Extreme Paketverluste bei eingehenden Gesprächen

r1d1

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Forumsgrüße,
Ich habe seit 2-3 Wochen bei ankommenden Gesprächen so große Verzerrungen, dass ein Telefonieren unmöglich ist. Und zwar auch nur bei Gesprächen, die vom Festnetz an mein VoIP kommen. Nicht alle Gespräche, ungefähr jeder zweite Anruf. Als Workaround rufe ich halt immer zurück.. :mad:

Die DSL-Leitung ist i.O. kaum ErrorCorrections. ich glaube die FritzBox ist ebenfalls unschuldig. Resetting, Neukonfiguration, etc..brachte nichts.

Die Liste der Fritzbox gibt mir bei diesen "Gesprächen" verlorene Paket in Höhe von 20-30% aus und zwar NUR in Empfangsrichtung. Der Burst ist zwischen 30 und 90%. Die IPs sind allesamt in dieser Range: 62.53.226.xxx.
Also verständlich, dass man nicht telefonieren kann.

Vielleicht hat jemand noch einen Tip, bevor ich mich an 1und1 wende und mir wieder eine Festnetzleitung hole.

Vielen Dank und schönes WE!
r1
 
Kann ich vollauf bestätigen. die schlimmsten Verzögerungen bekommt man von 62.53.226.xxx. Sind wohl die Telefonica Server.
Allerdings ist es sowohl bei ausgehenden wie eingehenden Gesprächen. Auch bei den ausgehenden Gesprächen gehen bis zu 25000 (75%) der eingehenden Pakete verloren.

Die grössten Paketverluste konnte ich anhand der Auswertung einiger Pushservices um ca. 20 Uhr feststellen.
Danach hatten die betroffenen Kunden auch verständlicherweise keine Lust mehr zu telefonieren.
 
Guude
[....]Ich habe seit 2-3 Wochen bei ankommenden Gesprächen so große Verzerrungen, dass ein Telefonieren unmöglich ist.
Ich hatte nach der Umstellung auf "komplett" ein ähnliches Telefonie-Problem.

In einem solchen Fall half ein nettes Mail mit korrekter Fehlerbeschreibung und belegt durch Screenshots und Performance-Messungen an den 1&1 Support:

Antwort:
Sehr geehrter Herr XXXXXXXXX,

die große Nachfrage nach unseren aktuellen Produkten führt derzeit zu einer längeren Bearbeitungsdauer. Wir möchten Sie dafür höflichst um Ihr Verständnis bitten.

Ich habe einen Reset Ihres DSL-Anschlusses veranlasst. Bitte überprüfen Sie, ob die Werte sich dadurch gebessert haben.

Freundliche Grüße

XXXXXXXXX
Kundenservice
Seitdem alles im Lot.
greets effmue
 
Zuletzt bearbeitet:
....snip....
Ich hatte nach der Umstellung auf "komplett" ein ähnliches Telefonie-Problem.
In einem solchen Fall half ein nettes Mail mit korrekter Fehlerbeschreibung und belegt durch Screenshots und Performance-Messungen an den 1&1 Support:

Obwohl ich die Leitung "per se" hierfür nicht verantwortlich mache und ein Reset wohl nichts an den Telefonica-Servern ändert, danke ich vielmals für die Antwort!
Ich werde es versuchen und eine Mail an den Service schreiben. Möglicherweise hilft es wirklich, ich nehme jede Hilfe dankbar an...

Die Fritzbox kann ich inzwischen fast 100%ig ausschliessen, das Problem tritt bei verschiedenen Geräten auf.
Nach der Antwort von "SteffenGrün" habe ich die letzten Tage die Zeiten protokolliert - tatsächlich sind die hohen Paketverluste bei mir nur zwischen 16.00 und 21.00 Uhr und immer nur in eingehender Richtung.

Erstmal Danke für eure Hilfe, ich schreib dann erstmal an 1und1 und harre der Dinge.

Viele Grüße!
 
Guude,
Obwohl ich die Leitung "per se" hierfür nicht verantwortlich mache und ein Reset wohl nichts an den Telefonica-Servern ändert, danke ich vielmals für die Antwort![.....]
gerngeschehen.
Wie bereits gesagt, ich hatte anfangs auch nicht die Hoffnung auf eine Besserung. Und so wirklich waren mir auch keine Einschränkungen auf der DSL Leitung aufgefallen.

Übrigens habe ich die Performance Messungen an verschiedenen Tagen und Tageszeiten über
http://www.performance.fh-trier.de/
mitprotokolliert.

