FB7590 / RP3000 / RP1200 Downgrade?

_giovanni

Neuer User
Mitglied seit
23 Sep 2021
Beiträge
5
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
3
Hallo, könnte mir jemand evtl. sagen wie ich ein Downgrade bewerkstellige?

Ich bekomme immer diese Meldung:

Die angegebene Datei enthält eine FRITZ!OS-Version, die älter ist als das momentan aktive FRITZ!OS.

Die FB 7590 gehört dem Internetanbieter A1, dort geht aber auch die Recovery.exe nicht da steht dann was von Anbieter Settings und bricht den Vorgang ab, kann man den nicht die Firmware dahin ändern das die durchläuft aber mit einer kleineren OS-Nummer.

Früher konnte man ohne Problem die früheren OS wieder einspielen :/

Bei den 2 Repeatern handelt es sich um meine aber seit einiger Zeit ist die WLAN Verbindung zwar gut aber mit aussetzern behaftet und ich glaub das liegt am update.

Muß man den immer zwingend per LAN die Repeater anschließen oder kann man auch anders Downgraden.

mfg
 
Ohne zu erkennen, welches Device Du nun downgraden möchtest - die 7590 oder die Repeater- solltest Du Dich mal nach linux_fs_start=? und adam2 umschauen.
U.U. hat die 7590 in der inaktiven Partition die gewünschte FW-Revision noch enthalten, bevor Du mit Recoverys hantierst. Du solltest aber ggfs. offline arbeiten, damit A1 nicht postwendend mit einem FW-Update reagiert.

Die Repeater können imho auch mit einem USB-Stick und ggfs. entsprechender Umbenennung der Firmwarefiles lokal geupdatet werden.
LG
 
Danke, wenn doch wenigstens das Recovery funktionieren würde bei der 7590 :/
 
"gehört dem Internetanbieter"
In diesem Fall darfst Du keine Veränderungen an der Box vornehmen (ist nicht Dein Eigentum). Ich weiß aber nicht, wie verschnupft A1 reagieren würde.

Ansonsten ist das Stich- bzw. Suchwort "Provider Additive".
Es kann aber sein, daß Dein Anbieter die Box aus der Ferne dann wieder auf die aktuelle FW anhebt.

Wenn es nur mit WLAN-Geräten bzw. Repeatern (anderer Hersteller?) Probleme gibt, müßtest Du mal vergleichen, ob Deine WLAN-Geräte die WLAN-Settings unterstützen, mit der die Box gerade arbeitet:
- WLAN-Kanal
- Kanalbreite
- WPA-Modus (WPA2, WPA3)
- PMF
 
Recovery mach ich doch nichts schlimmes außer eine ältere Version zu nehmen ...

"Provider Additive" klingt irgendwie sehr kompliziert was ich dazu fand, bin kein Professor :p

Hab mir halt zur BOX von A1 die passenden Fritz Repeater geholt aber irgendwie (seit dem update) läuft alles nicht mehr gut.

Leb ich halt damit.
 
Nur wenn du das Provider Additive in der dem Internetanbieter gehörenden Box entfernen würdest.
Ich würde einen anderen Weg vorschlagen bei dem das Provider Additive erhalten bleibt und dennoch ein Downgrade möglich ist:
http://yourfritz.de/desc-eva

Zumindest wenn der Partitionswechesl nicht ausreicht würde ich diesen Weg vorschlagen. Die Einstellungen und das Provider Additive bleiben dabei erhalten.

Kannst du dir nicht eine eigene Box kaufen?
In Österreich? Eventuell problematisch.

Recovery mach ich doch nichts schlimmes außer eine ältere Version zu nehmen ...
Nur leider wird dabei auch das Provider Additive entfernt. Daher geht das so nicht.

Aber probiere zuerst den Partitionswechel. Das ist noch einfacher.
 
  • Like
Reaktionen: _giovanni
Die Repeater können imho auch mit einem USB-Stick und ggfs. entsprechender Umbenennung der Firmwarefiles lokal geupdatet werden.
Das verwechselst du mit den DECT Geräten. Die WLAN Repeater können per Recovery oder auch über die oben beschriebenen anderen Methoden gedowngradet werden.

