[Problem] EU-Copyright-Reform: Auswirkungen auf Foren

FritzBoxFon

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Hallo,

habt Ihr Euch mit der kommenden EU-Copyright-Reform und den Auswirkungen auf das offene Internet und Foren wie dieses beschäftigt?

Insb. Artikel 13 wird hier wohl problematisch. Im schlimmsten Fall müssen Forenbetreiber künftig die Inhalte der Nutzer nach Urheberrechtsverstößen durchsuchen.

Ein Artikel bei Heise dazu: https://www.heise.de/newsticker/mel...alte-werden-einfach-verschwinden-4163531.html
 
Es sieht momentan nicht gut aus...

Frankreich und Deutschland wollen anscheinend Haftung für alle kommerziellen Plattformen, die mindestens drei Jahre alt sind.
 
Es sieht jetzt wohl noch schlechter aus...
 
Offiziell ist ja noch nichts so richtig verlautbart worden ... selbst bei der Tagesschau bewegt sich das alles noch eher im Spekulativen:
Nun sieht es danach aus, als habe man sich doch noch geeinigt. 20 EU-Staaten sollen am späten Freitagabend für einen Reformentwurf gestimmt haben, dessen Grundlage ein gemeinsamer Kompromiss von Deutschland und Frankreich bildet. Sieben Länder hätten dagegen votiert.
Dann muß das noch die Kommission passieren und das Parlament - da ist der letzte Vorschlag auch erst gescheitert.

Wobei die anderen "Begrenzungen", von denen im oben verlinkten Nachrichtenbeitrag die Rede ist, je ebenfalls dazu führen würden, daß diese Bestimmungen keine Auswirkungen auf Bulletin-Boards (zumindest auf keine in der Größenordnung des IPPF) haben, denn 5 Mio. Benutzer und 10 Mio. Jahresumsatz sind sicherlich auch ein "Pfund", was man erst mal stemmen muß. Wenn sich daraus am Ende gar eine Diversifizierung von Plattformen im Internet ergeben sollte (also kleinere Plattformen mit weniger Benutzern/Umsatz und damit auch mit weniger "Marktmacht"), geht das vielleicht sogar wieder nach hinten los ... was ich wiederum gut fände, denn ich (persönlich) kann mit "den Großen" auf diesem Gebiet (bis hin zu YouTube) ohnehin nur wenig anfangen. Mir reicht da schon die Suchmaschine, welche die verschiedenen Fundstellen zusammenfaßt ... für mich muß das nicht alles in einer einzigen, großen Plattform zusammengeführt werden.

Wie zuverlässig dann das "oder" bei der Tagesschau ist (und ob es damit tatsächlich bereits reicht, wenn man eines der drei kolportierten Kriterien nicht erfüllt (Alter der Plattform, Zahl der Benutzer, Umsatz), damit die zusätzlichen Pflichten nicht greifen), muß man erst mal abwarten ... was aber nicht heißen soll, daß man sich nicht (z.B. über digitalcourage.de) gegen die Pflicht für Upload-Filter in der Hand von privaten Unternehmen (da gibt es dann eben keinen Rechtsweg, wenn die eigene Meinung aus irgendeinem Grund dem Betreiber nicht paßt) engagieren sollte.

Echte Urheberrechtsverstöße können auch heute schon gelöscht werden (und das findet ja auch statt, wie garantiert jeder schon mal festgestellt hat, wenn er einen Beitrag irgendwo abrufen wollte, der aus diesem Grund gelöscht wurde) und es gibt keinen wirkllich plausiblen Grund (zumindest leuchtet mir keines der vorgebrachten Argumente ein und man muß ja auch nur mal schauen, von wem diese jeweils vorgetragen werden, um den Lobbyismus dahinter praktisch nicht übersehen zu können), das in einer Art vorauseilendem Gehorsam zu machen.

Wenn es am Ende in solchen Gesetzen empfindliche Strafen für "overblocking" geben sollte und die "Rechteinhaber" bei "false claims" effektiv zur Verantwortung gezogen und zu einem (pauschalierten) Schadensersatz verpflichtet werden (denn das sind ansonsten sicherlich nur "Kleinbeträge", die man als entgangenen Gewinn nachweisen kann, wenn überhaupt), sobald irgendeine Hash-Übereinstimmung (oder gar eine KI - irgendwo habe ich letztens etwas gelesen, daß eine Kartoffel auf Instagram als "anstößíg" identifiziert wurde von einer KI - https://twitter.com/SexSchoolHub/status/1089176609792376834) ein fremdes Werk fälschlicherweise sperrt, dann kann man vielleicht davon ausgehen, daß da die wirklich erforderliche Sorgfalt am Start wäre und es tatsächlich nur in sehr seltenen Fällen zu einer überschießenden Reaktion (also einem "false positive") kommt.
 
