Festnetz schon bald museumsreif

Da stimme ich Dir zu, aber ich sagte ja auch nicht, daß das Kabelnetz komplett rückkanalfähig ist... die Kabelprovider modernisieren jedoch immer noch weiter und sehen ein Geschäftsmodell in Kabel-Internet. Mit anderen Worten, es ist eine Frage der Zeit, bis wir wirklich eine (fast) flächendeckende Infrastruktur haben werden und Bandbreite wirklich eine Commodity wird.

Im Raum Stuttgart ist man da etwas verwöhnt, weil es T-DSL, Arcor-DSL, Kabel-BW und vielleicht noch ein paar mehr Anbieter gibt ;-)

--gandalf.
 
Ja im Raum BW befinden sich die meisten erschlossenen Kabel-Internet Anschlüsse. Da es unter den Kabel-Anbietern lange kein eindeutiges Bekenntnis zum Internet über Kabel gab bzw. gibt, wird da auch nur zögerlich investiert (kostet ja auch ein Haufen G¤ld). Da kamen dann auch noch Probleme unter den Anbietern zu Tage, weswegen dieser ganze Netz-Umbau äusserst schleppend sich vollzieht.

Hier in NRW z.B. wirbt ISH schon seit 4 Jahren mit Internet-Zugängen über Kabel, gestern habe ich in den Nachrichten gehört, dass sie die linke oder rechte Rhein-Seite bei Köln nun auch für das Internet fit gemacht haben... Hier im Raum Münster bzw. Westfalen ist nach wie vor fast überall nur Fernsehen mit dem Kabelanschluss möglich. ISH ist nur in NRW tätig, und wenn die 4 Jahre brauchen nur um ein paar Städte (Köln noch nichtmal ganz...) zu erschliessen, dann sehe ich da für die Zukunft eher eine flächendeckende DSL-Infrastruktur, da hier einfach schon wesentlich mehr getan wurde. Wer weiss, wie sich WiMax zur WM einführt... Ich glaube aber auch da nicht an einen schnellen Durchbruch - wenn überhaupt.
 
Zuletzt bearbeitet:
gandalf94305 schrieb:
[humbleOpinion]
Im Grunde nutzen heute sehr viel mehr Teilnehmer bereits VoIP implizit, da viele Carrier Verbindungen über VoIP-Tunnel schalten. VoIP im Carrier-Bereich ist nicht mehr so exotisch... Das sieht man auch daran, daß im Carrier-Router-Bereich viele VoIP-Router erscheinen oder etablierte Telekom-Ausstatter ihre Vermittlungsstellen mit VoIP anbieten.
Ich weiß zwar nicht, wo das Gerücht herkommt aber das ist schlicht und ergreifend unwahr. Nicht mal kleine lokale Citycarrier verwenden für die interne Vermittlung IP-basierte Übertragung. Gründe siehe oben. Was es Momentan von Siemens, Alcatel & Co. an VoIP-Vermittlungstechnik gibt sind idR Vorzeigeprodukte die bei sämtlichen Feldtests der großen Telcos (egal wie sie heißen und in welchem Land sie sitzen - erinner mich da an BT die ähnliches angekündigt haben ... Redenschwingerei der nichts folgte) durchfielen weil sie schon bei kurzen Nutzungsspitzen zusammenbrachen. Gründe siehe oben. Die Technik ist noch lange nicht soweit.

Was Momentan bereits praxistauglich ist und auch zunehmend im großen Stil verwendet wird, ist IP-Telefonie in großen Unternehmen, die ihre interne Kommunikation über bestehende IP-Netze laufen lassen. Dazu ist die aktuell verfügbare Hardware durchaus ausreichend skalierbar.