Wünsche dir viel Erfolg!
greets effmue
 
Der 1&1 Support gab mir gestern als Tipp, die aktuellen Labor Versionen aufzuspielen. Angeblich wären diese Probleme nur bei der 7170 und der 7270 aufgetreten.
Was ich aber aus eigener Erfahrung nicht bestätigen kann, da auch Kunden mit 7113, 7141 und 7240 von den gleichen Problemen betroffen sind. Nur dafür gibts eben keine Laborversionen. ;)
Auch nach dem Einspielen der Laborversionen ist keine Besserung eingetreten.
 
Hallo zusammen,
ich kann das Problem nur bestätigen. Seit 11.11 (Umstellung auf Komplett) habe ich beginnend ab Mittag massive Packet Loss. (Im Download) Je mehr im Internet los ist, desto mehr Packet Loss. Ganz schlimm ab 19 Uhr. Bin mit der Hotline zweimal pro Woche in Kontakt, bis jetzt noch keine Besserung. Zu allem Übel hat man meinen Anschluss jetzt fixiert auf 2300 von 6000. Die Aussetzer sind immernoch die gleichen. Da aber viele User das Problem haben, nehme ich an, das das Problem am Telefonica Backbone liegt. Insofern wird es wohl noch Wochen, wenn nicht sogar Monate dauern bis dies gefixt wird. Ich persönlich rechne nicht mehr mit Besserung, da es ja allgemein bekannt ist, das Telefonica die letzten Jahre Performanceprobleme hat.

bis dann
Klaus
 
Hallo,

hmm, ich glaube nicht, dass es am Backbone liegt.

Wäre das Backbone einfach nur hoffnungslos überlastet, dann würden Paketverluste auch in anderen Anwendungen auftreten. TCP reagiert darauf aber sehr empfindlich: Surfen, Downloads, eMails ... wären praktisch nicht mehr nutzbar, und zwar nicht nur bei dir, sondern bei den meisten Telefonica Kunden. Das halte ich also für einigermaßen unwahrscheinlich. Und generelle Performance Probleme im Telefonica Backbone gibt es nicht, denn ich surfe auch darüber und kriege auch zu Rush-Hour Zeiten problemlos die volle Bandbreite.

Eher wahrscheinlich sind lokale Engpässe, in der Anbindung der Server z.B. oder regionaler Vermittlungsstellen. In VoIP UDP Paketen werden von der Fritzbox die TOS Felder gesetzt, und zwar auf "Low Delay". Merken die Router, dass sie diesen Qualitätsanforderungen nicht mehr nachkommen können, so verwerfen sie die Pakete, da sie eh keinen Zweck mehr haben. Da könnte ich mir eine Erklärung konstruieren, aber nicht mit einem generellen Backbone-Problem.
 
Ich persönlich rechne nicht mehr mit Besserung, da es ja allgemein bekannt ist, das Telefonica die letzten Jahre Performanceprobleme hat.
Die betroffenen Kunden sehen das nach mehreren Wochen mit den Problemen auch so, dass nichts passiert und setzen 1&1 Frist mit abschliessender Kündigung.
Passieren tut nichts, ausser dass 1&1 der Frist grundsätzlich widerspricht und eine Kündigung nur zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit bestätigt.
Und so gehen eben einige zum Rechtsanwalt, um zu ihrem Recht zu kommen.
 
Hallo,

hmm, ich glaube nicht, dass es am Backbone liegt.

Wäre das Backbone einfach nur hoffnungslos überlastet, dann würden Paketverluste auch in anderen Anwendungen auftreten. ...snip...
Eher wahrscheinlich sind lokale Engpässe, in der Anbindung der Server z.B. oder regionaler Vermittlungsstellen. ...snip...
Da könnte ich mir eine Erklärung konstruieren, aber nicht mit einem generellen Backbone-Problem.

Ich glaube nicht, dass K.V das gesamte Backbone meint, sondern nur die VOIP-Server oder die Bandbreiten für die spezielle Anwendung.

Was meinen Fall betrifft: Ich kann während der extremen Paketverlust-Zeiten problemlos ein ausgehendes Gespräch über die 84er Server führen ohne ein einziges Bit zu verlieren (auch gleichzeitig mit einem unbrauchbaren Gespräch über die 62er) und gleichzeitig die Leitung mit Down- und Uploads ausreizen - ohne Error Corrections.
Nur bei den besagten eingehenden Pakten von den 62ern IPNummern kann ich jedes Byte per Handschlag begrüßen, das den Weg schafft.
Dummerweise kommen alle eingehenden Gespräche über diese Server.

Die VOIP-Zugänge meiner 2ten (TKom, BTW. selber Port, selber Leitungs-Weg zur VMS) Leitung kann ich
auch mit meiner 1und1 Komplett-Leitung benutzen, geht problemlos, ebenfalls auch während eines schlechten einkommenden Gesprächs.

Seit exact 2 Tagen ist es hier übrigens nicht mehr ganz so schlimm. Bin gespannt, wie sich das entwickelt.