Hallo,

im letzten EU-Text, den ich gesehen habe, war es eine UND-Verknüpfung. Damit fiele jedes Forum 3 Jahre nach Eröffnung unter die Regelung, also auch dieses.

Einzig sinnvolle Lösung für kleine Foren, zumindest in der Außendarstellung, wäre wohl, daß jeder neue Forenbeitrag von einem Moderator freigegeben werden muß. Das könnte dazu führen, daß "Öffnungszeiten" eingehalten werden müssen, weil kaum ein Moderator die ganze Nacht da sitzen möchte, um drei Beiträge freizugeben.

Die "Großen" versuchen es mit KI und landen damit regelmäßig auf der Nase, weil das einfach niemals, niemals, niemals funktionieren wird.

Grüße.
 
Wenn es tatsächlich eine "und"-Verknüpfung wäre (ich weiß es - wie geschrieben - nicht und habe auch keine Quelle gefunden für eine Textversion des gestern angeblich abgenommenen Kompromisses), dann wird es auch wieder entsprechenden Gegenwind geben.

Die verbleibende Alternative ist ansonsten das "Abtauchen" aller Plattformen zur freien Meinungsäußerung im (ach so bösen) Darknet .. wie man sich der Rechtssprechung (der EU) in solchen Fällen entziehen kann, zeigen schon heute viele Boards, die dann tatsächlich solche Urheberrechtsverstöße ignorieren (was hier ja nicht der Fall ist) oder diese sogar "zum Lebenszweck" erhoben haben.

Kommt es zu dieser Gesetzgebung, kann/muß/wird vermutlich auch jeder "Forist" seine eigene Haltung zum Thema "Urheberrecht" noch einmal überdenken ... solange das benutzte BBS solche Verstöße gegen das UrhG nicht aktiv goutiert, habe ich persönlich auch keinerlei Problem damit, wenn so ein Board dann auch mal "Abwehrmaßnahmen" ergreift und seinen Standort an einen Ort verlagert, wo der Lobbyismus der Rechteinhaber noch nicht so deutlich gemacht hat, wer die eigentliche "Macht im Staate" hat bei unserem Demokratie-Theater.

Denn die "Gewinner" neuer Regelungen sind ja i.d.R. noch nicht mal wirklich die Urheber, die von diesen Vorschlägen (in der Breite) tatsächlich etwas hätten, sondern nur die Aasgeier, wie z.B. die GEMA - die eben für alles kassieren will, aber nur an diejenigen ausschüttet, bei denen sich "lohnende Beträge" ergeben und die sich auch noch durch die GEMA vertreten lassen wollen.

Alleine die GEMA-Story ist soo haarsträubend (wer sich dafür interessiert, braucht nur mal nach kritischen Stimmen - auch und gerade von denjenigen, deren Interessen die GEMA angeblich wahren würde - zu suchen), daß man nur noch davon ausgehen kann, daß die aktuelle Macht der "Verwertungsgesellschaften" so schnell wie möglich durchbrochen werden muß und daß diese "Raubritter" (woanders und heutzutage würde man das vermutlich "Schutzgelderpressung" nennen) es gar nicht verdient haben, irgendwie als Teil einer "Wertschöpfungskette" auch noch gesetzlichen Schutz zu genießen, denn auch diese schützen in Wahrheit nur die eigenen Interessen und daneben vielleicht noch die der wenigen "Großverdiener" (sprich: der bekanntesten Künstler) und sind als Interessenvertretung aller schöpferisch Tätigen auf diesem Gebiet schon lange diskrediert.

Heutzutage weiß halt kaum noch jemand, daß beim Kauf praktisch jedes Speichermediums und jedes einzelnen PCs in D auch entsprechende "Abgaben" an diese Organisationen entrichtet werden ... vollkommen unabhängig vom tatsächlichen Verwendungszweck. Wer sich dann mal den Prozess der "Rückforderung" solcher Abgaben bei der ZPÜ ansieht, weil er nachweisen kann, daß darauf eben keine urheberrechtlich geschützten Werke gespeichert werden (z.B. bei den HDD in einem Festplattenrekorder für eine Videoüberwachung) und die Geräte nur gewerblich genutzt werden (damit kommt man dann eben auch mal in Berührung, wenn man ansonsten eher mit IT-Themen befaßt ist), der wird sich eher weniger wundern, wenn sich das nur bei wirklich großen Stückzahlen lohnt, sich diesem Tarif-Dschungel irgendwie zu nähern und eigentlich unberechtigt erhobene "Abgaben" wieder einzufordern ... auch das gehört ja irgendwo "zum Geschäftsmodell", daß man auf die Unwirtschaftlichkeit etwaiger Rückforderungen durch entsprechende Bürokratie spekuliert, denn ansonsten würde tatsächlich jeder Gewerbetreibende die Differenz bei dieser "Abgabe" (ca. 7 EUR, wenn ich mich richtig erinnere - es ist aber auch nicht so, daß auf Business-PCs tatsächlich gar keine derartige Abgabe erhoben würde) einfordern und dann möchte ich mal sehen, wie die ZPÜ das bewältigen will.