Wie oben schon geschrieben wird die Entwicklung natürlich nicht stehen bleibenund in 5 bis 10 Jahren sieht das ganze wohl schon anders aus. Aber im Moment ist wohl kein Telefonanbieter, der etwas von Ausfallsicherheit und Netzstabilität hält, so wahnsinnig und setzt auf IP-basierte Vermittlung.
Wenn dann sind Vermittlungsstellen intern per ATM angebunden (was IMHO ohnehin der bessere Standard wäre - aber leider nie durchgesetzt ;) )


Zum Kabel:
Wers braucht :D Shared Media ... pfui deibel :cool:
Dass es da immer mehr Probleme gibt, kann man in den einschlägigen Onlineforen - und nächste Woche auch bei PlusMinus in der ARD - sehen und lesen.
 
Ja das geht mir bei Internet über Kabel auch durch den Kopf, dass man sich da ja die Bandbreite mit allen anderen Teilnehmern eines Strassenzuges teilen muss. So lange Kabel-Internet nur in homöophatischen Dosierungen verfügbar ist und man in seinem Strassenzug so ziemlich der Enizige ist der das nutzt, treten auch keine Engpässe auf. Aber wenn das massenhaft verfügbar werden sollte (irgendwann mal...), dann wird´s eng... Gewaltig eng.
 
micro schrieb:
Ja das geht mir bei Internet über Kabel auch durch den Kopf, dass man sich da ja die Bandbreite mit allen anderen Teilnehmern eines Strassenzuges teilen muss. So lange Kabel-Internet nur in homöophatischen Dosierungen verfügbar ist und man in seinem Strassenzug so ziemlich der Enizige ist der das nutzt, treten auch keine Engpässe auf. Aber wenn das massenhaft verfügbar werden sollte (irgendwann mal...), dann wird´s eng... Gewaltig eng.

glaube ich nicht mal...

siehe http://kabelbw.de/index.php?id=5800...id=5719&psid=ee83ee5cef5ff407ae3f95e730f33042

Gruss
Bob
 
Na das klingt ja beruhigend... Jetzt muss hier nur noch ISH mal Butter bei die Fische geben :D
 
So beruhigend ist das nicht, denn afaik ist ein Übergabepunkt momentan mit max. ~50MBit/s angebunden. Technisch geht da momentan nicht mehr bei "Cabel". Je mehr da dran hängen desto... ;)

Wie gesagt. Darf machen wer will. Für mich kommts nicht in Frage. Schon viel zu oft gelesen, dass das am Anfang wunderbar funktioniert hat - bis man dann den Nachbarn davon erzählte und nach wenigen Monaten ... in Stoßzeiten bis zu 5000ms Latenz und Downloadraten wie zu ISDN-Zeiten. *daumen runter*

DSL ist eben bis zum DSLAM dediziert und der DSLAM lässt sich beliebig stark anbinden. Bei Kabel müsste man im Zweifel weitere Übergabepunkte erstellen was einem total Umbau des Netzwerks gleichkommt und hohe Kosten nach sich zieht.

Im Onlinekosten Forum berichten da so einige leidgeplagte Nutzer.
 
Ich denke nicht dass es nur 50 MBit sind denn wenn ich die FAQ richtig gelesen habe dann hängen mehrere Hundert Haushalte da dran an der 'Kopfstelle'' die auch erweitert oder Kapazitätenverteilung verstärkt werden kann...

Dann könnten ja nicht mehr als 2 20 Mb Anschlüsse geschaltet werden Dann würde es ja KabelBW nicht machen .. ich weiss nicht kenn mich da nicht so genau aus und wie dich möglichen Bandbreiten sind aber ich denke dass da noch einiges drin ist..

T-DSL ist ja kein richtiges ADSL mit Zwangstrennung und solchen Geschichten..