Das Problem sind die Telefonica-Server oder der Weg von diesen bis zu meiner VMS, auch weil ich bisweilen 3 Leute mit exact denselben Problemen zu genau denselben Uhrzeiten gefunden habe.
Ich bin EDVler, kein VOIPNetzwerktechniker und behaupte nicht, dies sei der Weisheit letzter Schluss - aber die Vermutung liegt doch sehr nahe.

Viele Grüße und schönes WE für auch alle!

EDIT: Die Hälfte vergessen:
Ich habe bislang niemanden weder im Reallife noch in Foren gefunden, der per Screenshot beweisen kann, am Abend "saubere" Gespräche von den 62er Servern zu bekommen. So, die Steinigung kann beginnen... *duck*
 
Zuletzt bearbeitet:
Interresant wäre, in welchem Vorwahlbereich oder besser noch PLZ Bereich Probleme auftreten. Vielleicht können Die Admins mal eine Umfrage starten?

Klaus
 
Hallo,

ich hab mal einen Screenshot meiner VoIP Verbindungen angehängt. Bei all den Verbindungen gab es qualitativ keinerlei Einschränkungen. Auch nicht zu den "schlechten" Zeiten zwischen 18 - 21 Uhr.

Es fällt auf, dass das Gespräch mit höchsten Verlustrate dasjenige zur direkten VoIP Gegenstelle meines Vaters ist. Der hat DSL384, deshalb der schlechte Codec. Zu diesem Gespräch kann ich auch den Screenshot der Gegenseite liefern.

Zur Info: Der hat eine Festnetzflat, aber eine registrierte GMX Nummer. Also laufen Gespräche zu ihm immer dann direkt über VoIP, wenn ich ihn anrufe. Umgekehrt gehen alle Gespräche übers Festnetz, und damit ebenfalls über die Telefonica Server.

Was beim Vergleich beider Bilder direkt auffällt: Verlorene Pakete werden nur ankommend gezählt. Der Sender merkt offenbar nicht, dass eines seiner Pakete verloren geht. Kann auch nicht anders sein: VoIP benutzt das verbindungslose UDP, der Sender hat keine Information über evtl. verlorene Pakete, außer auf Applikationsebene werden darüber Informationen ausgetauscht, was aber nur selten Sinn macht.

Wie gesagt: In gewissem Umfang, ich würde sagen bis zu einer Verlustrate von 5 - 8 %, ist VoIP unempfindlich gegen Paketverluste. Das ist ähnlich wie im Mobilfunk, wo auch Paketverluste in ähnlicher Größenordnung auftreten können.
 

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Hallo zusammen

Ich habe mit meinem 1&1 VoIP bei 1&1 die gleichen Probleme. Also diese "Roboterstimme", die hauptsächlich abends auftritt. Wenn es ganz schlimm ist, liegt der Paketverlust bei ausgehenden Paketen bei 16%, meistens aber 'nur' bei 5 bis 6%. Allerdings zeigt meine 7270 auch ausgehende Paketverluste von max. 0,5% an, was mich derzeit weniger beunruhigt.

Bisher habe ich mich noch nicht bei 1&1 gemeldet, werde das aber auf jeden Fall noch tun. Bisher scheint es mir so, als ob 1&1 das VoIP-Backend nicht schnell genug aufrüstet, damit es der steigenden Anzahl von Kunden gewachsen ist.

Zur Not könnte man mal die C't auf das Problem aufmerksam machen.

Gruß,
Steffen
 
Nach einer erneuten Störungsmeldung erhielt ich von 1&1 die Mitteilung, das AVM sich mit QSC, Telekom und Telefonica zusammengesetzt hätte und Verbesserungen in der neuen Firmware eingebracht hätte, die das Problem lösen könnten.
Dasselbe wurde gesagt, um zuvor die damals neue Firmware (59) und die Labor einzuspielen.
Also heute bei einigen betroffenen Kunden die neue Firmware eingespielt und gerade habe ich mir ein paar frisch eingetroffene Pushservices angeschaut.

Die Probleme sind, wie ich auch schon während des Telefonates mit 1&1 ahnte, natürlich nach wie vor vorhanden.
Bei einem Hausbesuch eines betroffenen Kunden heute abend durfte ich mich auch von den lausigen Geschwindigkeiten selbst überzeugen. Aus einer Leitung, die angeblich 14000 hergeben sollte, waren maximal 1800 herauszuholen.
Videos anschauen oder Maxdome absolut gar nicht möglich, Downloads miserabel.
Weiterhin Abbrüche der 1. und 2. PVC bei guten Leitungswerten und die Paketverluste bei der Telefonie. (62.53.226.xx)
Dafür möchte keiner weder bis zu 34,99 ¤ bezahlen, denn Spass hat man mit einem solchen Anschluss nicht mehr.
 
