeldet, auch mit ILBC nicht schlecht. Hilft jetzt zwar nicht für PBxes aber vielleicht anders weiter.
 
Hallo,

wofür nutzt Du überhaupt PBXes? Das einfachste ist doch ein SIP-Account mit GSM-Codec was im Bria auf dem iPhone eingetragen wird...
 
wofür nutzt Du überhaupt PBXes? Das einfachste ist doch ein SIP-Account mit GSM-Codec was im Bria auf dem iPhone eingetragen wird...
Ja, das ist am einfachsten, aber auch am schlechtesten.

1. Bria frißt einem den Akku leer, wenn man ein UDP-SIP-Konto verwendet. PBXes beherrscht aber auch TCP zum Client hin, damit legt sich die CPU vom iPhone schlafen und wird vom iOS aufgeweckt, wenn ein Call eingeht. Das erhöht die Akkulaufzeit um Faktoren.

2. Es gibt Arbeitsplätze, da darf das Handy nicht mit rein, da steht am Eingang "wir müssen leider draußen bleiben". Über PBXes kann ich einen Parallelruf implementieren, bei dem ein Ruf bei der Fritzbox zuhause, bei Bria auf dem iPhone und bei einem herkömmlichen Telefonanschluß im Büro signalisiert wird. Ich bin also immer über meine Festnetznummer erreichbar.

Ich habe gestern einen kompletten Test aufgesetzt mit

Bria <--> PBXes <--> Easybell <--> Sipgate <--> X-Lite

wobei ich auf OSX ein Packet Trace gemacht habe von der X-Lite-Kommunikation. Bria hat nur GSM angeboten und X-Lite nur G.711. Das Ergebnis war, daß X-Lite auf INVITE mit "Not acceptable here. Incompatible media format: no common codec." reagiert hat. Sobald ich in X-Lite den GSM-Codec mit angeboten habe, kam ein Gespräch zustande, X-Lite sendete ein ACK und in den RTP-Packets stand "payload type GSM 06.10".

Für mich ist damit klar, daß PBXes die Audiodaten zwar routet aber nicht zwischen Codecs konvertiert.

@fye In G722 sehe ich nur für Gespräche von SIP zu SIP einen Sinn. Oder kann eine Vermittlungsstelle im herkömmlichen Telefonnetz 16kHz Abtastrate? Läuft dort nicht alles mit 8kHz? Ich vermute jedenfalls, daß Easybell sich auf SIP-interne Gespräche bezog.
 
Hans B. schrieb:
Ich vermute jedenfalls, daß Easybell sich auf SIP-interne Gespräche bezog.
Ja, so sehe ich das auch.

Hans B. schrieb:
Für mich ist damit klar, daß PBXes die Audiodaten zwar routet aber nicht zwischen Codecs konvertiert.
Vielleicht hast Du auch schon überlegt Alternativ zu Pbxes einen GSM Gateway (PDF Datei) zu nutzen, um so komplett unabhängig von deinem Anschluss zum Ziel zu kommen und auch Bria eigentlich nicht mehr bräuchtest? Ohne jetzt mit einzubeziehen das man dazu erst mal eine zweite SIM Karte bräuchte die sich günstig mit deiner vorhandenen versteht.

Edit:"da war doch noch etwas... :gruebel:" Wäre für häufige Auslandsaufenthalte auch nicht wirklich als "nur" Lösung das Optimum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab das grad mal getestet: SNOM 370 <-> PBXes mit easybell Account <-> O2 Handy

Es konnte problemlos ein call mit G726-32 (ILBC kann das SNOM leider nicht) durchgeführt werden. Es scheint also so, dass PBXes doch als Codec Gateway fungieren kann. Als Gegentest hab ich das ganze ohne PBXes probiert und bekam prompt ein "Unsupported Media Type". Auch D2 ist mit der Methode erreichbar. Nur die Telekom (Festnetz) sträubt sich da irgendwie, da wurde der Call nach kurzer Zeit getrennt.

Ganz davon abgesehen kann ich die ganze "OMG ich nutze VoIP über UMTS und kann daher kein G711/G722 HD nutzen" Diskussion so rein gar nicht nachvollziehen. Ich nutze easybell ganz normal auf meinem Android mit G711, völlig problemlos. G722 HD hab ich auch erfolgreich von VoIP zu VoIP gestestet, funktioniert prima. Warum seid ihr also so strikt dagegen, diese Codecs zu nutzen?
 
Was genau wäre generell bei einem "ich möchte das so und so haben, weil es anders nicht klappt und wie komme ich dahin" nicht nachvollziehbar? :gruebel:
 
Ganz davon abgesehen kann ich die ganze "OMG ich nutze VoIP über UMTS und kann daher kein G711/G722 HD nutzen" Diskussion so rein gar nicht nachvollziehen.
Du mußt es nicht nachvollziehen, wenn Du nicht magst.

Ich kann G711/G722 nutzen, aber ich will nicht, weil ich mein Datenkontingent nicht schneller aufbrauchen will als nötig. 300MB im Monat reichen gerade so. Die anderen Nutzer möchten in der Zelle auch noch Bandbreite abhaben.

Ich schrieb bereits, daß der GSM-Codec günstig ist, um im fahrenden Auto Störgeräusche zu unterdrücken.

Das Thema ist für mich eh durch, weil der Rufnummernportierungsauftrag an den Provider geht, mit dem ich bisher die wenigsten Probleme hatte. Damit habe ich für ankommende Gespräche am wenigsten Streß. Für die abgehenden kann ich fallweise entscheiden/Regeln programmieren.
 
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