Hallo an die Verkabelungs-Spezialisten,
bin ganz neu hier und bräuchte eine Bestätigung (oder hoffentlich auch nicht) meiner Annahmen.
Werde in Kürze auf eine reine Breitbandversorgung eines regionalen Anbieters wechseln (DSL mit IP-Telefonie). Dabei geht ja der Telekom-(ISDN)Anschluss verloren, die Rufnummern werden portiert.
Somit entfallen NTBA und Splitter? Korrekt?
Es bleibt bei der ersten TAE-Dose der Telekom, von der nun die Verteilung ausgeht.
Bisher bin ich mit den mitgelieferten Kabeln von der 1. TAE-Dose zum Splitter und NTBA und von dort dann jeweils direktverdrahtet bis zu einem kleinen Verteilerkasten in meinem Keller weitergefahren, bei dem ich 1a/1b und 2a/2b (oder La/Lb bzw. a2/b2) für ISDN als S0-Bus und a/b für DSL per CAT6-Kabel ein Stockwerk höher ins Büro an zwei getrennte IAE-Dosen geführt habe.
Da passte dann das originale Y-FritzBox-Kabel wiederum rein.
Meine Fragen:
1)
muss ich jetzt von der 1. TAE den Pin 1/2 über meinen Verteiler auf Pin 4/5 legen, um bei den beiden innersten Pins in der FritzBox rauszukommen?
Hierfür gibt es vorkonfigurierte Kabel (die ich in meinem Fall natürlich abschneiden müsste) TAE-F auf RJ45.
Ich hätte aber noch eine billigere Idee:
2)
bei jeder FritzBox liegt ein übergroßer TAE-Stecker bei, bei dem die Pins allerdings standardmässig auf 1/8 angelegt sind, kann man aber ganz leicht umbauen und auf 4/5 legen, um dann mit einem Netzwerkkabel wiederum in die FritzBox reinzufahren.
Sind meine Gedankengänge soweit richtig oder habe ich einen Denkfehler?
Gibt es an solchen Verdrahtungen Bedenken bei V-DSL (25 MBit) bzgl. Abschirmung oder die Übergänge in meinem Verteiler?
Vielen Dank schon einmal für alle Rückmeldungen.
Grüße
Jürgen
bin ganz neu hier und bräuchte eine Bestätigung (oder hoffentlich auch nicht) meiner Annahmen.
Werde in Kürze auf eine reine Breitbandversorgung eines regionalen Anbieters wechseln (DSL mit IP-Telefonie). Dabei geht ja der Telekom-(ISDN)Anschluss verloren, die Rufnummern werden portiert.
Somit entfallen NTBA und Splitter? Korrekt?
Es bleibt bei der ersten TAE-Dose der Telekom, von der nun die Verteilung ausgeht.
Bisher bin ich mit den mitgelieferten Kabeln von der 1. TAE-Dose zum Splitter und NTBA und von dort dann jeweils direktverdrahtet bis zu einem kleinen Verteilerkasten in meinem Keller weitergefahren, bei dem ich 1a/1b und 2a/2b (oder La/Lb bzw. a2/b2) für ISDN als S0-Bus und a/b für DSL per CAT6-Kabel ein Stockwerk höher ins Büro an zwei getrennte IAE-Dosen geführt habe.
Da passte dann das originale Y-FritzBox-Kabel wiederum rein.
Meine Fragen:
1)
muss ich jetzt von der 1. TAE den Pin 1/2 über meinen Verteiler auf Pin 4/5 legen, um bei den beiden innersten Pins in der FritzBox rauszukommen?
Hierfür gibt es vorkonfigurierte Kabel (die ich in meinem Fall natürlich abschneiden müsste) TAE-F auf RJ45.
Ich hätte aber noch eine billigere Idee:
2)
bei jeder FritzBox liegt ein übergroßer TAE-Stecker bei, bei dem die Pins allerdings standardmässig auf 1/8 angelegt sind, kann man aber ganz leicht umbauen und auf 4/5 legen, um dann mit einem Netzwerkkabel wiederum in die FritzBox reinzufahren.
Sind meine Gedankengänge soweit richtig oder habe ich einen Denkfehler?
Gibt es an solchen Verdrahtungen Bedenken bei V-DSL (25 MBit) bzgl. Abschirmung oder die Übergänge in meinem Verteiler?
Vielen Dank schon einmal für alle Rückmeldungen.
Grüße
Jürgen