Wer dann noch wissen will, wen und wessen Interessen diese ZPÜ tatsächlich vertritt, braucht nur mal in deren Liste der "Gesellschafter" zu schauen und sich dabei zu überlegen, wann er das letzte Mal ein urheberrechtlich geschütztes Werk kostenlos(!) im Rahmen des hier ja eigentlich "bezahlten" Rechts zur privaten Kopie (auch wenn das eigentlich ein "Ausgleich" ist und keine tatsächliche Bezahlung um Sinne des BGB) auch tatsächlich kopieren konnte, weil es nicht zusätzlich durch irgendein DRM geschützt war und ob bzw. wie dessen eigentlicher Urheber dann von der pauschal erhobenen "Vergütung" wohl profitiert haben mag, wenn man sich den ganzen Wasserkopf (und die ZPÜ ist nur noch mal der Wasserkopf über weiteren "Verwertungsgesellschaften", weil diese sich im offenen Konkurrenzkampf um die Fleischtöpfe ansonsten wohl absehbar selbst zerfleischen würden) mal vergegenwärtigt.

Den Lobbyismus betreiben ja auch eher diese "Verbände" - ich wüßte jetzt von keiner Demonstration von Urhebern im Berliner Regierungsbezirk, bei welcher auch wirklich die Betroffenen (mit den geringen Einkünften aus schöpferischer Arbeit) oder meinetwegen sogar deren Lobby-Vertreter mal sichtbar aufgetreten wären (also von "Pro-Urheberrechtsreform"-Demos) - das regeln die Lobbyisten dann offenbar doch lieber "Im Büro" und vor allem im Geheimen, bis es dann irgendwann doch mal (zwangsweise) ins Licht der Öffentlichkeit treten muß, weil gerade keine Fußball-WM ansteht, wo man das 5 Minuten vor dem Anpfiff des Finales noch schnell zur Abstimmung durch die verbleibenden "Volksvertreter" bringen könnte.

Klar ... diejenigen, die tatsächlich urheberrechtlich geschützte Werke erstellen, sind (bis auf wenige Ausnahmen) dabei häufig "arm dran" - nur ist daran nur in eher seltenen Fällen auch der böse Verletzter von Urheberrechten schuld, wenn man sich mal anschaut, was da ansonsten noch so ausgegeben wird. Macht der das systematisch oder gar gewerblich, gehört ihm zweifellos das Handwerk gelegt, ebenso wie dem "unbedarften" Verletzer kräftig auf die Finger getreten werden sollte, aber in einem passenden Rahmen und nicht so, daß die Anwälte dabei noch einen entsprechenden Reibach machen.

Und die "Rechenschaftsberichte" müssen ja wenigstens noch veröffentlicht werden, auch wenn deren Korrekheit i.d.R. nur von anderen Krähen geprüft wird (da sehe ich zumindest eine gewisse Analogie zu den "unabhängigen Gutachtern", die bei den Beitragssteigerungen der KV auch immer "hinzugezogen wurden") ... ich warte eigentlich nur noch auf den Tag, wo diese Berichte dann (auch gegenüber den jeweiligen "Mitgliedern", die die Werke tatsächlich schaffen) als "Geschäftsgeheimnis" deklariert werden. Allzu fern wird dieser Tag vermutlich nicht sein, denn der Gestank dieses Fisches ist (für mich jedenfalls) schon weit jenseits des Kopfes angelangt ... wenn dann über "entgangene Einnahmen" geklagt wird, ist das in meinen Augen jedenfalls das Geheule der Verwertungsgesellschaften, die sich um ihre Pfründe sorgen und eher selten (bis auf vorgebliche "Künstler", die sich dann - quasi nebenbei - auch wieder als Vertreter der GEMA herausstellen) der Aufschrei der vielen (kleineren) Urheber, bei denen am Ende ohnehin von diesen ganzen Einnahmen nichts mehr ankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
https://juliareda.eu/2019/02/eu-copyright-final-text/

Da steht:

Parliament negotiator Axel Voss accepted the deal between France and Germany I laid out in a recent blog post:


  • Commercial sites and apps where users can post material must make “best efforts” to preemptively buy licences for anything that users may possibly upload – that is: all copyrighted content in the world. An impossible feat.
  • In addition, all but very few sites (those both tiny and very new) will need to do everything in their power to prevent anything from ever going online that may be an unauthorised copy of a work that a rightsholder has pointed out to the platform. They will have no choice but to deploy upload filters, which are by their nature both expensive and error-prone.
  • Should a court ever find their licensing or filtering efforts not fierce enough, sites are directly liable for infringements as if they had committed them themselves. This massive threat will lead platforms to over-comply with these rules to stay on the safe side, further worsening the impact on our freedom of speech.
 
#niewiedercdu sach ich da nur. Das ist ein sehr großer Rückschritt. Es geht nich um Copyright Müll, es geht nur um ZENSUR!!!!
 
Anderer Punkt
Das kann sich doch auch als Vorteil herausstellen.
Zum Beispiel für die Leute, die sich ihre Doktortitel plagiiert haben.
...ist dann nicht mehr so einfach googlenachweisbar.

Was mich dann irgendwie auch zu der Frage führt...
Wie siehts mit dem Bildungsauftrag der Wissenschaftler im Internet aus ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Koy, dann wird wohl auch Forum Nutzung usw. nicht mehr anonym klappen, und wirst dich wohl mit Ausweis beim Betreiber legitimieren müssen damit er Regress nehmen kann wenn Lizenzen nicht nachweisen kannst für News Zitate, Bilder usw. ;)
 
Das geht mir nicht weit genug.
Wie wärs mit implantierten RFID "Multipass" und Fußfessel fürs "Geo Caching" ?
 
Hallo,

Zitat aus dem Trilog-Ergebnis vom 13. Februar 2019:

"Article 2: Definitions

(5) ‘Online content sharing service provider’ means a provider of an information society service whose main or one of the main purposes is to store and give the public access to a large amount of copyright protected works or other protected subject-matter uploaded by its users which it organises and promotes for profit-making purposes.
Providers of services such as not-for profit online encyclopedias, not-for profit educational and scientific repositories, open source software developing and sharing platforms, electronic communication service providers [...], online marketplaces and business-to business cloud services and cloud services which allow users to upload content for their own use shall not be considered online content sharing service providers within the meaning of this Directive.

Article 13: Use of protected content by online content sharing service providers

4. If no authorisation is granted, online content sharing service providers shall be liable for unauthorised acts of communication to the public of copyright protected works [...]
"​

Nach der obigen Definition würde ein einfaches Diskussionsforum, insbesondere ohne Gewinnerzielungsabsicht*, doch gar nicht unter Artikel 13 fallen?

Sollte ein Forenbeitrag als "copyright protected work" angesehen werden können, so muß das Forum das Recht per Forenregeln übernehmen.

Ach ja: Diese EU-Texte gelten ja nicht unmittelbar, sondern es werden daraus nationale Gesetze formuliert. Die könnten in Deutschland mal wieder schärfer ausfallen.

Grüße.

* Jaja, da ist das Problem mit der eingeblendeten Werbung ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollzitat von darüber entfernt by stoney
Das Problem dürfte sein, dass momentan niemand sagen kann, wer wirklich so ein "Online content sharing service provider" ist und was "large amount"s sind. Alleine dadurch ergibt sich natürlich eine Unsicherheit.

Im Bezug auf das Urheberrecht sehe ich auch keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen einem Forum und einer Seite wie Facebook (von der Größe mal abgesehen). Ich vermute aber stark, dass das Gesetz auch dazu führen soll, dass Facebook Lizenzabgaben zahlt.

Zum Thema Copyright bei Forenbeiträgen, folgender Auszug aus der AGB dieses Forums: An den Forenbeiträgen erhält der Betreiber von den jeweiligen Verfassern ein einfaches, zeitlich und räumlich unbeschränktes Nutzungsrecht zur bestimmungsgemäßen Nutzung im Zusammenhang mit dem Portal ip-phone-forum.de. Die Gewährung dieses Nutzungsrechts durch den Nutzer ist kostenlos.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Viele Leute sind in mehreren Foren aktiv und dann kriecht man da unter, die dabei sind. Einmal unterschreiben reicht ja.
Ich bin auch noch in einem anderen Forum, das da mitmacht.
Einige Foren haben bereits mit der DSGVO das Handtuch geworfen (was aber wohl nur als Ausrede diente), wo es mich auch schon getroffen hat.
Es werden einige Foren zu machen, die nur auf einen Anlass gewartet haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
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