@PsychoMantis: nennt sich FREETZMOUNT, gibt es seit Paar Monaten im trunk und macht unter anderem genau das, was DocMAX eigentlich ursprünglich wollte. Es nutzt nicht udev, weil ich einfach eine andere Methode dafür gefunden hatte.
FREETZMOUNT ersetzt die herkömmlichen automount-Patches (inklusive autorun/autoend) und benutzt blkid-Binary aus dem e2fsprogs anstatt fstyp. Daher solltest du fstyp irgendwo unter Paketen finden und deaktivieren. Es wird leider nicht automatisch deaktiviert.
Wenn du FREETZMOUNT mit auf der Box hast, kannst du (entsprechende Sicherheitsstufe vorausgesetzt) die Mountpoints anders als uStor nennen und sogar LABELs anstatt uStor verwenden. Belabeln kannst du deine Partitionen entweder über Dateiexplorer von deinen System, oder über Partitionierungstools, oder sogar auf der Box direkt, wenn du entsprechende Utilites von e2fsprogs und dosfstools mit auf der Box hast.
Danach wird deine Partition IMMER nach dem LABEL gemounted, egal, ob die Box durcheinander gekommen ist und die Partition nun sdb1 anstatt sda1 heißt. Glaub mir, schon mehrfach getestet.
Du musst allerdings aufpassen, wenn du irgendwelche Skripte auf den USB-Medien liegen hattest, external benutzt hattest, auf USB gelogt hast oder dein AVM-Anrufbeantworter seine Daten auf dem Medium auslagert. Für den AVM-AB hatte ich hier im Forum einen Reparator-Skript für solche Fälle gepostet. Es müssen also nicht unbedingt blank neue ABs angelegt werden, obwohl das natürlich auch ginge.
MfG