Und die Pingzeiten des Kabels von 15 ms sind natürlich ein Traum wovn DSL noch weit entfernt ist mit viell 100 maximal 70 ms

Und natürlich die Entfernung zur Vermittlungsstelle alt bekanntes Problem..
Das hat man bei Kabel nicht! da ist es egal wie weit man weg wohnt... Und um das Kabelnetz Rückkanalfähig zu machen bedarf es nur einer kleinen Umstellung mir hat das der Techniker damals erklärt.. es wird Praktisch nur eine andere Frequenz benutzt kostet also nicht wirklich viel Geld..
Das Problem liegt in den Gemeinderäten und Stadträten die Ihre zustimmung zur aufrüstung des jeweiligen Netzes geben müssen.

Da es hier soweiso kein DSL gibt und die Telekom es nicht für nötig hält Deutschland flächendeckend mit DSL auszustatten werde ich mich auch bald ganz von T.com verabschieden....

Wimax wird glaube ich nicht so der reisser weil W.LAn an sich ja auch noch nicht ganz ausgereift ist.. immer wieder Verbindungsabbrüche ect und verschiedenste Störfaktoren.. Selber Kanal DECT Telefone Handys Microwellen..

Ausserdem bin ich dafür dass WiMAX deutschlandweit flächendeckend eingeführt wird und überall kostenlos zur verfügung steht oder maximal 10 euro oder 15 aber flat aber überall in dtl nutzbar wäre geil :eek:)
 
Ich weiß nicht wo du diese Pingzeiten her hast aber meine liegen bei 9 bis max. 15ms ;) Und was Zwangstrennung mit "richtigem ADSL" zu tun hat, leuchtet mir auch nicht ganz ein :blonk:

Zur Anbindung:
Afaik hängen an einer Kopfstation mehrere hundert Haushalte aber die sind jeweils noch in kleinere Segmente unterteilt und DORT ist das alles shared und bandbreitentechnisch extrem begrenzt und nicht beliebig erweiterbar.
Die starken Einschränkungen bezüglich traffic bei den Kabelbetreibern kommt nicht von ungefähr. Kosten können nicht das Problem sein - Traffic kostet fast nichts mehr. Aber jedes MB das du durch die Leitung jagst nimmt Bandbreite von den aderen Kunden. Und wenn du in einem hochfrequentierten Bereich wohnst, siehts Abends düster aus. Siehe oben.
 
Also meine DSL-Ping-Zeit liegt bei 9ms. Schonmal was von Fastpath gehört?
"Richtiges ADSL" zeichnet sich nicht durch Zwangstrennungen aus. Diese werden vom jeweiligen Provider durchgeführt und könnten ebesogut auch bei Kabel durchgeführt werden. Da liegt auch kein technischer Hintergrund vor... Es ist einfach Marketing, damit man einen Breitbandzugang als Privat-Kunde nicht als Stand-Leitung nutzen kann. Mein Provider hat mich aber schon seit Wochen nicht mehr zwangsgetrennt... Das machen auch bei weitem nicht alle.

Was die Erschliessung von Kabel angeht, so ist das rechtlich nicht anders als mit DSL. Also da jetzt irgendwelchen Gemeinden den schwarzen Peter zuschieben zu wollen ist Blödsinn. Gerade kleine Orte ohne DSL-Anbindung würden liebend gerne Alternativen haben.
Wie ich schon sagte, ISH macht seit 4 Jahren Werbung für deren Kabel-Internet Angebot. Zu haben ist das in ganz NRW nur in Ballungsgebieten und auch da nicht flächendeckend, sondern nur einzelne Strassenzüge... Was die Verfügbarkeit angeht - gerade auch auf dem platten Land - ist Kabel noch weniger ein Thema als DSL.

Warum sollten Kabelnetz-Betreiber auch anders denken als andere Carrier die DSL ausbauen? Am meisten Kohle verdient man eben in Ballungszentren, also bau ich da auch zuerst die Netze aus zumal da schon genügend Infrastruktur bereits vorhanden ist. Wenn ich dann alle Ballungsgebiete abgedeckt habe und soll dann noch irgendwelche kleinen Dörfer versorgen um die 1000 Einwohner, dann lohnt sich der Aufwand nicht für den Gewinn, den man da einfahren kann - selbst wenn alle Einwohner dann auch tatsächlich mein Internet-Angebot nutzen würden. Also schaut die Landbevölkerung wieder in die Röhre. Das ist ganz egal ob das nun Kabel oder DSL ist. WiMax ist noch weniger als Kabel... Es existiert nur als Testnetz im Umkreis München afaik.