@_giovanni
Der Partitionswechel ist übrigens hier gut erklärt (gilt für die 7590 den R1200 und den R3000):
https://github.com/PeterPawn/modfs/blob/master/BOOTSELECTION.ger
 
Das verwechselst du mit den DECT Geräten.
Upps stimmt!
In Österreich? Eventuell problematisch.
Sowohl Amazon alsauch etliche seröse "Buchthändler/Onlinehändler" versenden auch nach Österreich. Bei meinen gelegentlichen Besuchen im Mediamarkt Wiener-Neustadt, war das "AVM-Regal" ähnlich gut "sortiert/gefüllt" wie die hiesigen im Raum Stuttgart. Versorgungsprobleme würde ich daher eher ausschliessen :D
die passenden Fritz Repeater geholt aber irgendwie (seit dem update) läuft alles nicht mehr gut.
Wo vermutest Du denn die Updateverschlechterung. Bei der 7590 oder den Repeatern? Ist es denn so schwer die FW-Stände der 7590 und der Repeater auszulesen und zu benennen, damit man Dir vielleicht zu einem adäquaten Recovery der Repeater eventuell.etwas sagen könnte?
LG
 
Auch in Österreich gibt es die
Sowohl Amazon alsauch etliche seröse "Buchthändler/Onlinehändler" versenden auch nach Österreich.
Das schon aber es gibt dort keine Routerfreiheit. Die selbst gekaufte 7590 kann man dann vielleicht hinter der Box des Provider betreiben. Scheint mir nicht sinnvoll zu sein.

Man könnte auch die Konfiguration von der Providerbox auf die eigene übertragen. Das funktioniert dann solange bis der Provider was ändert.
 
Stimmt so nicht!
Man kann jederzeit sein eigenes Modem bei A1 anschließen und wird auch in keinster Weise beanstandet, insbes. als es eine offiziell unterstütze Box ist wie die 7590 (und div. andere auch).
Allerdings bekommt man auch auf der eigenen Box umgehend die A1-Konfig aufgespielt über den ACS (damit NGV-VoIP und TV funktionieren können).
Bin selbst genauso unterwegs und ist auch dem Betreiber so bekannt, die können auch wie bei den Betreiber-eigenen darauf zugreifen sofern man dies nicht sperrt und den User löscht sowie selbst mit "anderer Betreiber" konfiguriert anstatt A1 auszuwählen.
Hier läuft die 7.28 übrigens recht stabil im Gegensatz zu den meisten vorherigen 7.2x.
 
Ich kenne A1 tatsächlich nicht. Schön wenn es da funktioniert. Von meinen österreichischen Verwanden die nicht bei A1 sind habe ich da weniger schönes gehört. Gibt es eigentlich eine Übersicht über die österreichischen Anbieter mit jeweiliger Beschreibung wie sie es mit kundeneigenen Routern halten?
 
Damit kann ich leider nicht dienen, kenne nur die Umstände bei A1 näher.
Für Internet kein Problem, NGV-VoIP wegen regulatorischer Bindung der Nummer an den Anschluß nicht rauszubekommen (aber man findet an anderer Stelle daß es auch so ganz leicht geht), TV fast unmöglich ohne Kopfstände mit alten Modems wo mans noch auslesen konnte.

Bei Drei dürfte es schwierig sein an die Daten zu kommen aber immerhin soll es gehen, bei Fonira hingegen ist der Kunde König, also kein einheitliches Bild.
Geduldet wird es jedenfalls ohne Konsequenzen von vermutl. allen, sofern man eben an die Zugangsdaten rankommt.
Magenta lebt vom aufgekauften Kabelnetz, da ticken die Uhren ohnedies anders.
Gibt's hier einiges zu lesen:
 
Zuletzt bearbeitet:
(leicht Off-Topic)
Das liest sich ja wie die Zustände, bevor bei uns in D die Routerfreiheit eingeführt wurde ...