Nach einer erneuten Störungsmeldung erhielt ich von 1&1 die Mitteilung, das AVM sich mit QSC, Telekom und Telefonica zusammengesetzt...
Seltsam - warum fehlt ARCOR in der Auflistung?

Oder gibt es mit ARCOR grundsätzlich keine Probleme?

Seit dem 4.12. bin ich auf Komplett über ARCOR umgeschaltet. Die Spalte "verlorene Pakete" ist bei mir seit der Umstellung leer.
 
Ich halte dieses angebliche Zusammmensetzen für eine Ausrede.
Wenn die Probleme nicht behoben werden - und danach sieht es aus - und die nächste Labor rauskommt, kann man sich wahrscheinlich wieder ähnliche Ausredeversuche anhören.
Die Werte, die die Sprachübertragung liefert, deuten auf Probleme mit einigen Telefonicaservern hin.
Gegen die Firmware als Ursache spricht auch, dass es mit den Leitungen zu bestimmten Tageszeiten sogar möglich ist, fehlerfrei zu telefonieren und mit annähernd vernünftigen Geschwindigkeiten zu surfen.
 
Hallo,

gegen die Server spricht aber, dass es bei vielen Kunden problemlos möglich ist, auch zu kritischen Zeiten (18 - 21 Uhr) störungsfrei darüber zu telefonieren.

Ich tendiere immer noch zu einem Problem zwischen Fritzbox und Server, vielleicht ein überlasteter DSLAM. Der würde auch erklären, warum absolut alle Downloads etc. betroffen sind.

Grundsätzlich kann man sagen: Je weiter das Problem in die Infrastruktur hinein verlagert wird (z.B. Anbindung VoIP Server), desto mehr Kunden müssten betroffen sein, aber desto weniger Web-Seiten/Dienste sind für diese Kunden eingeschränkt nutzbar (nämlich z.B. nur die VoIP-Server. Maxdome hängt ja nicht an der VoIP-Server Anbindung.).
Je weiter das Problem zum Kunden wandert (z.B. überlasteter DSLAM), desto weniger Kunden sind unmittelbar betroffen (natürlich können mehrere DSLAMs überlastet und damit mehr Kunden betroffen sein), aber dafür trifft es diese dann umso härter, nämlich mit einer Einschränkung nahezu aller Dienste/Web-Seiten (auch Maxdome, Downloads ...).
 
Hi Frank,

gegen Deine Theorie spricht, daß bei mir z.B. diese Probleme auftreten, obwohl meine Downloads weiterhin in recht guter Geschwindigkeit laufen.

Ok, die Download-Geschwindigkeit ist am Abend schon geringer als tagsüber, aber immernoch unkritisch für VoIP.

Nachdem ich Vorgestern Pakeverluste von 45% hatte :heul:, werde jetzt auch mal eine Beschwerdemail an 1&1 senden, mit der Bitte, doch die üblichen Hinhaltetaktiken wie "mach doch mal ein Firmwareupdate" zu unterlassen.

Hat sonst jemand irgendeinen Erfolg gehabt?

Gruß,
pacemaker
 
Hallo,

gegen Deine Theorie spricht, daß bei mir z.B. diese Probleme auftreten, obwohl meine Downloads weiterhin in recht guter Geschwindigkeit laufen.
Nicht unbedingt. Wenn das Problem in der Mitte zwischen Box und Server liegt, dann könnten die Download-Pakete "vorher abbiegen", und somit den Engpass umgehen.

Bedenkt, die Probleme lückenlos zu dokumentieren, sonst haben Beschwerden keinen Sinn.
 
Ich meinte eigentlich nur Deinen Verdacht, daß es am DSLAM liegt. Dann müsste eigentlich jeder Dienst betroffen sein, was bei mir defintiv nicht so ist.

Leider kenne ich mich in der Server-Infrastruktur von 1&1 nicht aus, und kann deshalb nicht sagen, welche Stationen zwischen DSLAM und VoIP-Server noch liegen. Irgendwo nach dem DSLAM muss der Fehler logischerweise liegen.

Bin mal gespannt, wie 1&1 reagiert. Ich hätte auch keine Probleme, die Presse wie z.B. die c't mal auf die Sache anzusetzen. Ich denke, die freuen sich, wenn sie gleich einer ganzen Hand voll Kunden helfen können.

In der Zwischenzeit werde ich eben mit der 1&1 Mobilfunkkarte telefonieren und auch Leute auf dem Festnetz zurückrufen, wenn ich sie schlecht verstehen kann. Wenn alle betroffenen Kunden das so machen würden, käme 1&1 vielleicht auch irgendwann mal zur Vernunft.
 

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