Frage zu Hauvernetzung

Didl

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Hallo,
wir habe einen T-ISDN Anschluss, da wir zwei Häuser über eine TK Anlage (Auerswald ISDN 2024) verbunden haben, um intern telefonieren zu können.
Distanz der Häuser ca. 10m Luftlinie, keine Begrenzungen oder andere baulichen Hindernisse.
Dies war vor ca. 10 Jahren beim Hausbau so gplant.
Über ein Erdkabel (normales Telefonerdkabel ich glaube 6adrig) haben wir das Haus ohne Anschluss (Elternhaus) an an die TK-Anlage bei uns gekoppelt.


Zugleich nutze ich Strato DSL 16 + VOPI 9,90 im Falle das mehr als 200 Freiminuten gevoiped werden.

Mittlerweile ist 3DSL+ ja wesentlich günstiger trotz Regioaufschlag bei uns und und Voipen ist mit drin.

Als Netzwerk nutze ich Wlan (Fritz-Box 7170) im Erdgeschoss, Splitter und alle anderen Anschlüsse TK-mäßig sind im Keller (gegossene Wanne).
Vom Keller aus führt eine Leitung vom Splitter zum Arbeitszimmer, wo PC und FritzBox stehen.
Ein S0 Bus vom NTBA führte direkt ins Arbeitszimmer. Am anderen Bus hängt die TK.

Ich zahle also irgendwie doppelt und überlege, ob es neben der Möglichkeit das Elternhaus wieder auf einen T-com analog zu setzen, andere Möglichkeiten gäbe, vielleicht sogar beide Häuser über VoiP zu verbinden. Bei Neuvertragsabschluss 3DSL+ würde ich ja eine weitere Box erhalten,
vielleicht könnte ich die irgendwie effizient für mein Vorhaben verwenden.
Weitere Leitungen außer die normale Telefonvernetzung im Haus TAE haben wir nicht (leider).

ich wäre für Anregungen dankbar, da ich keine so große Ahnung vom Thema habe...
 
Äh... auch nach dreimaligem Lesen ist Dein Text nicht so leicht verständlich.

Gibt es einen bestimmten Grund, warum das Elternhaus (also das derzeit ohne Anschluss) über VoIP angekoppelt werden soll? Ist das Erdkabel mürbe? Haben Deine Eltern einen PC, der ins Internet muß? Und warum soll das anschlusslose Haus plötzlich wieder mit einem Analoganschluss versehen werden?

Was genau kostet jetzt Strato, und ab wann wird ein VoIP-Aufschlag gezahlt? Und warum hast Du das Gefühl, irgendetwas doppelt zu bezahlen?

Fangen wir mal von vorne an: Wieviele Leuten wollen telefonieren, faxen, internetsurfen? In welchem der beiden Häuser wollen sie das? Wieviele und welche Kommunikationsgeräte stehen herum bzw. sollen ersetzt oder neu angeschafft werden?

Gruss,

Hendrik
 
Hauvernetzung

Hallo,
ich weiß, ist nicht unbedingt so verständlich geschrieben, bin zu sehr Laie...daher brauche ich mal Ansichten und Ratschläge.

Das Elternhaus hat über meinen ISDN Anschluss eine Nr. zugeteilt. Wie das so ist bei Älteren, möchten die die Nr. auf jeden Fall behalten. Insofern frage ich mich, ob das über VOIP möglich wäre.
Das Erdkabel ist natürlich nicht mürbe. Das Elternhaus soll wieder mit einem Analog versehen werden, damit die Nr. und deren Erreichbarkeit gewährleistet ist, ein Anschluss muss dort vorhanden bleiben, entweder über unser Haus oder isoliert bei denen als analog wie früher.
(Telkom hat schonmal gemeckert, dass sie nicht wüssten, ob bei Analog Neuvertragsgründung die 5stellige Nr. aus meinem ISDN-Nummernpool) wieder rüber könnte, wegen Kurznummer????).
Ja, vielleicht so später auch mal Internet ins Elternhaus...

Strato kostet jetzt für mich 38 ¤, Flat 16.000 + VOIP Flat.
Dazu der ISDN Anschluss kosten ca. 40,- mtl. (ungefährt geteilt mit meinem Elternhaus).
Telefonieren wollen beide Haushalte. Internet DSL läuft nur bei uns (wenn das auch übers Erdkabel ginge zum Elternhaus...?)
Im Elternhaus steht nur ein Telefon und das soll und muss mit der althergebrachten Nr. laufen.
Bei mir ist es egal. Ich habe zwei Telefone (Arbeitszimmer, Wohnbereich, drei PC vernetzt WLAN über FritzBox 7170) und eine TK im Keller. Fax läuft über einen direkten freien S0 Bus vom Keller zum Arbeitszimmer. Fax benötige ich nicht unbedingt.
etwas deutlicher geworden?
Kann man z.B. was mit der bei Nauanschluss erworbenen zusätzlichen Hardware machen, ins Elternhaus über Erdkable etwa? und dann wieder bei mir an die Fritz Box oder so?
Ich weiß, etwas umständlich...
 
Die Sache ist eigentlich ganz einfach, das Erdkabel
mit einer Analogen Nebenstelle an der Fritzbox Verbinden.
Ich denke mal jetzt das 10 m Kabel kein Problem sein sollten für die Fritzbox.
Dann Telefoniert das Elternhaus mit über VoIP, und die alte Nummer mit zum neuen Provider importieren.

seppel
 
Telefonie würde ich nach wie vor per Erdkabel machen. Dafür ist nicht zwingend ein separater Anschluss erforderlich.

Das Einzige, was ohne gewissen Mehraufwand nicht geht, ist die Bereitstellung eines Internetzugangs (eigentlich einer Netzwerkverbindung). Man könnte versuchen, zwei der Adernpaare des Erdkabels zu einer "Cat.3"-Leitung zu verwenden - damit ginge immerhin eine 10-Mb/s-Netzwerkverbindung. Ist aber ein bisschen Bastelei und nicht gerade geeignet für jemanden ohne Erfahrung mit dem Zeugs.

10 Meter Luftlinie würde ich da eher mit WLAN überbrücken. Ggf. einen separaten Access Point mit besonderer Ausrichtung aufs Elternhaus verwenden!

Gruss,

Hendrik
 

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