Es soll sogar noch Orte geben, die garnicht an das Kabelnetz angeschlossen sind. Da müsste man dann noch extra die Strassen aufreissen und neues Kabel verlegen... Das wäre dann so teuer, dass das kein Kabelbetreiber machen würde für ein 1000 Seelen Dörfchen.

WiMax ist doch noch absolut in den Kinderschuhen. Aber selbst wenn das mal wirklich bundesweit ausgebaut werden sollte... Wie kann man da erwarten, umsonst einen Zugang zu bekommen? Das kostet die jeweiligen Betreiber auch einen Haufen Geld das Netz aufzubauen und es dann auch zu betreiben (Wartung etc.). Das wird erstmal mit zich Kinderkrankheiten behaftet sein wie es UMTS auch noch ist. Dann werden im Anfang kaum Endgeräte dafür zu haben sein und die wenigen die es gibt, werden irre teuer sein.

Übrigens: UMTS ist auch nicht auf dem Lande zu haben, sondern nur in Ballungsgebieten... Warum ist das wohl so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die allermeisten haben aber einen T-DSL anschluss und da sind die Pingzeiten weiss gott nicht so wie das hier gesagt wird und bei Regionalen Carriern auch der Fall sein kann.



Ausserdem gehts hier in dem Threat ja um VoIP und Telefonanschlüsse und nicht den Breitbandbereich .. also back to the roots...


Gruss
Bob
 
Sipurabob schrieb:
Die allermeisten haben aber einen T-DSL anschluss und da sind die Pingzeiten weiss gott nicht so wie das hier gesagt wird und bei Regionalen Carriern auch der Fall sein kann.
Doch. Sind sie, wenn der Kunde das möchte.
 
Du weißt was Durchschnittswerte sind und das nicht jeder T-Com T-DSL Kunde Fastpath aktiviert hat bzw. dies aktivieren möchte oder überhaupt aktivieren kann, weils seine Leitung nicht hergibt?

Wenn ich dir jetzt nen Link ins Onlinekosten.de Forum gebe in denen sich die Benutzer bei KabelBW und KabelDeutschland über Pingzeiten von jenseits der 5000ms beschweren ist das für dich wohl auch repräsentativ, was? :D

Und dann gehts auch noch los:
Haben die Benutzer der Seite die Tests richtig bedient? Haben sie wirklich alle anderen Verbindungen insbesondere Streaming, Filesharing und downloads abgebrochen oder weiterverwendet? Konnten die Pings von der Seite aus überhaupt ungehindert beim Kunden eintreffen oder wurden sie zwischendurch irgendwo geblockt? Usw. usf. Dann sind da *drei* (3!) Tests von KabelBW-Kunden. Im Vergleich zu mehreren Tausend bei T-Com oder Arcor. Und zum Thema Arcor: AUch hier vermischen sich T-DSL und ArcorDSL-Anschlüsse, da Arcor mittlerweile auch T-DSL unter eigener Marke weiterverkauft, wenn sie selbst kein DSL ausgebaut haben.

Diese Seiten sind weniger wert als die bits mit denen sie übertragen werden ;)
Absolut nicht repräsentativ, zu keinem Vergleich gut (schon allein der Geschwindigkeitstest ist ne Farce - ich habe bei speedmeter.nl noch nie schnellere RAten als ~400kb/s gehabt obwohl ich ansonsten sogar aus den USA mit vollen 750kb downloaden kann!).
 
