Hallo Gemeinde!
Ich habe ein Problem mit meiner Fritzbox. Und zwar hat diese anscheinend eine Download-Phobie. Jedes mal wenn ich einen größeren Download starte, tritt früher oder später eine Kernel Panic auf und die Box startet neu.
Wann die Kernel Panic genau auftritt ist unterschiedlich. Am Sonntag ist sie erst nach ca. 10 bis 15 Min. Download abgestürzt, vorhin hingegen schon nach ca. 2 - 3 Sekunden. Grob kann ich aber sagen: Die Kernel Panic tritt mindestens alle 1 bis 1,5 Tage auf. Ich glaube die letzten 2 Wochen ist die Box nie länger als 2 Tage ohne Neustart gelaufen.
Zur Box selbst:
Es ist eine Fritz!Box Fon WLAN 7170 v2 (Seriennummer: W364.257.00.385.641). Im Moment läuft die FW 29.04.67freetz-devel-3058 drauf. Bis letzte Woche hatte ich die aktuelle Laborversion drauf, aber jetzt wollte ich mal die Stable probieren, ob es damit besser ist. Ist es aber nicht.
Folgende Dienste / Pakete sind im Moment auf der Box gestartet: webcfg, syslogd (Schreibt in den Ringpuffer), callmonitor, dnsmasq, dropbear und openvpn. Vor 3 Tagen habe ich rrdstats deaktiviert, in der Hoffnung die Box wäre dann stabiler. Aber ebenfalls Fehlanzeige. Gestern habe ich dann den USB-Stick abgezogen, auf den vorher die rrdstats-Dateien und der Syslog gescrieben wurde, in der hoffnung das würde was brigen. Aber ebenfalls nichts.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Box mit den paar Programmen überfordert ist?! (Also mit denen, die im Moment laufen)
Die Box hängt hinter einem Speedport W 721V an einem VDSL50-Anschluss. Internet läuft über LAN1, der Speedport dient nur als VDSL-Modem, um den Verbindungsaufbau kümmert sich die Fritzbox.
Allerdings hatte ich die Kernel Panics schon damals an meinem DSL16.000-Anschluss, nur eben nicht so oft. Damals habe ich noch das interne Modem der Box benutzt.
Nach jedem Reboot lasse ich mir die Support-Daten erstellen und sehe nach, was als Grund für den Neustart angegeben wird.
Die Meldung wechselt immer zwischen:
und
Die "watchdog expired"-Meldung habe ich wegbekommen, in dem ich rrdstats deaktiviert habe. Die haben die Box wohl während eines großen Downloads zu sehr ins Schwitzen gebracht. Nur mit diesem "Aiee, killing interrupt handler!" kann ich nichts anfangen.. Im Anhang befinden sich die Support-Daten, die ich direkt nach dem letzten Neustart erstellt habe.
Ich hoffe meine lange Problembeschreibung schreckt keinen vom Lesen ab, ich habe nur versucht das Problem so genau wie möglich zu beschreiben.
Sollte ich trotzdem noch etwas vergessen haben, bitte einfach fragen!
Und ich hoffe es kann mir jemand einen Tipp geben oder hat einen Lösungsvorschlag, denn auf Dauer nerven diese ständigen Neustarts doch etwas. Besonders wenn gerade jemand Telefoniert.
Vielen, vielen Dank bereits im Voraus!
Tschüss,
stefbeer
PS: An die ganz schnellen Poster: Ich sehe gerade dass meine Signatur etwas veraltet ist, die werde ich gleich ausbessern.
EDIT: Signatur inzwischen Korrigiert.
Ich habe ein Problem mit meiner Fritzbox. Und zwar hat diese anscheinend eine Download-Phobie. Jedes mal wenn ich einen größeren Download starte, tritt früher oder später eine Kernel Panic auf und die Box startet neu.
Wann die Kernel Panic genau auftritt ist unterschiedlich. Am Sonntag ist sie erst nach ca. 10 bis 15 Min. Download abgestürzt, vorhin hingegen schon nach ca. 2 - 3 Sekunden. Grob kann ich aber sagen: Die Kernel Panic tritt mindestens alle 1 bis 1,5 Tage auf. Ich glaube die letzten 2 Wochen ist die Box nie länger als 2 Tage ohne Neustart gelaufen.
Zur Box selbst:
Es ist eine Fritz!Box Fon WLAN 7170 v2 (Seriennummer: W364.257.00.385.641). Im Moment läuft die FW 29.04.67freetz-devel-3058 drauf. Bis letzte Woche hatte ich die aktuelle Laborversion drauf, aber jetzt wollte ich mal die Stable probieren, ob es damit besser ist. Ist es aber nicht.
Folgende Dienste / Pakete sind im Moment auf der Box gestartet: webcfg, syslogd (Schreibt in den Ringpuffer), callmonitor, dnsmasq, dropbear und openvpn. Vor 3 Tagen habe ich rrdstats deaktiviert, in der Hoffnung die Box wäre dann stabiler. Aber ebenfalls Fehlanzeige. Gestern habe ich dann den USB-Stick abgezogen, auf den vorher die rrdstats-Dateien und der Syslog gescrieben wurde, in der hoffnung das würde was brigen. Aber ebenfalls nichts.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Box mit den paar Programmen überfordert ist?! (Also mit denen, die im Moment laufen)
Die Box hängt hinter einem Speedport W 721V an einem VDSL50-Anschluss. Internet läuft über LAN1, der Speedport dient nur als VDSL-Modem, um den Verbindungsaufbau kümmert sich die Fritzbox.
Allerdings hatte ich die Kernel Panics schon damals an meinem DSL16.000-Anschluss, nur eben nicht so oft. Damals habe ich noch das interne Modem der Box benutzt.
Nach jedem Reboot lasse ich mir die Support-Daten erstellen und sehe nach, was als Grund für den Neustart angegeben wird.
Die Meldung wechselt immer zwischen:
Code:
<0>Kernel panic - not syncing: ar7wdt_hw_reboot: watchdog expired
Code:
<0>Kernel panic - not syncing: Aiee, killing interrupt handler!
Ich hoffe meine lange Problembeschreibung schreckt keinen vom Lesen ab, ich habe nur versucht das Problem so genau wie möglich zu beschreiben.
Sollte ich trotzdem noch etwas vergessen haben, bitte einfach fragen!
Und ich hoffe es kann mir jemand einen Tipp geben oder hat einen Lösungsvorschlag, denn auf Dauer nerven diese ständigen Neustarts doch etwas. Besonders wenn gerade jemand Telefoniert.
Vielen, vielen Dank bereits im Voraus!
Tschüss,
stefbeer
PS: An die ganz schnellen Poster: Ich sehe gerade dass meine Signatur etwas veraltet ist, die werde ich gleich ausbessern.
EDIT: Signatur inzwischen Korrigiert.
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