Wobei es auch in D noch das ein oder andere Problem, gerade bei Kabelboxen, geben kann, wenn z.B. jemand aus der Bucht eine gebrauchte Kabelbox gekauft hat und sein Provider dann mauert, weil die Box ein Leihgerät ist, dessen Rückgabe unterschlagen wurde.
 
Aus wettbewerbsrechtlichen Gründen musste die Telekom auf Druck der EU-Kommission ihr deutschlandweites Kabel-Netz 1999 verkaufen.
Nur daß hierzulande Magenta reiner Mobilanbieter war und erst vor 2-3 Jahren das Kabelnetz von UPC aufgekauft und mit sich verschmolzen hat (damit einhergehend auch die Namensänderung von T-Mobile auf Magenta bei uns), damit sie nun auch Festnetz und TV anbieten können im ganz großen Stil (also mit Abstand das größte Kabelnetz).
 
Wo vermutest Du denn die Updateverschlechterung
Ich hab im WLAN alle 1-3 Minuten Ping Spitzen von 3000ms bis 5000 ms, davor war das nicht so, das Update wurde halt automatisch installiert und seitdem hab ich das Problem, stört bei IPTV (Amazon FireTV) halt extrem.

Eine eigene Box hab ich mir auch gedacht aber die darf ich nicht verwenden bzw. wenn was am Internet ist bekomme ich keine Hilfe. Ich bekomme auch die Daten nicht was man einstellen muß damit Telefon und Internet laufen. Internet Einstellugen konnte ich im Internet finden aber das Telefon nicht.

Was geht ist die eigene Box an den WAN Port hängen aber das wollte ich so nicht.

Das verwechselst du mit den DECT Geräten. Die WLAN Repeater können per Recovery oder auch über die oben beschriebenen anderen Methoden gedowngradet werden.

@_giovanni
Der Partitionswechel ist übrigens hier gut erklärt (gilt für die 7590 den R1200 und den R3000):
https://github.com/PeterPawn/modfs/blob/master/BOOTSELECTION.ger

Ich würde einen anderen Weg vorschlagen bei dem das Provider Additive erhalten bleibt und dennoch ein Downgrade möglich ist:
http://yourfritz.de/desc-eva

Zumindest wenn der Partitionswechesl nicht ausreicht würde ich diesen Weg vorschlagen. Die Einstellungen und das Provider Additive bleiben dabei erhalten.


In Österreich? Eventuell problematisch.


Nur leider wird dabei auch das Provider Additive entfernt. Daher geht das so nicht.

Aber probiere zuerst den Partitionswechel. Das ist noch einfacher.

Das werde ich mal versuchen, klingt auch nicht dramatisch :)
 
  • Like
Reaktionen: Micha0815
Der Bitte nach den Firmwareständen der Repeater und der Provider-FB7590 scheinst Du beharrlich nicht nachkommenzuwollen? Falls die Firmwares nicht zusammenpassen, könnte das der Grund sein.
Dass die Provider-7590 seitens A1 automatisch upgedatet wird, ist normal und lässt sich wohl auchnicht ganz so einfach abstellen.
Inwieweit die Repeater auch Updates erfuhren, kann man nur raten, da die JUIS-Update-Geschichte ggfs. mit unterschiedlichen Brandings (avm, avme, A1?) in Verbindung mit einer Provider FB nicht unbedingt hinreichend bekannt ist.

Einschub: Ich entsinne mich an die 7490int in AT, die Probleme hatte mit Anmelden und Updaten von AVM-Produkten. Das hat sich mittlerweile gebessert.
Was geht ist die eigene Box an den WAN Port hängen aber das wollte ich so nicht.
Modelll und FW wäre auch interessant, sofern was "eigenes" bereits vorhanden scheint?
Das Umschalten der Partition und ggfs. das Flashen per Bootloader kannst Du ja schonmal üben.
Zudem hoffe ich, dass die Angabe 7590 stimmt und nicht plötzlich eine 7530 oder ein AX-Modell daraus wird?
LG
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.