Sipurabob schrieb:
in Rumänien gibts schon längst 100/100 Mbit Leitungen für wenig geld im Monat :)
Jo genau. Kaum Geld zum Essen haben aber ne 100mbit Leitung. Genau :D Haben in Rumänien überhaupt schon mehr als 30% der Bevölkerung einen Computer? Die haben wahrlich andere Probleme.

oder in Schweden 24 Mbit
Jo und wo? :roll:

Hier hats ab Sommer 50MBit.

Jetzt wirds echt lächerlich...
 
Also Rumänien und 100MBit Standleitung für jedermann... Wahrscheinlich für die Familien der Regierung und deren Anhang, bzw. für rumänische Wirtschaftsbosse, sofern sie noch im eigenen Land leben.... Das ist echt lächerlich. Nicht, dass ich den Rumänen zu nahe treten möchte, aber viele Kommelitonen von mir sind aus Rumänien, und sowas wie UMTS, WiMax ISDN, Kabel-Internet und DSL kennen die da garnicht, und das sind schon Leute aus wohlsituierterem Hause.... In Rumänien haben die Leute wahrlich ganz andere Probleme.

Zeige mir doch mal einen Tarif von Telia oder Tele2, der schwedenweit verfügbar ist ;-)
Über Versatel bekommt man auch schon 24Mbit, nur halt nicht deutschlandweit. Andere Anbieter sind da auch am Nachlegen. Ich habe mal bei Telia auf der Website nachgesurft und auch erfahren, dass deren DSL bei Weitem nicht im ganzen Land verfügbar ist, geschweige denn mit 24Mbit Bandbreite.

Wie das sich wohl in Rumänien darstellt....

Wie es scheint kennst du wirklich kein Fastpath. Das kann sich jeder DSL-Kunde zusätzlich aufschalten lassen (wenn es nicht schon im Paket es jeweilgen Anbieter aktiviert ist). Dann haben auch TDSL-Anschlüsse (Leitungsqualität vorausgesetzt) einen niedrigen Ping.

Mal abgesehen davon, dass sowas wie Ping-Zeiten kaum einen Internet-User interessiert, wenn er nicht gerade Gamer ist oder sonst wie technisch affin.... Daher können auch so wenig Leute was Anfangen mit dem Begriff "Fastpath".
 
Ja für jedermann.. habe mit einem gesprochen der mir gesagt hätte er könne ne 100/100 mbit leitung über Kabel haben für 10 Dollar im Monat... von so nem Vertreterfuzi es gibt antscheinend keine webseite dazu

das hat der gesagt ich geb das nur mal so weiter... obs stimmt weiss ich niet

Kaum geld zum essen und so genau deshalb ist es ja so billig die Preisstrukturen sind völlig anders...

Und die haben andere Probleme aber das Internet haben sie im Griff denk ich mal was die Bandbreiten angeht :eek:)

Versatel bietet nur 20 Mbit an für Privatkunden... Auch nicht überall verfügbar
 
micro schrieb:
...
Wie das sich wohl in Rumänien darstellt....
Morgen... (ich hasse Frühschicht)... also.., in Rumänien gibt es sehr wohl einen, scheinbar recht grossen, Kreis von Haushalten, die über den Provider RDS mit Fast Fiber Converter der Marke Optokon direkt ans LWL angebunden sind. Bei diesen 100 Mbit handelt es sich sogar nur um eine billige Variante. Der Standard liegt da sogar bei 155 Mbit (habe ich gehört).
 
Ich bezweifel nicht, dass es so ein Angebot gibt in Rumänien. Aber ich weiss aus sicherer Quelle, dass die Bevolkerung ausserhalb der Hauptstadt so arm ist, dass die da mit Pferdekarren auf Autobahnen kutschieren... das ist ein Angebot für die reiche Oberschicht da... Der Rest der Bevölkerung zieht im Garten Rüben und Kohl um überhaupt was zu Essen zu haben. Das soll jetzt keine Polemik sein, sondern wurde mir so von rumänischen Kommelitonen berichtet. Alles auf dem Lande lebt in relativer Armut.
 
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